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14.–16. Dezember: Grand Prix de Monthey

Grossmeister Bilel Bellahcene gewann 2017 in Monthey – und wer gewinnt dieses Jahr?

ma - Zum 9. Mal findet am kommenden Wochenende (14.–16. Dezember) im Salle de la Gare in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Wie in den beiden vergangenen Jahren werden sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend ab 19.30 Uhr, vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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SMM: Genf kann am Sonntag aus eigener Kraft Schweizer Meister werden – Luzern lauert auf einen Ausrutscher – St. Gallen erster Absteiger in die NLB

ma - Genf geht als alleiniger Leader und mit einem Punkt Vorsprung auf Luzern und Riehen in die Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft vom Sonntag in Lausanne (11 Uhr im Hotel «Aquatis»). Dort treffen die Genfer noch auf Riehen, während es Luzern mit Réti Zürich zu tun bekommt.

Während Genf in der 8. Runde gegen Titelverteidiger Winterthur einen klaren 5½:2½-Sieg feierte, gab Co-Leader Riehen beim 4:4 gegen Zürich einen Punkt ab. Damit fielen die Basler auf den 3. Platz zurück, weil sie von dem einen Einzelpunkt mehr aufweisenden Luzern überholt wurden. Die Innerschweizer kamen gegen Echallens zu einem 7:1-Kantersieg und wahrten damit ihre Titelchancen.

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SMM: nach Solothurn steigt auch Nyon in die Nationalliga A auf – Wollishofen II, Baden, Sion und Sorab steigen in die 1. Liga ab

ma - Neben Solothurn, das bereits nach sieben Runden als Sieger der Nationalliga-B-Ostgruppe festgestanden hatte, spielt in der kommenden Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Nyon in der Nationalliga A. Für Solothurn ist es der zweite Aufstieg nach 2015, für Nyon eine Premiere.

Die Waadtländer, die 2016 ihr 100-Jahr-Jubiläum feierten und mit zwei Punkten Vorsprung in die Doppel-Schlussrunde gingen, sicherten sich in der Westgruppe die drei nötigen Zähler für den Gruppensieg und damit den Aufstieg dank eines 4:4-Unentschiedens gegen Riehen II im 8. und eines 5:3-Siegs im Derby gegen Payerne im 9. Durchgang.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr): Winterthur und Zürich hinter dem Startplatz – Bauer schlägt Swidler – Sieg für St. Petersburg

ma - Beim European Club Cup im griechischen Porto Carras landeten die beiden Schweizer Vertreter Winterthur und Zürich hinter ihren Startplätzen. Der amtierende Meister kam mit 7 Punkten aus sieben Runden als Startnummer 18 auf Rang 32. Der Vizemeister landete mit 8 Punkten als Nummer 20 auf Platz 23.

Erfolgreichster Einzelspieler der beiden Schweizer Mannschaften war der für Zürich spielende FM Norbert Friedrich. Er holte 5½ Punkte aus sieben Partien. Dank seines Schlussrundensiegs gegen den serbischen GM Goran Kosanovic kam er auf eine stolze ELO-Performance von 2463 und übertraf damit seine eigene ELO-Zahl um 204.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr) mit Winterthur und Zürich – alle Partien live im Internet

ma - Am European Club Cup im griechischen Porto Carras, der bis am kommenden Donnerstag über sieben Runden führt und an sechs Brettern ausgetragen wird, sind mit Meister Winterthur und Vizemeister Zürich auch zwei Schweizer Mannschaften am Start.

Das mit GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Gabriel Gähwiler, IM Dennis Kaczmarczyk, IM Martin Ballmann, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr antretende Winterthur startete im 61 Teams umfassenden Feld als Nummer 18. Das mit GM Christian Bauer, GM Lothar Vogt, GM Lucas Brunner, IM Illya Mutschnik, FM Jonathan Rosenthal, FM Norbert Friedrich und FM Dragomir Vucenovic spielende Zürich ist die Startnummer 20.

