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Die Spielpläne für die SMM 2018 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im März mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2018 starten?

Auf Spielplan SMM 2018 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SMM-Spielplan 2018 von der Nationalliga A bis zur 4. Liga downloaden. Alle SMM-Captains sind gebeten, die aus der Datenbank des Schweizerischen Schachbundes (SSB) stammenden Angaben zu Ihrer Person und zum Klub zu überprüfen und allfällige Fehler bis 20. Januar 2018 per Mail an SMM-Leiter Markus Angst (markus.angst@swisschess.ch) zu melden. So können allfällige Fehler vor Fertigstellung der definitiven Spielpläne und deren finalen Aufschaltung auf der SSB-Homepage noch korrigiert werden.

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GM Christian Bauer gewinnt erstmals das Zürcher Weihnachts-Open – FM Aurelio Colmenares als bester Schweizer in den Top Ten

ma - Er gewann in den vergangenen Jahren unzählige Turnier in der Schweiz, doch ein Sieg beim Weihnachts-Open in Zürich fehlte noch im Palmarès von Christian Bauer. Nun wetzte der 40-jährige Franzose diese Scharte aus und entschied das von 100 Spielern bestrittene Zürcher Meisterturnier im Hotel «Crowne Plaza» erstmals für sich.

Der in der Nationalliga A für die Schachgesellschaft Zürich spielende Grossmeister kam ebenso wie die beiden deutschen GM Liviu-Dieter Nisipeanu und Vitaly Kunin sowie der italienische IM Luca Moroni (ITA) auf 5½ Punkte aus sieben Runden und sicherte sich dank der besten Zweitwertung das erste Preisgeld. Die vier Besten blieben ungeschlagen und realisierten neben vier Siegen jeweils drei Unentschieden. Der als Nummer 2 gesetzte Bauer hatte bereits im Vorjahr zusammen mit fünf weiteren Spielern 5½ aus 7 geholt, musste sich damals jedoch mit Rang 4 begnügen.

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Französischer Doppelsieg beim Grand Prix de Monthey – FM Aurelio Colmenares als Sechster bester Schweizer

ma - IM Bilel Bellahcene und GM Sébastien Feller sorgten beim Grand Prix de Monthey für einen französischen Doppelsieg.

Der 19-jährige Bellahcene totalisierte als einziger der 51 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Runden und verwies seinen sieben Jahre älteren Landsmann sowie den mit Feller wertungsgleichen GM Milos Pavlovic (Ser) um einen halben Punkt auf die Ehrenplätze.

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News aus dem SSB-Zentralvorstand – Ressort-Tausch zwischen Christine Zoppas und Georg Kradolfer

ma - An der jüngsten Sitzung des Zentralvorstands des Schweizerischen Schachbundes (SSB) wurde der Tausch der Ressorts von Christine Zoppas (neu Verantwortliche YourSwissChess, Ausbildung und Verbände) und Georg Kradolfer (neu Verantwortlicher Nachwuchs) beschlossen.

Einerseits kann Christine Zoppas mit ihrer Berufserfahrung als Lehrerin vieles im Ressort Ausbildung einbringen und kennt andererseits als Jugend+Sport-Leiterin die J+S-Organisation bestens. Dies ist sehr hilfreich für die Bestrebungen des SSB, beim Baspo Schach als J+S-Sportart zu etablieren. Georg Kradolfer wiederum, der dem Nachwuchs-Ressort bereits früher mehrere Jahre vorgestanden hat, wird mit seiner langjährigen Erfahrung und dem etwas grösseren Zeitbudget diverse offene Punkte im Ressort Nachwuchs anpacken.

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Team-Cup: SG Winterthur und Schweizer Fernschachvereinigung im Final (14. Januar in Winterthur)

ma - Die Schweizer Fernschachvereinigung und die SG Winterthur bestreiten am 14. Januar in Winterthur (13 Uhr Hotel «Banana City») den Final des Team-Cups. Die beiden setzten sich in den beiden ebenfalls in Winterthur gespielten Halbfinals jeweils mit 2½:1½ durch – die SG Winterthur gegen Fianchetto Bern, die Schweizer Fernschachvereinigung gegen Réti Young Guns.

