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Mariia Manko wird WIM!

Die amtierende Schweizer Meisterin Mariia Manko kann sich inskünftig WIM nennen.

ma - An der Olympiade in Budapest holte WFM Mariia Manko mit 8 Punkten aus zehn Partien zwar erst ihre zweite WIM-Norm. Trotzdem kann sich die 16-jährige Juniorin inskünftig Frauen-IM nennen.

Der Clou: Zwar sind für den WIM-Titel drei Normen nötig, doch ihr Titelgewinn an der U16-Europameisterschaft 2022 im türkischen Antalya gilt ebenfalls als Norm. Und da sie die 2200-ELO-Marke in diesem Jahr temporär übersprungen hat, erfüllt sie alle Anforderungen für den WIM-Titel.

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Wollishofen III und Grenchen gewinnen die SMM-Entscheidungsspiele

ma - Erstmals seit neun Jahren gab es in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gleich zwei Entscheidungsspiele um aufstiegsspielberechtigte Plätze wegen Punktgleichheit.

In der Gruppe 402 der 2. Liga gewann das ausschliesslich aus Junioren bestehende Wollishofen III den Stichkampf um Platz 1 gegen den Lokalrivalen Zürich III 4½:1½ und trifft im Aufstiegsspiel 2./1. Liga am 19. Oktober zu Hause auf Flawil, während Zürich III auswärts gegen Bodan Kreuzlingen II spielt.

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9. Runde der Olympiade: Aserbeidschan war eine Nummer zu gross für die Schweizerinnen – erneute Enttäuschung für die Schweizer

ma - 124 ELO-Punkte weniger pro Brett waren eine zu grosse Hypothek: In der 9. Runde der Olympiade in Budapest mussten sich die Schweizerinnen dem als Nummer 6 gesetzten, mit drei WGM/IM und einer WGM angetretenen Aserbeidschan gleich 0:4 geschlagen geben.

Nach fünf Siegen und zwei Unentschieden erwischte es am ersten Brett – an dem die Schweizerinnen als einzige ein ELO-Plus aufwiesen – erstmals auch GM Alexandra Kosteniuk. Die Teamleaderin unterlag der 50 ELO schwächeren WGM/IM Gunay Mammadzada.

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7. Runde der Olympiade: Die Schweizer verlieren überraschend gegen Nordmazedonien – klarer Sieg der Schweizerinnen

ma - In der 7. Runde der Olympiade in Budapest gab es für die Schweiz die erste Enttäuschung. Das Herren-Team musste sich dem deutlich weiter hinten gestarteten Nordmazedonien 1½:2½ geschlagen geben.

Einzig der mit 5 Punkten aus sechs Partien derzeit beste Schweizer GM Nico Georgiadis (Elo-Plus 164) gewann seine Partie, während GM Li Min Peng (+138) remisierte. GM Sebastian Bogner (-31) und GM Yannick Pelletier (+166) verloren hingegen.

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6. Runde der Olympiade: Die Schweizerinnen verlieren gegen die USA nur knapp – klarer Herren-Sieg gegen Turkmenistan

ma - Nur wenig fehlte in der 6. Runde der Olympiade in Budapest zum ersten Schweizer Punktgewinn gegen ein höherdotiertes Team.

Die Schweizerinnen (Nummer 21) mussten sich gegen die als Siebte gestarteten und mit vier WGM/IM spielenden Amerikanerinnen nur knapp mit 1½:2½ geschlagen geben.

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Abschluss der Olympiade in Budapest: hervorragender 19. Rang für die Schweizerinnen – WIM-Norm für Mariia Manko – die Schweizer auf Platz 44 – Indien gewinnt beide Goldmedaillen

ma - Die Schweizerinnen übertrafen bei der Olympiade in Budapest ihren Startplatz um zwei Ränge und landeten punktgleich mit dem 13. Israel auf dem ausgezeichneten 19. Schlussrang. Die Schweizer verpassten die Egalisierung ihres Startplatzes um sechs Ränge.

Möglich machte den von Damen-Coach im Milan Novkovic als Zielsetzung angegebenen Top-20-Platz der knappe 2½:1½-Sieg in der Schlussrunde gegen die an den Brettern 2 bis 4 nahezu gleich starken Norwegerinnen.

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10. Runde der Olympiade: erstes Unentschieden für die Schweizerinnen – die Schweizer kehren auf die Siegesstrasse zurück

ma - Während die Schweizer in der zweitletzten Runde der Olympiade in Budapest nach drei sieglosen Matches wieder mal gewannen, spielten die Schweizerinnen erstmals 2:2.