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Zweiter Meistertitel für Luzern nach 1991 – Silber für Genf, Bronze für Riehen – Mendrisio und St. Gallen steigen in die Nationalliga B ab

ma - Der Schachklub Luzern ist zum zweiten Mal nach 1991 Schweizer Mannschaftsmeister. Die Innerschweizer blieben an der dramatischen Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Lausanne als einzige der fünf Titelanwärter zweimal (souverän) siegreich. In der 8. Runde schlugen sie Echallens 7:1, 22 Stunden später gewannen sie gegen Réti Zürich 6½:1½.

 

Derweil gaben die schärfsten Konkurrenten von Luzern, das ebenso wie Genf in den neun NLA-Runden ungeschlagen blieb (dreimal 4:4 gegen Winterthur, Zürich und Genf), Punkte ab. Riehen und Zürich nahmen sich in der 8. Runde mit einem 4:4-Unentschieden gegenseitig aus dem Rennen, während Winterthur im gleichen Durchgang mit einer 2½:5½-Niederlage gegen Genf alle Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung einbüsste.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die Olympiade in Batumi

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 6/18 schauen unsere beiden «Chef-Analysten» Nico Georgiadis (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch) auf die Olympiade in Batumi zurück, wo erfreulicherweise beide Schweizer Teams vor ihren Startplatz landeten. Nico Georgiadis kommentiert ausserdem die spannendsten Partien der Nationalliga-A-Schlussrunde in Lausanne.

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SMM: Wer begleitet Solothurn in die Nationalliga A: Nyon oder Trubschachen? – Sion steigt in die 1. Liga ab – Baden und Sorab geben ein Lebenszeichen

ma - In der 8. Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fiel, nachdem sich Solothurn den Aufstieg in der Ostgruppe bereits nach sieben Runden gesichert hatte, eine weitere Entscheidung. Sion steigt in der Westgruppe auf direktem Weg in die 1. Liga ab. Noch nicht entschieden ist, wer die Walliser begleiten und wer in der Ostgruppe absteigen wird. Ebenso offen ist, ob im Westen Nyon oder Trubschachen aufsteigt.

Der ohne seine vier Topspieler IM Jean Netzer (Nummer 1 der Spielerliste), FM Claudiu Prunescu (3), Emilien N'Guyen (4) und FM Holger Rasch (5) angetretene Leader Nyon gab beim 4:4 gegen das zweitplatzierte und nicht aufstiegsberechtigte Riehen II einen Punkt ab. Sechs der acht Partien endeten unentschieden. Weil das drittrangierte Trubschachen gegen Payerne 5:3 gewann (in diesem Match gab es kein einziges Remis), rückten die Emmentaler bis auf einen Punkt an die Waadtländer heran.

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Kuriose Resultate in den Team-Cup-Achtelfinals: sechsmal 2:2 und zweimal 4:0 – Titelverteidiger Winterthur out – zwei Réti-Equipen im Viertelfinal

ma - Nicht weniger als sechs der acht Matches in der Runde der letzten 16 des Team-Cups endeten mit einem 2:2-Unentschieden – obwohl es an den Brettern selber äusserst wenige Remisen gab.

In allen sechs Fällen entschied der Sieg am ersten Brett über das Weiterkommen in die nächste Runde – und zwar zugunsten der beiden Réti-Mannschaften Old Hands und Young Guns (der ASV Réti Zürich ist damit als einziger Klub mit zwei Teams in den Viertelfinals vertreten), der Schweizer Schachsenioren, Aquile di Lugano, La Bersetterie und Bois-Gentil.

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1.–4. November: Luzerner Open in Luzern

ma - Vom 1. bis 4. November fin­det in der Sport­an­la­ge Dula an der Bruch­stras­se 78 in Lu­zern das Luzerner Open statt. Das sie­ben­run­di­ge Tur­nier wird wie­der­um mit den drei Ka­te­go­ri­en A (ab 1800 ELO), B (1600–1799 ELO) und C (bis 1599 ELO) durch­ge­führt.

Er­öff­net wird das Traditionstur­nier am Donners­tag mit der 1. Runde um 10 Uhr (Prä­senz­kon­trol­le bis 9.45 Uhr). Von Donnerstag bis Samstag fin­det je­weils eine Doppelrunde um 10 Uhr bzw. 14.30 Uhr statt.