Matchwinnerin für Winterthur war Sarah Krenz, die bei drei Remis an den anderen drei Brettern als Einzige gewann. Im zweiten Halbfinal endete nur eine Partie unentschieden. Francesco Antognini (Remis) und Vincent Lou (Sieg) holten zwar an den ersten beiden Brettern 1½ Punkte für Réti, doch Oliver Killer und René Deubelbeiss gewannen an den Brettern 3 und 4 für die Schweizer Fernschachvereinigung.

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GM Boris Chatalbashev gewinnt das Basler Schachfestival in Riehen – GM Vadim Milov als bester Schweizer Dritter

ma - Boris Chatalbashev entschied das von nur noch 51 Spielern (Vorjahr: 107) bestrittene Meister-Open des Basler Schachfestivals im Hotel «Landgasthof» in Riehen für sich.

Der 43-jährige Bulgare Boris Chatalbashev, der bei der FIDE jedoch unter neutraler Flagge gemeldet ist, kam ebenso wie der Deutsche GM Andreas Heimann und der Schweizer GM Vadim Milov auf sieben Punke aus neun Runden und sicherte sich dank der besseren Drittwertung gegenüber Heimann den ersten Platz im Meister-Open. Die drei Besten blieben ungeschlagen und holten je fünf Siege und vier Remis, wobei die drei Direktduelle jeweils unentschieden endeten. Zweitbester Schweizer wurde FM Kaspar Kappeler, gefolgt von Daniel Fischer, die beide fünf Punkte holten.

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Festtags-Turniere in Zürich, Riehen, Leissigen und San Bernardino: Deutschlands Nummer 1 GM Liviu-Dieter Nisipeanu gibt sich beim Zürcher Weihnachts-Open die Ehre

ma - Der amtierende deutsche Meister GM Liviu-Dieter Nisipeanu startet beim 41. Zürcher Weihnachts-Open, das vom 26. bis 30. Dezember im Hotel «Crowne Plaza» stattfindet, aus der Pole-Position.

Der gebürtige 41-jährige Rumäne, der seit 2014 für Deutschland spielt, aktuell das Ranking in unserem nördlichen Nachbarland anführt, in der Weltrangliste mit 2673 ELO auf Platz 74 steht und bei der Mannschafts-Europameisterschaft auf Kreta in diesem Herbst am ersten deutschen Brett siebenmal remisierte, kam bei der FIDE-Weltmeisterschaft 1999 in Las Vegas sensationell bis ins Halbfinale.

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2. Spieltag in der SJMM: nur noch Payerne und St. Gallen mit reiner Weste

ma - Nach dem 2. Spieltag in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) weisen in der Kategorie National nur noch Payerne und St. Gallen das Maximum von 6 Punkten auf.

Die beiden Spitzenreiter werden jedoch von jeweils zwei Teams mit nur einem Punkt Rückstand verfolgt. In der Westgruppe sind AGSO und Echallens auf den Fersen von Payerne, in der Ostgruppe liegen Titelverteidiger Gonzen und SG Zürich dicht hinter St. Gallen.

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15.–17. Dezember: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 8. Mal findet am kommenden Wochenende (15.–17. Dezember) im Salle de la Gare in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Wie im vergangenen Jahr werden sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend, vier Partien mit normaler Bedenkzeit 90 Minuten plus 10 Sekunden) am Samstag und Sonntag. Die Organisatoren erhoffen sich mit diesem Modus eine höhere Dynamik und Attraktivität für das Turnier.

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97 Teilnehmer bei der erster Schweizer Meisterschaft U8 – Premierensieg für Dominik Mattenberger

ma - Im Haus des Sports in Ittigen wurde Dominik Mattenberger (Emmenbrücke) erster Schweizer Meister U8. Der 7-jährige Luzerner gewann beim ersten Championnat in dieser Altersklasse als einziger der 97 Teilnehmer alle sieben Runden.

Der für den Kinderschachclub Ballwil-SG Emmenbrücke spielende und als Nummer 2 gesetzte Dominik Mattenberger verwies die je 6 Punkte aufweisenden Kala Kishan Udipi (Zürich/Chess4Kids Zürich/Nr. 1) und Mihaly Köhalmi-Szabo (Adliswil/Chess4Kids Zürich/Nr. 4) auf die nächsten Podestplätze.

