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Am Wochenende Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in Lausanne – die halbe Liga kann noch Meister werden – alle 80 Partien live im Internet!

Der für Réti spielende und 5 aus 7 aufweisende FM Matthias Gantner hat mit eine realistische Chance auf seine zweite IM-Norm.

ma - Mit den fünf nur durch zwei Punkte getrennten Top-Teams Genf, Riehen, Winterthur, Luzern und Zürich verspricht die zentrale Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende in Lausanne Hochspannung im Kampf um den Titel. Diesen können Sie zu Hause auf Ihrem Computer live miterleben, werden doch alle 80 Partien live im Internet übertragen.

Genf und Riehen je 12 Punkte, Titelverteidiger Winterthur und Luzern je 11, Zürich 10 – der auf der Vorjahresrangliste basierende Spielplan, gemäss dem die Top 4 der vergangenen Saison erst zum Meisterschaftsschluss gegeneinander spielen, sorgt einmal mehr für ein dramatisches NLA-Finale. Im letzten Jahr wurde das Titelrennen erst in der allerletzten Partie entschieden (http://www.swisschess.ch/news-112/erster-meistertitel-fuer-winterthur-seit-1981-silber-fuer-zuerich-bronze-fuer-genf-bodan-und-neuenburg-steigen-in-die-nationalli.html, http://www.swisschess.ch/news-112/nationalliga-a-showdown-in-regensdorf-im-werner-hug-haette-gegen-im-richard-forster-ein-remis-reklamieren-koennen.html).

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Zweitletzte Runde an der Olympiade in Batumi: Schweizer holen Punkt gegen die Türkei, Schweizerinnen gewinnen gegen Mazedonien – China stoppt Polen – Showdown USA - China um die Goldmedaille

ma - In der 10. und vorletzten Runde der Olympiade in Batumi (Geo) spielten die Schweizer gegen die leicht favorisierte Türkei 2:2 unentschieden, während die Schweizerinnen gegen den Aussenseiter Mazedonien ihren dritten Sieg in Serie feierten (3:1).

Trotz der 0:4-Klatsche vom Vortag gegen Vietnam bekamen es die Schweizer mit der Türkei (Startnummer 22) gleich nochmals mit einem stärkeren und wiederum an allen vier Brettern leicht besser besetzten Gegner zu tun. Doch diesmal machten sie es besser und holten erfreulicherweise einen Punkt. GM Nico Georgiadis gewann am dritten Brett, GM Yannick Pelletier und GM Noël Studer remisierten am zweiten und vierten. Einzig Teamleader GM Sebastian Bogner musste sich am Spitzenbrett geschlagen geben.

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Zwei Schweizer Siege in der 8. Olympiade-Runde

ma - Erstmals seit der Startrunde blieben im 8. Durchgang der Olympiade in Batumi (Geo) beide Teams des Schweizerischen Schachbundes (SSB) siegreich.

Die vier Schweizer Grossmeister feierten gegen das mit einem GM und drei IM angetretenen und an drei von vier Brettern schwächer besetzten Dänemark einen knappen 2½:1½-Sieg. Zwar verlor der nach seinem Glanzstart (4 aus 5) etwas aus dem Tritt geratene (danach ½ aus 3) GM Sebastian Bogner am ersten Brett seine zweite Partie. Doch an den Brettern 2 und 3 gewannen GM Nico Georgiadis und GM Noël Studer, und am vierten Brett steuerte GM Florian Jenni bei seinem dritten Einsatz (GM Yannick Pelletier pausierte diesmal) sein drittes Remis bei.

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Kein Schweizer Tag in der 6. Runde an der Olympiade – die Herren verlieren, die Damen holen nur ein Unentschieden – geglückter Einstand von WGM Monika-Müller-Seps

ma - Die erste Runde nach dem Ruhetag an der Olympiade in Batumi (Geo) brachte den Schweizern kein Glück. Während die Herren gegen Spanien 1½:2½ verloren, erreichten die Damen gegen das deutlich schwächere Tadschikistan nur ein 2:2-Unentschieden.

Das an allen vier Brettern besser besetzte Spanien war als Startnummer 24 der bisher stärkste Gegner der Schweizer. Doch weil diese mit GM Francisco Vallejo Pons Spaniens Nummer 1 als Olympiade-Trainer verpflichteten, gab es im Vorfeld trotzdem Hoffnungen auf eine Überraschung.