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14.–16. Dezember: Grand Prix de Monthey

Grossmeister Bilel Bellahcene gewann 2017 in Monthey – und wer gewinnt dieses Jahr?

ma - Zum 9. Mal findet am kommenden Wochenende (14.–16. Dezember) im Salle de la Gare in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Wie in den beiden vergangenen Jahren werden sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend ab 19.30 Uhr, vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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Zweiter Meistertitel für Luzern nach 1991 – Silber für Genf, Bronze für Riehen – Mendrisio und St. Gallen steigen in die Nationalliga B ab

ma - Der Schachklub Luzern ist zum zweiten Mal nach 1991 Schweizer Mannschaftsmeister. Die Innerschweizer blieben an der dramatischen Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Lausanne als einzige der fünf Titelanwärter zweimal (souverän) siegreich. In der 8. Runde schlugen sie Echallens 7:1, 22 Stunden später gewannen sie gegen Réti Zürich 6½:1½.

 

Derweil gaben die schärfsten Konkurrenten von Luzern, das ebenso wie Genf in den neun NLA-Runden ungeschlagen blieb (dreimal 4:4 gegen Winterthur, Zürich und Genf), Punkte ab. Riehen und Zürich nahmen sich in der 8. Runde mit einem 4:4-Unentschieden gegenseitig aus dem Rennen, während Winterthur im gleichen Durchgang mit einer 2½:5½-Niederlage gegen Genf alle Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung einbüsste.

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SMM: Genf kann am Sonntag aus eigener Kraft Schweizer Meister werden – Luzern lauert auf einen Ausrutscher – St. Gallen erster Absteiger in die NLB

ma - Genf geht als alleiniger Leader und mit einem Punkt Vorsprung auf Luzern und Riehen in die Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft vom Sonntag in Lausanne (11 Uhr im Hotel «Aquatis»). Dort treffen die Genfer noch auf Riehen, während es Luzern mit Réti Zürich zu tun bekommt.

Während Genf in der 8. Runde gegen Titelverteidiger Winterthur einen klaren 5½:2½-Sieg feierte, gab Co-Leader Riehen beim 4:4 gegen Zürich einen Punkt ab. Damit fielen die Basler auf den 3. Platz zurück, weil sie von dem einen Einzelpunkt mehr aufweisenden Luzern überholt wurden. Die Innerschweizer kamen gegen Echallens zu einem 7:1-Kantersieg und wahrten damit ihre Titelchancen.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die Olympiade in Batumi

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 6/18 schauen unsere beiden «Chef-Analysten» Nico Georgiadis (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch) auf die Olympiade in Batumi zurück, wo erfreulicherweise beide Schweizer Teams vor ihren Startplatz landeten. Nico Georgiadis kommentiert ausserdem die spannendsten Partien der Nationalliga-A-Schlussrunde in Lausanne.

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SMM: nach Solothurn steigt auch Nyon in die Nationalliga A auf – Wollishofen II, Baden, Sion und Sorab steigen in die 1. Liga ab

ma - Neben Solothurn, das bereits nach sieben Runden als Sieger der Nationalliga-B-Ostgruppe festgestanden hatte, spielt in der kommenden Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Nyon in der Nationalliga A. Für Solothurn ist es der zweite Aufstieg nach 2015, für Nyon eine Premiere.

Die Waadtländer, die 2016 ihr 100-Jahr-Jubiläum feierten und mit zwei Punkten Vorsprung in die Doppel-Schlussrunde gingen, sicherten sich in der Westgruppe die drei nötigen Zähler für den Gruppensieg und damit den Aufstieg dank eines 4:4-Unentschiedens gegen Riehen II im 8. und eines 5:3-Siegs im Derby gegen Payerne im 9. Durchgang.

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SMM: Wer begleitet Solothurn in die Nationalliga A: Nyon oder Trubschachen? – Sion steigt in die 1. Liga ab – Baden und Sorab geben ein Lebenszeichen

ma - In der 8. Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fiel, nachdem sich Solothurn den Aufstieg in der Ostgruppe bereits nach sieben Runden gesichert hatte, eine weitere Entscheidung. Sion steigt in der Westgruppe auf direktem Weg in die 1. Liga ab. Noch nicht entschieden ist, wer die Walliser begleiten und wer in der Ostgruppe absteigen wird. Ebenso offen ist, ob im Westen Nyon oder Trubschachen aufsteigt.

