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Anmeldung zur SGM 2018/2019 bis zum 15. Juli

- Der SSB lädt die Vereine zur Teilnahme an der SGM 2018/2019 ein. Das Wichtigste in Sachen SGM-Anmeldung in Kürze:

- Anmeldungen können nur über SGM Online vorgenommen werden. Wer die Zugangsdaten (Username/Password) benötigt – die gleichen, mit denen Sie die SGM-Resultate eingeben – kann diese per Mail bei office@swisschess.ch einfordern. Es werden keine Anmeldungen per Post, Fax oder E-Mail entgegengenommen!

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Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide: neun gute Gründe für eine Teilnahme

ma - Vom 12. bis 20. Juli finden in der Dreifach-Turnhalle in Lenzerheide zum dritten Mal nach 2006 und 2010 die in sieben Kategorien ausgetragenen Schweizer Einzelmeisterschaften statt – eine optimale Gelegenheit, Schach und Ferien in der Bündner Bergregion zu kombinieren.

«Auf der Lenzerheide bieten wir Ihnen unzählige Möglichkeiten, um den Kopf zwischen den Schachpartien in der frischen Bergluft zu durchlüften, Körper und Geist zu erholen und Energie zu tanken», sagt Bruno Fläcklin, Tourismusdirektor der Ferienregion Lenzerheide. «Flowige Biketrails, panoramareiche Wanderwege und glasklare Bergseen warten darauf, entdeckt zu werden. Dazwischen laden viele gemütliche Feuerstellen, urchige Hütten oder die zahlreichen Restaurants am Berg und im Tal zum Verweilen ein.»

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SMM, 1. Liga: Neuenburg steht als erster Absteiger fest – Gligoric schlägt Bodan II gleich 8:0

ma - In der 5. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fiel in der 1. Liga bereits zwei Runden vor Schluss die erste Entscheidung. Der punktelose Nationalliga-A-Absteiger Neuenburg, der sich in die 1. Liga zurückgezogen hat, weist in der Westgruppe nach der 2:6-Niederlage gegen Valais fünf Zähler Rückstand auf den rettenden 6. Platz auf und steht als erster Absteiger in die 2. Liga fest.

Hingegen holten die beiden Aufsteiger Zug und Jura ihre ersten Punkte. Zug schlug Lenzburg 5:3 und rückte dank der besseren Einzelpunkte vor Luzern III und Lenzburg vom 8. auf den 6. Platz vor. Jura holte gegen Bern ein 4:4-Unentschieden, blieb aber auf dem letzten Platz. Insgesamt sind noch 14 Teams abstiegsgefährdet. In der Ostgruppe Sprengschach Wil/SG (4 Punkte), Bodan Kreuzlingen II (3), St. Gallen III und Chur (je 2), in der Zentralgruppe Zürich III (4), Zug, Luzern III und Lenzburg (je 2), in der Nordwestgruppe Basel (3), Birsfelden/Beider Basel/Rössli (2) und Jura (1), in der Westgruppe Thun, Köniz-Bubenberg (je 5) und Echallens II (3).

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Team-Cup: Court, Réti und der SK Bern mit je zwei Mannschaften im Achtelfinal

ma - Mit Court, dem ASV Réti Zürich und dem Schachklub Bern stehen drei Klubs mit je zwei Mannschaften im Achtelfinal des Team-Cups.

Die beiden Court-Equipen kamen unterschiedlich souverän in die Runde der letzten 16. Court I schlug den Neuenburger Gegner Les Montagnes Juniors klar mit 3½:½. Court II hingegen bezwang Therwil Obelix bei drei Unentschieden an den ersten drei Brettern nur dank eines Siegs von Kurt Steiner am vierten Brett 2½:1½.

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Am kommenden Samstag SSB-Delegiertenversammlung in Ittigen: drei Anträge – gesunde Finanzen

ma - An der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom kommenden Samstag in Ittigen (14 Uhr im Haus des Sports) haben die Sektionsvertreter und Ehrenmitglieder über drei Anträge zu befinden.

