ma - Im Alter von 89 Jahren verstarb in seiner Wahlheimat Spanien Erwin Nievergelt. Der emeritierte Professor der Hochschule St. Gallen spielte für die Schweizer Nationalmannschaft und wurde 1957 Vize-Schweizer-Meister.
Der 1929 geborene Erwin Nievergelt war in den 50er-Jahren eine der grössten Schachhoffnungen der Schweiz. Am Clare-Benedict-Turnier 1954 in Zürich wurde er überraschender Zweiter hinter dem Deutschen Lothar Schmid, aber noch vor dem holländischen Ex-Weltmeister Max Euwe.
ma - Der als Nummer 2 gesetzte Vitaly Kunin gewann souverän das Open de Martigny. Der aus Russland stammende und für Deutschland spielende 34-jährige Grossmeister holte als Einziger 6 Punkte aus sieben Runden.
Neben fünf Siegen remisierte Kunin in der 4. Runde gegen GM Oleg Kornejew (Sp/Nr. 5) und in der 5. Runde gegen GM Christian Bauer (Fr/Nr. 1). In der Schlussrunde schlug er IM Giulio Borgo (It), der damit noch auf Rang 7 zurückfiel.
- Am Sonntag, 2. September, findet im Ancien Hôpital in Payerne ein Informationstag für Schiedsrichter/innen, Turnierleiter/innen und Mannschaftsleiter/innen statt.
Folgende Themen werden an diesem Tag behandelt:
FIDE-Regeln
Rolle des Schiedsrichters bei Mannschaftskämpfen
Turnierregeln, Anmeldung und Resultatmeldung von Turnieren (SSB und FIDE)
ma - Vom 2. bis 5. August geht in Martigny zum 27. Mal das siebenrundige Open über die Bühne.
Die 1. Runde beginnt am Donnerstag um 20 Uhr (Anmeldeschluss 19.15 Uhr). Die Preissumme beträgt mehr als 6000 Franken: 1500.-, 1000.-, 800.- usw. plus mehrere Spezialpreise. Gespielt wird – mit einer Kadenz von 90 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug – im Vier-Sterne-Hotel «Vatel».
ma - Ausgerechnet gegen Weltmeister Magnus Carlsen holte Nico Georgiadis (Schindellegi) am Bieler Schachfestival seinen ersten halben Punkt. Die Nummer 1 der Welt und der Vizeschweizermeister trennten sich in der 4. Runde des Grossmeisterturniers nach einer animierten, über 58 Züge führenden und etwas über vier Stunden dauernden Partie unentschieden.
Nico Georgiadis gab im 19. Zug mutig die Qualität – ein Opfer, das er am Brett gefunden hat, wie er Markus Angst im Interview nach der Partie verriet.
ma - Der seit vielen Jahren auch in Schweizer Turnieren sowie bei diversen SMM- und SGM-Mannschaften spielende deutsche IM Lorenz Drabke ist bei einem Verkehrsunfall tödlich verunfallt.
ma - Auf unnötige Art und Weise verlor der Schweizer Nico Georgiadis in der Schlussrunde des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival gegen Magnus Carlsen.
Der mit Schwarz die Sizilianische Verteidigung spielende 22-jährige Schwyzer fand gegen den fünf Jahre älteren Weltmeister das richtige Rezept und stand lange Zeit besser. Doch im 46. Zug machte er in einem Endspiel mit Läufer gegen Springer und je fünf Bauern einen fatalen Bauernzug, der die Partie sogleich verlor.
ma - Die vierte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
Hauptschwerpunkt in «SSZ» 4/18 sind die Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide. Wir schauen mit Berichten und Partieanalysen von Nico Georgiadis auf 15 Seiten auf die spannenden Titelkämpfe im Bündnerland zurück.
ma - Am Bieler Schachfestival holte IM Oliver Kurmann seinen zweiten Schweizer-Meister-Titel in den Disziplinen mit verkürzter Bedenkzeit. Sechs Tage nach seinem Erfolg im Schnellschach gewann der 33-jährige Luzerner auch im Blitzschach.
Wie schon im Rapid-Turnier, wo er als Startnummer 21 mit 6 Punkten aus neun Runden auf Rang 14 kam und als Einziger gegen Turniersieger GM Michail Antipow (Rus) gewann, überzeugte Oliver Kurmann auch im Blitzturnier mit einer beeindruckenden Performance.
ma - Il comitato centrale ha trovato con Florian Zarri la persona adatta per il posto vacante di responsabile della CSG.
Florian Zarri è membro del Club d’Échecs de Payerne e ha molti anni di esperienza come direttore di torneo e arbitro. Oltre alla sua lingua madre francese, parla molto bene il tedesco e l’inglese. Florian Zarri assume il ruolo di responsabile della CSG con effetto immediato.
ma - Im Alter von 89 Jahren verstarb in seiner Wahlheimat Spanien Erwin Nievergelt. Der emeritierte Professor der Hochschule St. Gallen spielte für die Schweizer Nationalmannschaft und wurde 1957 Vize-Schweizer-Meister.
Der 1929 geborene Erwin Nievergelt war in den 50er-Jahren eine der grössten Schachhoffnungen der Schweiz. Am Clare-Benedict-Turnier 1954 in Zürich wurde er überraschender Zweiter hinter dem Deutschen Lothar Schmid, aber noch vor dem holländischen Ex-Weltmeister Max Euwe.
ma - Der seit vielen Jahren auch in Schweizer Turnieren sowie bei diversen SMM- und SGM-Mannschaften spielende deutsche IM Lorenz Drabke ist bei einem Verkehrsunfall tödlich verunfallt.
ma - Der als Nummer 2 gesetzte Vitaly Kunin gewann souverän das Open de Martigny. Der aus Russland stammende und für Deutschland spielende 34-jährige Grossmeister holte als Einziger 6 Punkte aus sieben Runden.
Neben fünf Siegen remisierte Kunin in der 4. Runde gegen GM Oleg Kornejew (Sp/Nr. 5) und in der 5. Runde gegen GM Christian Bauer (Fr/Nr. 1). In der Schlussrunde schlug er IM Giulio Borgo (It), der damit noch auf Rang 7 zurückfiel.
ma - Auf unnötige Art und Weise verlor der Schweizer Nico Georgiadis in der Schlussrunde des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival gegen Magnus Carlsen.
Der mit Schwarz die Sizilianische Verteidigung spielende 22-jährige Schwyzer fand gegen den fünf Jahre älteren Weltmeister das richtige Rezept und stand lange Zeit besser. Doch im 46. Zug machte er in einem Endspiel mit Läufer gegen Springer und je fünf Bauern einen fatalen Bauernzug, der die Partie sogleich verlor.
- Am Sonntag, 2. September, findet im Ancien Hôpital in Payerne ein Informationstag für Schiedsrichter/innen, Turnierleiter/innen und Mannschaftsleiter/innen statt.
Folgende Themen werden an diesem Tag behandelt:
FIDE-Regeln
Rolle des Schiedsrichters bei Mannschaftskämpfen
Turnierregeln, Anmeldung und Resultatmeldung von Turnieren (SSB und FIDE)
ma - Die vierte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
Hauptschwerpunkt in «SSZ» 4/18 sind die Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide. Wir schauen mit Berichten und Partieanalysen von Nico Georgiadis auf 15 Seiten auf die spannenden Titelkämpfe im Bündnerland zurück.
ma - Vom 2. bis 5. August geht in Martigny zum 27. Mal das siebenrundige Open über die Bühne.
Die 1. Runde beginnt am Donnerstag um 20 Uhr (Anmeldeschluss 19.15 Uhr). Die Preissumme beträgt mehr als 6000 Franken: 1500.-, 1000.-, 800.- usw. plus mehrere Spezialpreise. Gespielt wird – mit einer Kadenz von 90 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug – im Vier-Sterne-Hotel «Vatel».
ma - Am Bieler Schachfestival holte IM Oliver Kurmann seinen zweiten Schweizer-Meister-Titel in den Disziplinen mit verkürzter Bedenkzeit. Sechs Tage nach seinem Erfolg im Schnellschach gewann der 33-jährige Luzerner auch im Blitzschach.
Wie schon im Rapid-Turnier, wo er als Startnummer 21 mit 6 Punkten aus neun Runden auf Rang 14 kam und als Einziger gegen Turniersieger GM Michail Antipow (Rus) gewann, überzeugte Oliver Kurmann auch im Blitzturnier mit einer beeindruckenden Performance.
ma - Ausgerechnet gegen Weltmeister Magnus Carlsen holte Nico Georgiadis (Schindellegi) am Bieler Schachfestival seinen ersten halben Punkt. Die Nummer 1 der Welt und der Vizeschweizermeister trennten sich in der 4. Runde des Grossmeisterturniers nach einer animierten, über 58 Züge führenden und etwas über vier Stunden dauernden Partie unentschieden.
Nico Georgiadis gab im 19. Zug mutig die Qualität – ein Opfer, das er am Brett gefunden hat, wie er Markus Angst im Interview nach der Partie verriet.
ma - Il comitato centrale ha trovato con Florian Zarri la persona adatta per il posto vacante di responsabile della CSG.
Florian Zarri è membro del Club d’Échecs de Payerne e ha molti anni di esperienza come direttore di torneo e arbitro. Oltre alla sua lingua madre francese, parla molto bene il tedesco e l’inglese. Florian Zarri assume il ruolo di responsabile della CSG con effetto immediato.