Der ohne seine vier Topspieler IM Jean Netzer (Nummer 1 der Spielerliste), FM Claudiu Prunescu (3), Emilien N'Guyen (4) und FM Holger Rasch (5) angetretene Leader Nyon gab beim 4:4 gegen das zweitplatzierte und nicht aufstiegsberechtigte Riehen II einen Punkt ab. Sechs der acht Partien endeten unentschieden. Weil das drittrangierte Trubschachen gegen Payerne 5:3 gewann (in diesem Match gab es kein einziges Remis), rückten die Emmentaler bis auf einen Punkt an die Waadtländer heran.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr): Winterthur und Zürich hinter dem Startplatz – Bauer schlägt Swidler – Sieg für St. Petersburg

ma - Beim European Club Cup im griechischen Porto Carras landeten die beiden Schweizer Vertreter Winterthur und Zürich hinter ihren Startplätzen. Der amtierende Meister kam mit 7 Punkten aus sieben Runden als Startnummer 18 auf Rang 32. Der Vizemeister landete mit 8 Punkten als Nummer 20 auf Platz 23.

Erfolgreichster Einzelspieler der beiden Schweizer Mannschaften war der für Zürich spielende FM Norbert Friedrich. Er holte 5½ Punkte aus sieben Partien. Dank seines Schlussrundensiegs gegen den serbischen GM Goran Kosanovic kam er auf eine stolze ELO-Performance von 2463 und übertraf damit seine eigene ELO-Zahl um 204.

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Kuriose Resultate in den Team-Cup-Achtelfinals: sechsmal 2:2 und zweimal 4:0 – Titelverteidiger Winterthur out – zwei Réti-Equipen im Viertelfinal

ma - Nicht weniger als sechs der acht Matches in der Runde der letzten 16 des Team-Cups endeten mit einem 2:2-Unentschieden – obwohl es an den Brettern selber äusserst wenige Remisen gab.

In allen sechs Fällen entschied der Sieg am ersten Brett über das Weiterkommen in die nächste Runde – und zwar zugunsten der beiden Réti-Mannschaften Old Hands und Young Guns (der ASV Réti Zürich ist damit als einziger Klub mit zwei Teams in den Viertelfinals vertreten), der Schweizer Schachsenioren, Aquile di Lugano, La Bersetterie und Bois-Gentil.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr) mit Winterthur und Zürich – alle Partien live im Internet

ma - Am European Club Cup im griechischen Porto Carras, der bis am kommenden Donnerstag über sieben Runden führt und an sechs Brettern ausgetragen wird, sind mit Meister Winterthur und Vizemeister Zürich auch zwei Schweizer Mannschaften am Start.

Das mit GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Gabriel Gähwiler, IM Dennis Kaczmarczyk, IM Martin Ballmann, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr antretende Winterthur startete im 61 Teams umfassenden Feld als Nummer 18. Das mit GM Christian Bauer, GM Lothar Vogt, GM Lucas Brunner, IM Illya Mutschnik, FM Jonathan Rosenthal, FM Norbert Friedrich und FM Dragomir Vucenovic spielende Zürich ist die Startnummer 20.

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1.–4. November: Luzerner Open in Luzern

ma - Vom 1. bis 4. November fin­det in der Sport­an­la­ge Dula an der Bruch­stras­se 78 in Lu­zern das Luzerner Open statt. Das sie­ben­run­di­ge Tur­nier wird wie­der­um mit den drei Ka­te­go­ri­en A (ab 1800 ELO), B (1600–1799 ELO) und C (bis 1599 ELO) durch­ge­führt.

Er­öff­net wird das Traditionstur­nier am Donners­tag mit der 1. Runde um 10 Uhr (Prä­senz­kon­trol­le bis 9.45 Uhr). Von Donnerstag bis Samstag fin­det je­weils eine Doppelrunde um 10 Uhr bzw. 14.30 Uhr statt.

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