Ausländer in der SGM: Der SSB-Zentralvorstand (ZV) beantragt auf Anregung durch die Turnierkommission, in den Bundesligen der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) eine ähnliche Einschränkung der Spielberechtigung von Ausländern einzuführen wie in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Im Gegensatz zur SMM sollen in der SGM die «Schachschweizer» keinen Sonderstatus haben. Als Kompensation dafür sollen pro Saison und Mannschaft zwei Ausländer mit Wohnsitz im grenzfernen Ausland spielberechtigt sein. «Wir wollen eine gewisse Anpassung der SGM-Ausländerregelung an die SMM, und die DV erhält nach 2016 erneut die Möglichkeit, über den Einsatz bezahlter ausländischer Grossmeister in der SGM abzustimmen», begründet SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss den Antrag.

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News dal Comitato Centrale della FSS: annuale torneo chiuso per il titolo al CSI dal 2019

- Il Comitato Centrale (CC) della Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) ha deciso nell’ultima seduta di organizzare in futuro al Campionato Svizzero Individuale (CSI) ogni anno un torneo chiuso per il titolo.

La cerchia di partecipanti al torneo chiuso del CSI sarà in cambio un po’ più estesa. Il giocatore meglio piazzato del torneo principale I dell’anno precedente che soddisfa i criteri di idoneità al titolo sarà qualificato al torneo chiuso per il titolo dell’anno seguente indipendentemente dal suo punteggio ELO.

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SMM: 4:4-Unentschieden im Nationalliga-A-Spitzenkampf Zürich - Luzern – Winterthur nach 8:0-Kantersieg gegen Mendrisio «Sommermeister»

ma - Der mit sechs Siegen und nur zwei Remis ambitioniert verlaufene Nationalliga-A-Spitzenkampf in der 5. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zwischen den beiden Co-Leadern Zürich und Luzern ging 4:4 aus.

«Für uns war das Unentschieden eher glücklich», bilanzierte Zürich-Captain Christian Issler nach Matchende. So stand FM Jonathan Rosenthal gegen IM Fabian Bänziger klar auf Verlust, rettete sich aber noch in ein Remis. Die Zürcher, die ohne GM Alexandra Kosteniuk spielten (Luzern vermeldete mit GM Robert Hübner allerdings auch eine gewichtige Absenz), verloren an den beiden ersten Brettern (GM Christian Bauer gegen GM Noël Studer und GM Lothar Vogt gegen GM Martin Krämer). Sie gewannen jedoch an den Brettern 3 bis 5 (GM Yannick Pelletier gegen IM Oliver Kurmann, GM Lucas Brunner gegen IM Roland Lötscher und IM Werner Hug gegen IM Georg Fröwis).

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Bieler Schachfestival (21. Juli bis 1. August): Weltmeister Magnus Carlsen gibt sich die Ehre

ma - Das ACCENTUS Grossmeisterturnier am diesjährigen Bieler Schachfestival (21. Juli bis 1. August) ist hochkarätig besetzt. Neben dem amtierenden Weltmeister Magnus Carlsen (No), der bereits 2005, 2006, 2007, 2008, 2011 und 2012 in Biel gespielt und 2007 und 2011 gewonnen hat, sind fünf weitere attraktive Spieler am Start.

Der fünfmalige Biel-Sieger Maxime Vachier-Lagrave (Fr/Nummer 6 der Welt), der Weltranglistendritte Shakhriyar Mamedscharow (Aser), der amtierende russische Landesmeister Peter Swidler (Nr. 14), der Tscheche David Navara (Nr. 24) und der 22-jährige Schweizer Nico Georgiadis (Schindellegi).