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Ein beachtliches Plus von 15 Mannschaften an der SGM 2018/19 – die Spielpläne sind online

ma - Einen besseren Einstand als neuer Leiter der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft hätte sich Florian Zarri nicht wünschen können: Für die kommende SGM-Saison haben sich – bei einem Total von 236 Teams – gleich 15 Mannschaften mehr angemeldet als im Vorjahr. Das entspricht einer Steigerung um nahezu 7 Prozent.

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Abschluss der Olympiade in Batumi: beide Schweizer Teams vor ihrem Startrang – Herren 34., Damen 32. – zweimal (glücklich) Gold für China

ma - Auftrag mit Bravour erfüllt: Bei der Olympiade im georgischen Batumi landeten beide Schweizer Mannschaften vor ihrem Startplatz (jeweils Nummer 39). Die Herren kamen auf Rang 34, die Damen auf Platz 32. Damit waren beide Teams um ein paar Ränge besser als vor zwei Jahren in Baku (40. und 41.). Beide Goldmedaillen gingen – jeweils dank besserer Zweitwertung – an China.

Die Schweizer katapultierten sich dank eines 3½:½-Kantersiegs in der Schlussrunde gegen die leicht schwächer eingestuften Slowaken noch um 19 Plätze nach vorne. GM Sebastian Bogner, GM Yannick Pelletier und GM Florian Jenni (erster Sieg nach drei Unentschieden und einer Niederlage), gewannen ihre Partien, GM Nico Georgiadis remisierte.

 

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Kuriose 9. Olympiade-Runde aus Schweizer Sicht: Kanterniederlage für die Herren, Kantersieg für die Damen – WGM Monika Müller-Seps mit 4 aus 4 – Polen schlägt auch die USA

ma - Die 9. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) wird die Delegation des Schweizerischen Schachbundes (SSB) nicht so schnell vergessen. Während die Schweizer gegen das an allen vier Brettern stärker besetzte Vietnam 0:4 verloren, gewannen die Schweizerinnen gegen das sechs Ränge vor ihnen gestartete Australien sensationell mit demselben Resultat!

Bisher hatten die Schweizer lediglich mit zwei knappen 1½:2½-Niederlagen gegen Griechenland und Spanien zu Buche gestanden. Der Match gegen die als Nummer 27 gestarteten und an allen vier Brettern stärker besetzte Asiaten war aber eine einseitige Angelegenheit. Während Teamleader GM Sebastian Bogner erstmals pausierte, verloren GM Yannick Pelletier, GM Nico Georgiadis, GM Noël Studer und GM Florian Jenni ihre Partien. Für Studer und Jenni war es jeweils die erste Niederlage.

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Überraschung in der 7. Runde an der Olympiade: Schweizer schlagen das favorisierte Peru – Schweizerinnen verlieren knapp gegen Israel

ma - In der 7. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) trafen die Schweizer mit Peru (Startnummer 19) auf ihren bisher stärksten Gegner – und gewannen überraschend mit 2½:1½.

Die Entscheidung fiel an den beiden hinteren Brettern. GM Nico Georgiadis schlug am dritten Brett mit Weiss den 43 ELO stärkeren GM José Eduardo Martinez Alcantara. Und GM Noël Studer setzte sich am vierten Brett mit Schwarz gegen den 87 ELO mehr aufweisenden GM Cristhian Cruz durch.

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5. Runde an der Olympiade: Schweizer gewinnen gegen Kuba – Schweizerinnen verlieren gegen Litauen

ma - An der Olympiade in Batumi (Geo) bezwangen die Schweizer in der 5. Runde ihren bisher stärksten Gegner. Sie schlugen das ebenfalls mit vier Grossmeistern angetretene Kuba, das sechs Plätze vor ihnen gestartet war, mit 3:1 und blieben dabei an allen vier Brettern ungeschlagen.

Der nun mit beachtlichen 4 Punkten aus fünf Partien zu Buche stehende amtierende Schweizer Meister GM Sebastian Bogner gewann am ersten Brett mit Weiss gegen Yusuel Bacallao Alonso ebenso nach 36 Zügen wie Yannick Pelletier am zweiten Brett gegen Yuri Gonzalez Vidal. Es war Pelletiers erster Sieg nach vier Unentschieden.

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4. Runde an der Olympiade: erstes Unentschieden für die Schweizer – 4:0-Sieg für die Schweizerinnen

ma - In der 4. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) kamen die Schweizer gegen das 13 Ränge vor ihnen gestartete Slowenien zu ihrem ersten 2:2-Unentschieden.

Dabei feierte GM Sebastian Bogner am ersten Brett mit Schwarz einen Prestigesieg gegen GM Jure Borisek. Dieser hatte tags zuvor mit Schwarz gegen Schachrijar Mamedscharow, den Sieger des diesjährigen Bieler Grossmeisterturniers, remisiert.