Matchwinner für die Schweizer beim knappen 2½:1½-Sieg gegen die mit einem IM und drei FM spielende, an allen Brettern schwächer besetzte Mongolei war Teamleader GM Sebastian Bogner. Der amtierende Schweizer Meister bezwang am ersten Brett IM Ganzorig Amartuvshin. GM Yannick Pelletier, GM Li Min Peng und IM Oliver Kurmann remisierten.

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8. Runde der Olympiade: Die Schweizerinnen liegen nun auf Platz 8 – nächster Dämpfer für die Schweizer

ma - Der Höhenflug der Schweizerinnen an der Olympiade in Budapest geht weiter. In der 8. Runde schlugen sie Turkmenistan, den nominell schwächsten Gegner seit der Startrunde, klar mit 3:1, katapultierten sich damit auf den 8. Zwischenrang und treffen am Freitag in der 9. Runde auf das als Nummer 6 gesetzte Aserbeidschan.

GM Alexandra Kosteniuk und WGM Lena Georgescu remisierten an den beiden vorderen, WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko gewannen an den beiden hinteren Brettern. Alexandra Kosteniuk und Mariia Manko stehen nun mit je 6 Punkten aus sieben Partien zu Buche.

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Olympiade in Budapest: Die Schweizer(innen) sind auf Kurs

ma - Je vier Siege, zweimal Zwischenrang 24 sowohl für die Herren (Startnummer 38) als auch für die Damen (21) – in den ersten sechs Runden der Olympiade in Budapest erfüllten die beiden Schweizer Teams ihr Soll.

«Wir hatten vier nominell schwächere Gegnerinnen und lösten die Pflichtaufgaben eindrucksvoll – alle vier Matches gewannen wir mit 3½:½», bilanziert Damen-Coach IM Milan Novkovic.

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Sieg und Niederlage für die Schweiz in der 5. Runde der Olympiade

ma - Unterschiedlicher hätte sich die Ausgangslage für die beiden Schweizer Teams in der 5. Runde der Olympiade in Budapest nicht präsentieren können. Die Schweizer trafen auf vier stärkere Gegner, die Schweizerinnen auf vier schwächere Gegnerinnen. Entsprechend kamen die beiden Resultate heraus.

Die Schweizerinnen feierten gegen Brasilien den zweiten 3½:½-Sieg innerhalb von 24 Stunden.

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Mariia Manko wird WIM!

Die amtierende Schweizer Meisterin Mariia Manko kann sich inskünftig WIM nennen.

ma - An der Olympiade in Budapest holte WFM Mariia Manko mit 8 Punkten aus zehn Partien zwar erst ihre zweite WIM-Norm. Trotzdem kann sich die 16-jährige Juniorin inskünftig Frauen-IM nennen.

Der Clou: Zwar sind für den WIM-Titel drei Normen nötig, doch ihr Titelgewinn an der U16-Europameisterschaft 2022 im türkischen Antalya gilt ebenfalls als Norm. Und da sie die 2200-ELO-Marke in diesem Jahr temporär übersprungen hat, erfüllt sie alle Anforderungen für den WIM-Titel.

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Abschluss der Olympiade in Budapest: hervorragender 19. Rang für die Schweizerinnen – WIM-Norm für Mariia Manko – die Schweizer auf Platz 44 – Indien gewinnt beide Goldmedaillen

ma - Die Schweizerinnen übertrafen bei der Olympiade in Budapest ihren Startplatz um zwei Ränge und landeten punktgleich mit dem 13. Israel auf dem ausgezeichneten 19. Schlussrang. Die Schweizer verpassten die Egalisierung ihres Startplatzes um sechs Ränge.

Möglich machte den von Damen-Coach im Milan Novkovic als Zielsetzung angegebenen Top-20-Platz der knappe 2½:1½-Sieg in der Schlussrunde gegen die an den Brettern 2 bis 4 nahezu gleich starken Norwegerinnen.

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Wollishofen III und Grenchen gewinnen die SMM-Entscheidungsspiele

ma - Erstmals seit neun Jahren gab es in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gleich zwei Entscheidungsspiele um aufstiegsspielberechtigte Plätze wegen Punktgleichheit.

In der Gruppe 402 der 2. Liga gewann das ausschliesslich aus Junioren bestehende Wollishofen III den Stichkampf um Platz 1 gegen den Lokalrivalen Zürich III 4½:1½ und trifft im Aufstiegsspiel 2./1. Liga am 19. Oktober zu Hause auf Flawil, während Zürich III auswärts gegen Bodan Kreuzlingen II spielt.