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SSB-Delegiertenversammlung in Ittigen: Wartezeit in der SMM und SGM wird wieder auf eine Stunde erhöht – Terminkalender soll entschlackt werden – SJMM: St. Gallen gewinnt erstmals

ma - An der von 67 Sektionen und sechs Ehrenmitgliedern besuchten, knapp zweieinhalb Stunden dauernden und in einträchtiger Harmonie über die Bühne gegangenen Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im Haus des Sports in Ittigen gab es gerademal eine einzige Abstimmung über ein kontroverses Geschäft.

Die Delegierten befürworteten mit 78:60 Stimmen einen Antrag der SG Riehen, wonach in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) und in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) die Karenzzeit von 30 auf 60 Minuten erhöht wird. Damit darf ein Spieler in den beiden Teamwettbewerben in Zukunft – SGM ab der Saison 2018/19, SMM ab der Saison 2019 – wieder wie vor 2006 eine Stunde zu spät am Brett erscheinen, bevor die Partie forfait verloren geht.

 

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SMM: Das NLA-Spitzenquartett hielt sich schadlos – Luzern deklassiert Aufsteiger St. Gallen 7½:½ – Bodan verliert in der NLB-Ostgruppe erneut

ma - Gleich fünfmal kam es in der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zum Duell zwischen Teams aus der oberen und der unteren Tabellenhälfte. Dabei gab es keine Überraschungen – die vier punktgleich an der Tabellenspitze liegenden Genf, Winterthur, Luzern und Zürich blieben allesamt siegreich.

Am klarsten gewann Luzern gegen den punktelosen Aufsteiger St. Gallen: 7½:½. Peter Klings verhinderte mit seinem Remis am achten Brett gegen FM Enrique Almada wenigstens die Zu-null-Niederlage. Ebenfalls deutlich (6:2) setzte sich Zürich gegen das ebenfalls punktelose Mendrisio durch. Vier Partien entschieden die Zürcher für sich, vier endeten remis – darunter auch diejenige zwischen Ex-Weltmeisterin Alexandra Kosteniuk und FM Fabrizio Patuzzo. In der nächsten Runde vom 1. Juli treffen Zürich und Luzern im Spitzenkampf aufeinander.

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Anmeldung zur SGM 2018/2019 bis zum 15. Juli

- Der SSB lädt die Vereine zur Teilnahme an der SGM 2018/2019 ein. Das Wichtigste in Sachen SGM-Anmeldung in Kürze:

- Anmeldungen können nur über SGM Online vorgenommen werden. Wer die Zugangsdaten (Username/Password) benötigt – die gleichen, mit denen Sie die SGM-Resultate eingeben – kann diese per Mail bei office@swisschess.ch einfordern. Es werden keine Anmeldungen per Post, Fax oder E-Mail entgegengenommen!

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News dal Comitato Centrale della FSS: annuale torneo chiuso per il titolo al CSI dal 2019

- Il Comitato Centrale (CC) della Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) ha deciso nell’ultima seduta di organizzare in futuro al Campionato Svizzero Individuale (CSI) ogni anno un torneo chiuso per il titolo.

La cerchia di partecipanti al torneo chiuso del CSI sarà in cambio un po’ più estesa. Il giocatore meglio piazzato del torneo principale I dell’anno precedente che soddisfa i criteri di idoneità al titolo sarà qualificato al torneo chiuso per il titolo dell’anno seguente indipendentemente dal suo punteggio ELO.

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Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide: neun gute Gründe für eine Teilnahme

ma - Vom 12. bis 20. Juli finden in der Dreifach-Turnhalle in Lenzerheide zum dritten Mal nach 2006 und 2010 die in sieben Kategorien ausgetragenen Schweizer Einzelmeisterschaften statt – eine optimale Gelegenheit, Schach und Ferien in der Bündner Bergregion zu kombinieren.

«Auf der Lenzerheide bieten wir Ihnen unzählige Möglichkeiten, um den Kopf zwischen den Schachpartien in der frischen Bergluft zu durchlüften, Körper und Geist zu erholen und Energie zu tanken», sagt Bruno Fläcklin, Tourismusdirektor der Ferienregion Lenzerheide. «Flowige Biketrails, panoramareiche Wanderwege und glasklare Bergseen warten darauf, entdeckt zu werden. Dazwischen laden viele gemütliche Feuerstellen, urchige Hütten oder die zahlreichen Restaurants am Berg und im Tal zum Verweilen ein.»