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Der für Réti spielende und 5 aus 7 aufweisende FM Matthias Gantner hat mit eine realistische Chance auf seine zweite IM-Norm.

ma - Mit den fünf nur durch zwei Punkte getrennten Top-Teams Genf, Riehen, Winterthur, Luzern und Zürich verspricht die zentrale Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende in Lausanne Hochspannung im Kampf um den Titel. Diesen können Sie zu Hause auf Ihrem Computer live miterleben, werden doch alle 80 Partien live im Internet übertragen.

Genf und Riehen je 12 Punkte, Titelverteidiger Winterthur und Luzern je 11, Zürich 10 – der auf der Vorjahresrangliste basierende Spielplan, gemäss dem die Top 4 der vergangenen Saison erst zum Meisterschaftsschluss gegeneinander spielen, sorgt einmal mehr für ein dramatisches NLA-Finale. Im letzten Jahr wurde das Titelrennen erst in der allerletzten Partie entschieden (http://www.swisschess.ch/news-112/erster-meistertitel-fuer-winterthur-seit-1981-silber-fuer-zuerich-bronze-fuer-genf-bodan-und-neuenburg-steigen-in-die-nationalli.html, http://www.swisschess.ch/news-112/nationalliga-a-showdown-in-regensdorf-im-werner-hug-haette-gegen-im-richard-forster-ein-remis-reklamieren-koennen.html).

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Abschluss der Olympiade in Batumi: beide Schweizer Teams vor ihrem Startrang – Herren 34., Damen 32. – zweimal (glücklich) Gold für China

ma - Auftrag mit Bravour erfüllt: Bei der Olympiade im georgischen Batumi landeten beide Schweizer Mannschaften vor ihrem Startplatz (jeweils Nummer 39). Die Herren kamen auf Rang 34, die Damen auf Platz 32. Damit waren beide Teams um ein paar Ränge besser als vor zwei Jahren in Baku (40. und 41.). Beide Goldmedaillen gingen – jeweils dank besserer Zweitwertung – an China.

Die Schweizer katapultierten sich dank eines 3½:½-Kantersiegs in der Schlussrunde gegen die leicht schwächer eingestuften Slowaken noch um 19 Plätze nach vorne. GM Sebastian Bogner, GM Yannick Pelletier und GM Florian Jenni (erster Sieg nach drei Unentschieden und einer Niederlage), gewannen ihre Partien, GM Nico Georgiadis remisierte.

 

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Zweitletzte Runde an der Olympiade in Batumi: Schweizer holen Punkt gegen die Türkei, Schweizerinnen gewinnen gegen Mazedonien – China stoppt Polen – Showdown USA - China um die Goldmedaille

ma - In der 10. und vorletzten Runde der Olympiade in Batumi (Geo) spielten die Schweizer gegen die leicht favorisierte Türkei 2:2 unentschieden, während die Schweizerinnen gegen den Aussenseiter Mazedonien ihren dritten Sieg in Serie feierten (3:1).

Trotz der 0:4-Klatsche vom Vortag gegen Vietnam bekamen es die Schweizer mit der Türkei (Startnummer 22) gleich nochmals mit einem stärkeren und wiederum an allen vier Brettern leicht besser besetzten Gegner zu tun. Doch diesmal machten sie es besser und holten erfreulicherweise einen Punkt. GM Nico Georgiadis gewann am dritten Brett, GM Yannick Pelletier und GM Noël Studer remisierten am zweiten und vierten. Einzig Teamleader GM Sebastian Bogner musste sich am Spitzenbrett geschlagen geben.

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Kuriose 9. Olympiade-Runde aus Schweizer Sicht: Kanterniederlage für die Herren, Kantersieg für die Damen – WGM Monika Müller-Seps mit 4 aus 4 – Polen schlägt auch die USA

ma - Die 9. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) wird die Delegation des Schweizerischen Schachbundes (SSB) nicht so schnell vergessen. Während die Schweizer gegen das an allen vier Brettern stärker besetzte Vietnam 0:4 verloren, gewannen die Schweizerinnen gegen das sechs Ränge vor ihnen gestartete Australien sensationell mit demselben Resultat!

Bisher hatten die Schweizer lediglich mit zwei knappen 1½:2½-Niederlagen gegen Griechenland und Spanien zu Buche gestanden. Der Match gegen die als Nummer 27 gestarteten und an allen vier Brettern stärker besetzte Asiaten war aber eine einseitige Angelegenheit. Während Teamleader GM Sebastian Bogner erstmals pausierte, verloren GM Yannick Pelletier, GM Nico Georgiadis, GM Noël Studer und GM Florian Jenni ihre Partien. Für Studer und Jenni war es jeweils die erste Niederlage.