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10. Runde der Olympiade: erstes Unentschieden für die Schweizerinnen – die Schweizer kehren auf die Siegesstrasse zurück

ma - Während die Schweizer in der zweitletzten Runde der Olympiade in Budapest nach drei sieglosen Matches wieder mal gewannen, spielten die Schweizerinnen erstmals 2:2.

Matchwinner für die Schweizer beim knappen 2½:1½-Sieg gegen die mit einem IM und drei FM spielende, an allen Brettern schwächer besetzte Mongolei war Teamleader GM Sebastian Bogner. Der amtierende Schweizer Meister bezwang am ersten Brett IM Ganzorig Amartuvshin. GM Yannick Pelletier, GM Li Min Peng und IM Oliver Kurmann remisierten.

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9. Runde der Olympiade: Aserbeidschan war eine Nummer zu gross für die Schweizerinnen – erneute Enttäuschung für die Schweizer

ma - 124 ELO-Punkte weniger pro Brett waren eine zu grosse Hypothek: In der 9. Runde der Olympiade in Budapest mussten sich die Schweizerinnen dem als Nummer 6 gesetzten, mit drei WGM/IM und einer WGM angetretenen Aserbeidschan gleich 0:4 geschlagen geben.

Nach fünf Siegen und zwei Unentschieden erwischte es am ersten Brett – an dem die Schweizerinnen als einzige ein ELO-Plus aufwiesen – erstmals auch GM Alexandra Kosteniuk. Die Teamleaderin unterlag der 50 ELO schwächeren WGM/IM Gunay Mammadzada.

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8. Runde der Olympiade: Die Schweizerinnen liegen nun auf Platz 8 – nächster Dämpfer für die Schweizer

ma - Der Höhenflug der Schweizerinnen an der Olympiade in Budapest geht weiter. In der 8. Runde schlugen sie Turkmenistan, den nominell schwächsten Gegner seit der Startrunde, klar mit 3:1, katapultierten sich damit auf den 8. Zwischenrang und treffen am Freitag in der 9. Runde auf das als Nummer 6 gesetzte Aserbeidschan.

GM Alexandra Kosteniuk und WGM Lena Georgescu remisierten an den beiden vorderen, WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko gewannen an den beiden hinteren Brettern. Alexandra Kosteniuk und Mariia Manko stehen nun mit je 6 Punkten aus sieben Partien zu Buche.

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7. Runde der Olympiade: Die Schweizer verlieren überraschend gegen Nordmazedonien – klarer Sieg der Schweizerinnen

ma - In der 7. Runde der Olympiade in Budapest gab es für die Schweiz die erste Enttäuschung. Das Herren-Team musste sich dem deutlich weiter hinten gestarteten Nordmazedonien 1½:2½ geschlagen geben.

Einzig der mit 5 Punkten aus sechs Partien derzeit beste Schweizer GM Nico Georgiadis (Elo-Plus 164) gewann seine Partie, während GM Li Min Peng (+138) remisierte. GM Sebastian Bogner (-31) und GM Yannick Pelletier (+166) verloren hingegen.

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Olympiade in Budapest: Die Schweizer(innen) sind auf Kurs

ma - Je vier Siege, zweimal Zwischenrang 24 sowohl für die Herren (Startnummer 38) als auch für die Damen (21) – in den ersten sechs Runden der Olympiade in Budapest erfüllten die beiden Schweizer Teams ihr Soll.

«Wir hatten vier nominell schwächere Gegnerinnen und lösten die Pflichtaufgaben eindrucksvoll – alle vier Matches gewannen wir mit 3½:½», bilanziert Damen-Coach IM Milan Novkovic.

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6. Runde der Olympiade: Die Schweizerinnen verlieren gegen die USA nur knapp – klarer Herren-Sieg gegen Turkmenistan

ma - Nur wenig fehlte in der 6. Runde der Olympiade in Budapest zum ersten Schweizer Punktgewinn gegen ein höherdotiertes Team.

Die Schweizerinnen (Nummer 21) mussten sich gegen die als Siebte gestarteten und mit vier WGM/IM spielenden Amerikanerinnen nur knapp mit 1½:2½ geschlagen geben.

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Sieg und Niederlage für die Schweiz in der 5. Runde der Olympiade

ma - Unterschiedlicher hätte sich die Ausgangslage für die beiden Schweizer Teams in der 5. Runde der Olympiade in Budapest nicht präsentieren können. Die Schweizer trafen auf vier stärkere Gegner, die Schweizerinnen auf vier schwächere Gegnerinnen. Entsprechend kamen die beiden Resultate heraus.

Die Schweizerinnen feierten gegen Brasilien den zweiten 3½:½-Sieg innerhalb von 24 Stunden.

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