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SMM: 4:4-Unentschieden im Nationalliga-A-Spitzenkampf Zürich - Luzern – Winterthur nach 8:0-Kantersieg gegen Mendrisio «Sommermeister»

ma - Der mit sechs Siegen und nur zwei Remis ambitioniert verlaufene Nationalliga-A-Spitzenkampf in der 5. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zwischen den beiden Co-Leadern Zürich und Luzern ging 4:4 aus.

«Für uns war das Unentschieden eher glücklich», bilanzierte Zürich-Captain Christian Issler nach Matchende. So stand FM Jonathan Rosenthal gegen IM Fabian Bänziger klar auf Verlust, rettete sich aber noch in ein Remis. Die Zürcher, die ohne GM Alexandra Kosteniuk spielten (Luzern vermeldete mit GM Robert Hübner allerdings auch eine gewichtige Absenz), verloren an den beiden ersten Brettern (GM Christian Bauer gegen GM Noël Studer und GM Lothar Vogt gegen GM Martin Krämer). Sie gewannen jedoch an den Brettern 3 bis 5 (GM Yannick Pelletier gegen IM Oliver Kurmann, GM Lucas Brunner gegen IM Roland Lötscher und IM Werner Hug gegen IM Georg Fröwis).

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SMM, 1. Liga: Neuenburg steht als erster Absteiger fest – Gligoric schlägt Bodan II gleich 8:0

ma - In der 5. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fiel in der 1. Liga bereits zwei Runden vor Schluss die erste Entscheidung. Der punktelose Nationalliga-A-Absteiger Neuenburg, der sich in die 1. Liga zurückgezogen hat, weist in der Westgruppe nach der 2:6-Niederlage gegen Valais fünf Zähler Rückstand auf den rettenden 6. Platz auf und steht als erster Absteiger in die 2. Liga fest.

Hingegen holten die beiden Aufsteiger Zug und Jura ihre ersten Punkte. Zug schlug Lenzburg 5:3 und rückte dank der besseren Einzelpunkte vor Luzern III und Lenzburg vom 8. auf den 6. Platz vor. Jura holte gegen Bern ein 4:4-Unentschieden, blieb aber auf dem letzten Platz. Insgesamt sind noch 14 Teams abstiegsgefährdet. In der Ostgruppe Sprengschach Wil/SG (4 Punkte), Bodan Kreuzlingen II (3), St. Gallen III und Chur (je 2), in der Zentralgruppe Zürich III (4), Zug, Luzern III und Lenzburg (je 2), in der Nordwestgruppe Basel (3), Birsfelden/Beider Basel/Rössli (2) und Jura (1), in der Westgruppe Thun, Köniz-Bubenberg (je 5) und Echallens II (3).

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Bieler Schachfestival (21. Juli bis 1. August): Weltmeister Magnus Carlsen gibt sich die Ehre

ma - Das ACCENTUS Grossmeisterturnier am diesjährigen Bieler Schachfestival (21. Juli bis 1. August) ist hochkarätig besetzt. Neben dem amtierenden Weltmeister Magnus Carlsen (No), der bereits 2005, 2006, 2007, 2008, 2011 und 2012 in Biel gespielt und 2007 und 2011 gewonnen hat, sind fünf weitere attraktive Spieler am Start.

Der fünfmalige Biel-Sieger Maxime Vachier-Lagrave (Fr/Nummer 6 der Welt), der Weltranglistendritte Shakhriyar Mamedscharow (Aser), der amtierende russische Landesmeister Peter Swidler (Nr. 14), der Tscheche David Navara (Nr. 24) und der 22-jährige Schweizer Nico Georgiadis (Schindellegi).

