ma - Parallel zu den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Grächen findet vom 12. bis 21. Juli wiederum das vom Schweizerischen Schachbund (SSB) durchgeführte und von Grächen-Tourismus unterstützte Jugendschachlager statt.
Ein eingespieltes Leiterteam betreut alle Jugendlichen und bietet neben Schachtrainings auch ein abwechslungsreiches Programm an. Am Morgen finden Schachtrainings und Partievorbereitungen statt, am Nachmittag und Abend können die gespielten Partien analysiert werden. Teilnahmeberechtigt sind jugendliche Turnierteilnehmer, Eltern oder andere Begleitpersonen. Die Teilnehmerzahl ist auf 60 Personen beschränkt.
ma - Houdini 5 heisst die neuste Version des vom Belgier Robert Houdart entwickelten und von ChessBase vertriebenen Schachprogramms. Es handelt sich dabei um eines der stärksten Schachprogramme unserer Zeit. Nur die neuesten Versionen von Komodo und Stockfish können sich mit ihm auf Augenhöhe messen.
Gegenüber der Vorgängerversion Houdini 4, die mit ihrer Erscheinung vor drei Jahren die Schachwelt bezaubert hat, sind im neuen Houdini Verbesserungen im grossen Stil verpackt. Speziell zu nennen: eine komplett überarbeitete Stellungsbeurteilung, eine selektivere Suche bei der Variantenberechnung und eine verbesserte Parallelrechnung für Multiprozessor-Computer.
ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
In «SSZ» 2/17 finden Sie die detaillierte Ausschreibung der vom 13. bis 21. Juli zum vierten Mal in Grächen stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Neben den wichtigsten Informationen zu den einzelnen Turnieren präsentieren wir Ihnen auf vier Seiten das vielfältige SEM-Rahmenprogramm, auf zwei Seiten das attraktive Hotel-Angebot und auf einer Seite alle Details zum SEM-Jugendlager.
ma - Von den drei Nationalliga-B-Absteigern (der vierte Herrliberg zog sich zurück) gestalteten deren zwei den 1.-Liga-Auftakt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erfolgreich.
Nimzowitsch entschied das Zürcher Derby gegen Gligoric knapp mit 4½:3½ für sich, während Therwil gegen Bern II klar mit 6:2. gewann. Grand Echiquier Lausanne hingegen musste sich Köniz-Bubenberg überraschend deutlich mit 2½:5½ geschlagen geben.
ma - Bei der Schweizerischen Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn setzten sich mit FM Davide Arcuti (U20), FM Fabian Bänziger (U16), Gavin Zweifel (U12) und Dorian Asllani (U10) vier zu den Favoriten zählende Spieler sowie mit Gohar Tamrazyan (U14) eine Aussenseiterin durch.
Gohar Tamrazyan (Erlinsbach/AG) sorgte für die grösste Überraschung in den fünf Alterskategorien und entschied das U14-Turnier als Startnummer 9 für sich. Sie kam als Einzige auf 6 Punkte aus sieben Runden und verwies Vincent Lou (Zürich/5½) und Anatol Toth (Milken/5) auf die Ehrenplätze.
ma - Am 4. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) verteidigte St. Gallen seine Tabellenführung in der Ostgruppe der Kategorie National mit zwei klaren Siegen.
Erst schlugen die Ostschweizer Gonzen 3½:½, dann gewannen sie auch gegen Riehen mit demselben Resultat. