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Festtags-Turniere in Zürich, Riehen, Leissigen und San Bernardino: Deutschlands Nummer 1 GM Liviu-Dieter Nisipeanu gibt sich beim Zürcher Weihnachts-Open die Ehre

Ist im Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens topgesetzt: der deutsche GM Liviu-Dieter Nisipeanu.

ma - Der amtierende deutsche Meister GM Liviu-Dieter Nisipeanu startet beim 41. Zürcher Weihnachts-Open, das vom 26. bis 30. Dezember im Hotel «Crowne Plaza» stattfindet, aus der Pole-Position.

Der gebürtige 41-jährige Rumäne, der seit 2014 für Deutschland spielt, aktuell das Ranking in unserem nördlichen Nachbarland anführt, in der Weltrangliste mit 2673 ELO auf Platz 74 steht und bei der Mannschafts-Europameisterschaft auf Kreta in diesem Herbst am ersten deutschen Brett siebenmal remisierte, kam bei der FIDE-Weltmeisterschaft 1999 in Las Vegas sensationell bis ins Halbfinale.

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2. Spieltag in der SJMM: nur noch Payerne und St. Gallen mit reiner Weste

ma - Nach dem 2. Spieltag in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) weisen in der Kategorie National nur noch Payerne und St. Gallen das Maximum von 6 Punkten auf.

Die beiden Spitzenreiter werden jedoch von jeweils zwei Teams mit nur einem Punkt Rückstand verfolgt. In der Westgruppe sind AGSO und Echallens auf den Fersen von Payerne, in der Ostgruppe liegen Titelverteidiger Gonzen und SG Zürich dicht hinter St. Gallen.

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15.–17. Dezember: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 8. Mal findet am kommenden Wochenende (15.–17. Dezember) im Salle de la Gare in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Wie im vergangenen Jahr werden sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend, vier Partien mit normaler Bedenkzeit 90 Minuten plus 10 Sekunden) am Samstag und Sonntag. Die Organisatoren erhoffen sich mit diesem Modus eine höhere Dynamik und Attraktivität für das Turnier.

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97 Teilnehmer bei der erster Schweizer Meisterschaft U8 – Premierensieg für Dominik Mattenberger

ma - Im Haus des Sports in Ittigen wurde Dominik Mattenberger (Emmenbrücke) erster Schweizer Meister U8. Der 7-jährige Luzerner gewann beim ersten Championnat in dieser Altersklasse als einziger der 97 Teilnehmer alle sieben Runden.

Der für den Kinderschachclub Ballwil-SG Emmenbrücke spielende und als Nummer 2 gesetzte Dominik Mattenberger verwies die je 6 Punkte aufweisenden Kala Kishan Udipi (Zürich/Chess4Kids Zürich/Nr. 1) und Mihaly Köhalmi-Szabo (Adliswil/Chess4Kids Zürich/Nr. 4) auf die nächsten Podestplätze.

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10. Dezember in Ittigen: erste Schweizer Meisterschaft U8

ma - Am Sonntag, 10. Dezember, findet im Haus des Sports in Ittigen die erste Schweizer Meisterschaft U8 statt. Parallel dazu gibt es ein Begleiterturnier.

Gespielt werden zwischen 10 und 17 Uhr sieben Runden à 10 Minuten plus 10 Sekunden pro Zug. Der Einsatz beträgt 20 Franken. Für die drei Erstplatzierten gibt es einen Pokal. Alle Teilnehmer(innen) bekommen einen Naturalpreis. Knaben und Mädchen spielen in derselben Kategorie. Das Begleiterturnier wird in einer eigenen Kategorie ausgetragen.

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Französischer Doppelsieg beim Grand Prix de Monthey – FM Aurelio Colmenares als Sechster bester Schweizer

ma - IM Bilel Bellahcene und GM Sébastien Feller sorgten beim Grand Prix de Monthey für einen französischen Doppelsieg.

Der 19-jährige Bellahcene totalisierte als einziger der 51 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Runden und verwies seinen sieben Jahre älteren Landsmann sowie den mit Feller wertungsgleichen GM Milos Pavlovic (Ser) um einen halben Punkt auf die Ehrenplätze.

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News aus dem SSB-Zentralvorstand – Ressort-Tausch zwischen Christine Zoppas und Georg Kradolfer

ma - An der jüngsten Sitzung des Zentralvorstands des Schweizerischen Schachbundes (SSB) wurde der Tausch der Ressorts von Christine Zoppas (neu Verantwortliche YourSwissChess, Ausbildung und Verbände) und Georg Kradolfer (neu Verantwortlicher Nachwuchs) beschlossen.

Einerseits kann Christine Zoppas mit ihrer Berufserfahrung als Lehrerin vieles im Ressort Ausbildung einbringen und kennt andererseits als Jugend+Sport-Leiterin die J+S-Organisation bestens. Dies ist sehr hilfreich für die Bestrebungen des SSB, beim Baspo Schach als J+S-Sportart zu etablieren. Georg Kradolfer wiederum, der dem Nachwuchs-Ressort bereits früher mehrere Jahre vorgestanden hat, wird mit seiner langjährigen Erfahrung und dem etwas grösseren Zeitbudget diverse offene Punkte im Ressort Nachwuchs anpacken.

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Team-Cup: SG Winterthur und Schweizer Fernschachvereinigung im Final (14. Januar in Winterthur)

ma - Die Schweizer Fernschachvereinigung und die SG Winterthur bestreiten am 14. Januar in Winterthur (13 Uhr Hotel «Banana City») den Final des Team-Cups. Die beiden setzten sich in den beiden ebenfalls in Winterthur gespielten Halbfinals jeweils mit 2½:1½ durch – die SG Winterthur gegen Fianchetto Bern, die Schweizer Fernschachvereinigung gegen Réti Young Guns.

Matchwinnerin für Winterthur war Sarah Krenz, die bei drei Remis an den anderen drei Brettern als Einzige gewann. Im zweiten Halbfinal endete nur eine Partie unentschieden. Francesco Antognini (Remis) und Vincent Lou (Sieg) holten zwar an den ersten beiden Brettern 1½ Punkte für Réti, doch Oliver Killer und René Deubelbeiss gewannen an den Brettern 3 und 4 für die Schweizer Fernschachvereinigung.

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17./18. Februar 2018: SSB-Jugendleiter-Ausbildungskurs in Magglingen

Magglingen

- Am Wochenende des 17./18. Februar 2018 findet im Nationalen Sportzentrum in Magglingen ein zweitägiger Einführungskurs für die Ausbildung von Jugendschach-Leiter(innen) auf Französisch statt.

Der Kurs beginnt am Samstag um 10 Uhr und endet am Sonntag gegen 17 Uhr. Schwerpunkte des Kurses, der auf der Ausbildungsphilosophie von Jugend+Sport basiert, sind:

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Hermann Schmid: 95 Jahre – und kein bisschen schachmüde

ma - Er ist das drittälteste Mitglied des Schweizerischen Schachbundes und bei weitem der aktivste Spieler der drei über 95-Jährigen im SSB. Nicht weniger als 38 für die Schweizer Führungsliste gewertete Partien spielte Hermann Schmid, der vorgestern seinen 95. Geburtstag feierte und sich mit einer Prise Selbstironie als «greisenhafter Schachstudent» bezeichnet, in den vergangenen drei Jahren.

Dabei kam der für den Schachclub Bodan spielende Kreuzlinger erst spät zum Schach – sehr spät sogar. Er war bereits 80 (!), als er sich vom Schachvirus anstecken liess. Wo das war, erzählte er seinem Klubkollegen Jürg Morf in einem Interview für das Bulletin der Schweizer Schach Senioren: «2002 kiebitzte ich an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad, sah dort die beiden Grossmeister Yannick Pelletier und Joseph Gallagher am Brett und war fasziniert von der Atmosphäre. An der Preisverteilung erkannte Vincenz Reichmuth, ein Spieler des SC Bodan, mich, den Pfarrer von Kreuzlingen, und trug mich gleich in die Klubliste ein.»