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Zwei Schweizer Siege in der 8. Olympiade-Runde

ma - Erstmals seit der Startrunde blieben im 8. Durchgang der Olympiade in Batumi (Geo) beide Teams des Schweizerischen Schachbundes (SSB) siegreich.

Die vier Schweizer Grossmeister feierten gegen das mit einem GM und drei IM angetretenen und an drei von vier Brettern schwächer besetzten Dänemark einen knappen 2½:1½-Sieg. Zwar verlor der nach seinem Glanzstart (4 aus 5) etwas aus dem Tritt geratene (danach ½ aus 3) GM Sebastian Bogner am ersten Brett seine zweite Partie. Doch an den Brettern 2 und 3 gewannen GM Nico Georgiadis und GM Noël Studer, und am vierten Brett steuerte GM Florian Jenni bei seinem dritten Einsatz (GM Yannick Pelletier pausierte diesmal) sein drittes Remis bei.

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Überraschung in der 7. Runde an der Olympiade: Schweizer schlagen das favorisierte Peru – Schweizerinnen verlieren knapp gegen Israel

ma - In der 7. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) trafen die Schweizer mit Peru (Startnummer 19) auf ihren bisher stärksten Gegner – und gewannen überraschend mit 2½:1½.

Die Entscheidung fiel an den beiden hinteren Brettern. GM Nico Georgiadis schlug am dritten Brett mit Weiss den 43 ELO stärkeren GM José Eduardo Martinez Alcantara. Und GM Noël Studer setzte sich am vierten Brett mit Schwarz gegen den 87 ELO mehr aufweisenden GM Cristhian Cruz durch.

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Kein Schweizer Tag in der 6. Runde an der Olympiade – die Herren verlieren, die Damen holen nur ein Unentschieden – geglückter Einstand von WGM Monika-Müller-Seps

ma - Die erste Runde nach dem Ruhetag an der Olympiade in Batumi (Geo) brachte den Schweizern kein Glück. Während die Herren gegen Spanien 1½:2½ verloren, erreichten die Damen gegen das deutlich schwächere Tadschikistan nur ein 2:2-Unentschieden.

Das an allen vier Brettern besser besetzte Spanien war als Startnummer 24 der bisher stärkste Gegner der Schweizer. Doch weil diese mit GM Francisco Vallejo Pons Spaniens Nummer 1 als Olympiade-Trainer verpflichteten, gab es im Vorfeld trotzdem Hoffnungen auf eine Überraschung.

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5. Runde an der Olympiade: Schweizer gewinnen gegen Kuba – Schweizerinnen verlieren gegen Litauen

ma - An der Olympiade in Batumi (Geo) bezwangen die Schweizer in der 5. Runde ihren bisher stärksten Gegner. Sie schlugen das ebenfalls mit vier Grossmeistern angetretene Kuba, das sechs Plätze vor ihnen gestartet war, mit 3:1 und blieben dabei an allen vier Brettern ungeschlagen.

Der nun mit beachtlichen 4 Punkten aus fünf Partien zu Buche stehende amtierende Schweizer Meister GM Sebastian Bogner gewann am ersten Brett mit Weiss gegen Yusuel Bacallao Alonso ebenso nach 36 Zügen wie Yannick Pelletier am zweiten Brett gegen Yuri Gonzalez Vidal. Es war Pelletiers erster Sieg nach vier Unentschieden.

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Ein beachtliches Plus von 15 Mannschaften an der SGM 2018/19 – die Spielpläne sind online

ma - Einen besseren Einstand als neuer Leiter der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft hätte sich Florian Zarri nicht wünschen können: Für die kommende SGM-Saison haben sich – bei einem Total von 236 Teams – gleich 15 Mannschaften mehr angemeldet als im Vorjahr. Das entspricht einer Steigerung um nahezu 7 Prozent.

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4. Runde an der Olympiade: erstes Unentschieden für die Schweizer – 4:0-Sieg für die Schweizerinnen

ma - In der 4. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) kamen die Schweizer gegen das 13 Ränge vor ihnen gestartete Slowenien zu ihrem ersten 2:2-Unentschieden.

Dabei feierte GM Sebastian Bogner am ersten Brett mit Schwarz einen Prestigesieg gegen GM Jure Borisek. Dieser hatte tags zuvor mit Schwarz gegen Schachrijar Mamedscharow, den Sieger des diesjährigen Bieler Grossmeisterturniers, remisiert.

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