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Die Spielpläne für die SMM 2018 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im März mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2018 starten?

Auf Spielplan SMM 2018 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SMM-Spielplan 2018 von der Nationalliga A bis zur 4. Liga downloaden. Alle SMM-Captains sind gebeten, die aus der Datenbank des Schweizerischen Schachbundes (SSB) stammenden Angaben zu Ihrer Person und zum Klub zu überprüfen und allfällige Fehler bis 20. Januar 2018 per Mail an SMM-Leiter Markus Angst (markus.angst@swisschess.ch) zu melden. So können allfällige Fehler vor Fertigstellung der definitiven Spielpläne und deren finalen Aufschaltung auf der SSB-Homepage noch korrigiert werden.

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GM Boris Chatalbashev gewinnt das Basler Schachfestival in Riehen – GM Vadim Milov als bester Schweizer Dritter

ma - Boris Chatalbashev entschied das von nur noch 51 Spielern (Vorjahr: 107) bestrittene Meister-Open des Basler Schachfestivals im Hotel «Landgasthof» in Riehen für sich.

Der 43-jährige Bulgare Boris Chatalbashev, der bei der FIDE jedoch unter neutraler Flagge gemeldet ist, kam ebenso wie der Deutsche GM Andreas Heimann und der Schweizer GM Vadim Milov auf sieben Punke aus neun Runden und sicherte sich dank der besseren Drittwertung gegenüber Heimann den ersten Platz im Meister-Open. Die drei Besten blieben ungeschlagen und holten je fünf Siege und vier Remis, wobei die drei Direktduelle jeweils unentschieden endeten. Zweitbester Schweizer wurde FM Kaspar Kappeler, gefolgt von Daniel Fischer, die beide fünf Punkte holten.

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GM Christian Bauer gewinnt erstmals das Zürcher Weihnachts-Open – FM Aurelio Colmenares als bester Schweizer in den Top Ten

ma - Er gewann in den vergangenen Jahren unzählige Turnier in der Schweiz, doch ein Sieg beim Weihnachts-Open in Zürich fehlte noch im Palmarès von Christian Bauer. Nun wetzte der 40-jährige Franzose diese Scharte aus und entschied das von 100 Spielern bestrittene Zürcher Meisterturnier im Hotel «Crowne Plaza» erstmals für sich.

Der in der Nationalliga A für die Schachgesellschaft Zürich spielende Grossmeister kam ebenso wie die beiden deutschen GM Liviu-Dieter Nisipeanu und Vitaly Kunin sowie der italienische IM Luca Moroni (ITA) auf 5½ Punkte aus sieben Runden und sicherte sich dank der besten Zweitwertung das erste Preisgeld. Die vier Besten blieben ungeschlagen und realisierten neben vier Siegen jeweils drei Unentschieden. Der als Nummer 2 gesetzte Bauer hatte bereits im Vorjahr zusammen mit fünf weiteren Spielern 5½ aus 7 geholt, musste sich damals jedoch mit Rang 4 begnügen.

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Festtags-Turniere in Zürich, Riehen, Leissigen und San Bernardino: Deutschlands Nummer 1 GM Liviu-Dieter Nisipeanu gibt sich beim Zürcher Weihnachts-Open die Ehre

ma - Der amtierende deutsche Meister GM Liviu-Dieter Nisipeanu startet beim 41. Zürcher Weihnachts-Open, das vom 26. bis 30. Dezember im Hotel «Crowne Plaza» stattfindet, aus der Pole-Position.

Der gebürtige 41-jährige Rumäne, der seit 2014 für Deutschland spielt, aktuell das Ranking in unserem nördlichen Nachbarland anführt, in der Weltrangliste mit 2673 ELO auf Platz 74 steht und bei der Mannschafts-Europameisterschaft auf Kreta in diesem Herbst am ersten deutschen Brett siebenmal remisierte, kam bei der FIDE-Weltmeisterschaft 1999 in Las Vegas sensationell bis ins Halbfinale.

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Französischer Doppelsieg beim Grand Prix de Monthey – FM Aurelio Colmenares als Sechster bester Schweizer

ma - IM Bilel Bellahcene und GM Sébastien Feller sorgten beim Grand Prix de Monthey für einen französischen Doppelsieg.