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Festtags-Turniere in Zürich, Riehen, Leissigen und San Bernardino: Deutschlands Nummer 1 GM Liviu-Dieter Nisipeanu gibt sich beim Zürcher Weihnachts-Open die Ehre

Ist im Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens topgesetzt: der deutsche GM Liviu-Dieter Nisipeanu.

ma - Der amtierende deutsche Meister GM Liviu-Dieter Nisipeanu startet beim 41. Zürcher Weihnachts-Open, das vom 26. bis 30. Dezember im Hotel «Crowne Plaza» stattfindet, aus der Pole-Position.

Der gebürtige 41-jährige Rumäne, der seit 2014 für Deutschland spielt, aktuell das Ranking in unserem nördlichen Nachbarland anführt, in der Weltrangliste mit 2673 ELO auf Platz 74 steht und bei der Mannschafts-Europameisterschaft auf Kreta in diesem Herbst am ersten deutschen Brett siebenmal remisierte, kam bei der FIDE-Weltmeisterschaft 1999 in Las Vegas sensationell bis ins Halbfinale.

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Französischer Doppelsieg beim Grand Prix de Monthey – FM Aurelio Colmenares als Sechster bester Schweizer

ma - IM Bilel Bellahcene und GM Sébastien Feller sorgten beim Grand Prix de Monthey für einen französischen Doppelsieg.

Der 19-jährige Bellahcene totalisierte als einziger der 51 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Runden und verwies seinen sieben Jahre älteren Landsmann sowie den mit Feller wertungsgleichen GM Milos Pavlovic (Ser) um einen halben Punkt auf die Ehrenplätze.

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2. Spieltag in der SJMM: nur noch Payerne und St. Gallen mit reiner Weste

ma - Nach dem 2. Spieltag in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) weisen in der Kategorie National nur noch Payerne und St. Gallen das Maximum von 6 Punkten auf.

Die beiden Spitzenreiter werden jedoch von jeweils zwei Teams mit nur einem Punkt Rückstand verfolgt. In der Westgruppe sind AGSO und Echallens auf den Fersen von Payerne, in der Ostgruppe liegen Titelverteidiger Gonzen und SG Zürich dicht hinter St. Gallen.

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News aus dem SSB-Zentralvorstand – Ressort-Tausch zwischen Christine Zoppas und Georg Kradolfer

ma - An der jüngsten Sitzung des Zentralvorstands des Schweizerischen Schachbundes (SSB) wurde der Tausch der Ressorts von Christine Zoppas (neu Verantwortliche YourSwissChess, Ausbildung und Verbände) und Georg Kradolfer (neu Verantwortlicher Nachwuchs) beschlossen.

Einerseits kann Christine Zoppas mit ihrer Berufserfahrung als Lehrerin vieles im Ressort Ausbildung einbringen und kennt andererseits als Jugend+Sport-Leiterin die J+S-Organisation bestens. Dies ist sehr hilfreich für die Bestrebungen des SSB, beim Baspo Schach als J+S-Sportart zu etablieren. Georg Kradolfer wiederum, der dem Nachwuchs-Ressort bereits früher mehrere Jahre vorgestanden hat, wird mit seiner langjährigen Erfahrung und dem etwas grösseren Zeitbudget diverse offene Punkte im Ressort Nachwuchs anpacken.

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15.–17. Dezember: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 8. Mal findet am kommenden Wochenende (15.–17. Dezember) im Salle de la Gare in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Wie im vergangenen Jahr werden sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend, vier Partien mit normaler Bedenkzeit 90 Minuten plus 10 Sekunden) am Samstag und Sonntag. Die Organisatoren erhoffen sich mit diesem Modus eine höhere Dynamik und Attraktivität für das Turnier.

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Team-Cup: SG Winterthur und Schweizer Fernschachvereinigung im Final (14. Januar in Winterthur)

ma - Die Schweizer Fernschachvereinigung und die SG Winterthur bestreiten am 14. Januar in Winterthur (13 Uhr Hotel «Banana City») den Final des Team-Cups. Die beiden setzten sich in den beiden ebenfalls in Winterthur gespielten Halbfinals jeweils mit 2½:1½ durch – die SG Winterthur gegen Fianchetto Bern, die Schweizer Fernschachvereinigung gegen Réti Young Guns.