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Team-Cup: Court, Réti und der SK Bern mit je zwei Mannschaften im Achtelfinal

ma - Mit Court, dem ASV Réti Zürich und dem Schachklub Bern stehen drei Klubs mit je zwei Mannschaften im Achtelfinal des Team-Cups.

Die beiden Court-Equipen kamen unterschiedlich souverän in die Runde der letzten 16. Court I schlug den Neuenburger Gegner Les Montagnes Juniors klar mit 3½:½. Court II hingegen bezwang Therwil Obelix bei drei Unentschieden an den ersten drei Brettern nur dank eines Siegs von Kurt Steiner am vierten Brett 2½:1½.

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SSB-Delegiertenversammlung in Ittigen: Wartezeit in der SMM und SGM wird wieder auf eine Stunde erhöht – Terminkalender soll entschlackt werden – SJMM: St. Gallen gewinnt erstmals

ma - An der von 67 Sektionen und sechs Ehrenmitgliedern besuchten, knapp zweieinhalb Stunden dauernden und in einträchtiger Harmonie über die Bühne gegangenen Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im Haus des Sports in Ittigen gab es gerademal eine einzige Abstimmung über ein kontroverses Geschäft.

Die Delegierten befürworteten mit 78:60 Stimmen einen Antrag der SG Riehen, wonach in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) und in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) die Karenzzeit von 30 auf 60 Minuten erhöht wird. Damit darf ein Spieler in den beiden Teamwettbewerben in Zukunft – SGM ab der Saison 2018/19, SMM ab der Saison 2019 – wieder wie vor 2006 eine Stunde zu spät am Brett erscheinen, bevor die Partie forfait verloren geht.

 

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Am kommenden Samstag SSB-Delegiertenversammlung in Ittigen: drei Anträge – gesunde Finanzen

ma - An der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom kommenden Samstag in Ittigen (14 Uhr im Haus des Sports) haben die Sektionsvertreter und Ehrenmitglieder über drei Anträge zu befinden.

Ausländer in der SGM: Der SSB-Zentralvorstand (ZV) beantragt auf Anregung durch die Turnierkommission, in den Bundesligen der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) eine ähnliche Einschränkung der Spielberechtigung von Ausländern einzuführen wie in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Im Gegensatz zur SMM sollen in der SGM die «Schachschweizer» keinen Sonderstatus haben. Als Kompensation dafür sollen pro Saison und Mannschaft zwei Ausländer mit Wohnsitz im grenzfernen Ausland spielberechtigt sein. «Wir wollen eine gewisse Anpassung der SGM-Ausländerregelung an die SMM, und die DV erhält nach 2016 erneut die Möglichkeit, über den Einsatz bezahlter ausländischer Grossmeister in der SGM abzustimmen», begründet SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss den Antrag.

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SMM: Das NLA-Spitzenquartett hielt sich schadlos – Luzern deklassiert Aufsteiger St. Gallen 7½:½ – Bodan verliert in der NLB-Ostgruppe erneut

ma - Gleich fünfmal kam es in der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zum Duell zwischen Teams aus der oberen und der unteren Tabellenhälfte. Dabei gab es keine Überraschungen – die vier punktgleich an der Tabellenspitze liegenden Genf, Winterthur, Luzern und Zürich blieben allesamt siegreich.

Am klarsten gewann Luzern gegen den punktelosen Aufsteiger St. Gallen: 7½:½. Peter Klings verhinderte mit seinem Remis am achten Brett gegen FM Enrique Almada wenigstens die Zu-null-Niederlage. Ebenfalls deutlich (6:2) setzte sich Zürich gegen das ebenfalls punktelose Mendrisio durch. Vier Partien entschieden die Zürcher für sich, vier endeten remis – darunter auch diejenige zwischen Ex-Weltmeisterin Alexandra Kosteniuk und FM Fabrizio Patuzzo. In der nächsten Runde vom 1. Juli treffen Zürich und Luzern im Spitzenkampf aufeinander.

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