Der 19-jährige Bellahcene totalisierte als einziger der 51 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Runden und verwies seinen sieben Jahre älteren Landsmann sowie den mit Feller wertungsgleichen GM Milos Pavlovic (Ser) um einen halben Punkt auf die Ehrenplätze.

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2. Spieltag in der SJMM: nur noch Payerne und St. Gallen mit reiner Weste

ma - Nach dem 2. Spieltag in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) weisen in der Kategorie National nur noch Payerne und St. Gallen das Maximum von 6 Punkten auf.

Die beiden Spitzenreiter werden jedoch von jeweils zwei Teams mit nur einem Punkt Rückstand verfolgt. In der Westgruppe sind AGSO und Echallens auf den Fersen von Payerne, in der Ostgruppe liegen Titelverteidiger Gonzen und SG Zürich dicht hinter St. Gallen.

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News aus dem SSB-Zentralvorstand – Ressort-Tausch zwischen Christine Zoppas und Georg Kradolfer

ma - An der jüngsten Sitzung des Zentralvorstands des Schweizerischen Schachbundes (SSB) wurde der Tausch der Ressorts von Christine Zoppas (neu Verantwortliche YourSwissChess, Ausbildung und Verbände) und Georg Kradolfer (neu Verantwortlicher Nachwuchs) beschlossen.

Einerseits kann Christine Zoppas mit ihrer Berufserfahrung als Lehrerin vieles im Ressort Ausbildung einbringen und kennt andererseits als Jugend+Sport-Leiterin die J+S-Organisation bestens. Dies ist sehr hilfreich für die Bestrebungen des SSB, beim Baspo Schach als J+S-Sportart zu etablieren. Georg Kradolfer wiederum, der dem Nachwuchs-Ressort bereits früher mehrere Jahre vorgestanden hat, wird mit seiner langjährigen Erfahrung und dem etwas grösseren Zeitbudget diverse offene Punkte im Ressort Nachwuchs anpacken.

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15.–17. Dezember: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 8. Mal findet am kommenden Wochenende (15.–17. Dezember) im Salle de la Gare in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Wie im vergangenen Jahr werden sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend, vier Partien mit normaler Bedenkzeit 90 Minuten plus 10 Sekunden) am Samstag und Sonntag. Die Organisatoren erhoffen sich mit diesem Modus eine höhere Dynamik und Attraktivität für das Turnier.

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Team-Cup: SG Winterthur und Schweizer Fernschachvereinigung im Final (14. Januar in Winterthur)

ma - Die Schweizer Fernschachvereinigung und die SG Winterthur bestreiten am 14. Januar in Winterthur (13 Uhr Hotel «Banana City») den Final des Team-Cups. Die beiden setzten sich in den beiden ebenfalls in Winterthur gespielten Halbfinals jeweils mit 2½:1½ durch – die SG Winterthur gegen Fianchetto Bern, die Schweizer Fernschachvereinigung gegen Réti Young Guns.

Matchwinnerin für Winterthur war Sarah Krenz, die bei drei Remis an den anderen drei Brettern als Einzige gewann. Im zweiten Halbfinal endete nur eine Partie unentschieden. Francesco Antognini (Remis) und Vincent Lou (Sieg) holten zwar an den ersten beiden Brettern 1½ Punkte für Réti, doch Oliver Killer und René Deubelbeiss gewannen an den Brettern 3 und 4 für die Schweizer Fernschachvereinigung.

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97 Teilnehmer bei der erster Schweizer Meisterschaft U8 – Premierensieg für Dominik Mattenberger

ma - Im Haus des Sports in Ittigen wurde Dominik Mattenberger (Emmenbrücke) erster Schweizer Meister U8. Der 7-jährige Luzerner gewann beim ersten Championnat in dieser Altersklasse als einziger der 97 Teilnehmer alle sieben Runden.

Der für den Kinderschachclub Ballwil-SG Emmenbrücke spielende und als Nummer 2 gesetzte Dominik Mattenberger verwies die je 6 Punkte aufweisenden Kala Kishan Udipi (Zürich/Chess4Kids Zürich/Nr. 1) und Mihaly Köhalmi-Szabo (Adliswil/Chess4Kids Zürich/Nr. 4) auf die nächsten Podestplätze.

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