Matchwinnerin für Winterthur war Sarah Krenz, die bei drei Remis an den anderen drei Brettern als Einzige gewann. Im zweiten Halbfinal endete nur eine Partie unentschieden. Francesco Antognini (Remis) und Vincent Lou (Sieg) holten zwar an den ersten beiden Brettern 1½ Punkte für Réti, doch Oliver Killer und René Deubelbeiss gewannen an den Brettern 3 und 4 für die Schweizer Fernschachvereinigung.

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97 Teilnehmer bei der erster Schweizer Meisterschaft U8 – Premierensieg für Dominik Mattenberger

ma - Im Haus des Sports in Ittigen wurde Dominik Mattenberger (Emmenbrücke) erster Schweizer Meister U8. Der 7-jährige Luzerner gewann beim ersten Championnat in dieser Altersklasse als einziger der 97 Teilnehmer alle sieben Runden.

Der für den Kinderschachclub Ballwil-SG Emmenbrücke spielende und als Nummer 2 gesetzte Dominik Mattenberger verwies die je 6 Punkte aufweisenden Kala Kishan Udipi (Zürich/Chess4Kids Zürich/Nr. 1) und Mihaly Köhalmi-Szabo (Adliswil/Chess4Kids Zürich/Nr. 4) auf die nächsten Podestplätze.

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17./18. Februar 2018: SSB-Jugendleiter-Ausbildungskurs in Magglingen

Magglingen

- Am Wochenende des 17./18. Februar 2018 findet im Nationalen Sportzentrum in Magglingen ein zweitägiger Einführungskurs für die Ausbildung von Jugendschach-Leiter(innen) auf Französisch statt.

Der Kurs beginnt am Samstag um 10 Uhr und endet am Sonntag gegen 17 Uhr. Schwerpunkte des Kurses, der auf der Ausbildungsphilosophie von Jugend+Sport basiert, sind:

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10. Dezember in Ittigen: erste Schweizer Meisterschaft U8

ma - Am Sonntag, 10. Dezember, findet im Haus des Sports in Ittigen die erste Schweizer Meisterschaft U8 statt. Parallel dazu gibt es ein Begleiterturnier.

Gespielt werden zwischen 10 und 17 Uhr sieben Runden à 10 Minuten plus 10 Sekunden pro Zug. Der Einsatz beträgt 20 Franken. Für die drei Erstplatzierten gibt es einen Pokal. Alle Teilnehmer(innen) bekommen einen Naturalpreis. Knaben und Mädchen spielen in derselben Kategorie. Das Begleiterturnier wird in einer eigenen Kategorie ausgetragen.

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Hermann Schmid: 95 Jahre – und kein bisschen schachmüde

ma - Er ist das drittälteste Mitglied des Schweizerischen Schachbundes und bei weitem der aktivste Spieler der drei über 95-Jährigen im SSB. Nicht weniger als 38 für die Schweizer Führungsliste gewertete Partien spielte Hermann Schmid, der vorgestern seinen 95. Geburtstag feierte und sich mit einer Prise Selbstironie als «greisenhafter Schachstudent» bezeichnet, in den vergangenen drei Jahren.

Dabei kam der für den Schachclub Bodan spielende Kreuzlinger erst spät zum Schach – sehr spät sogar. Er war bereits 80 (!), als er sich vom Schachvirus anstecken liess. Wo das war, erzählte er seinem Klubkollegen Jürg Morf in einem Interview für das Bulletin der Schweizer Schach Senioren: «2002 kiebitzte ich an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad, sah dort die beiden Grossmeister Yannick Pelletier und Joseph Gallagher am Brett und war fasziniert von der Atmosphäre. An der Preisverteilung erkannte Vincenz Reichmuth, ein Spieler des SC Bodan, mich, den Pfarrer von Kreuzlingen, und trug mich gleich in die Klubliste ein.»

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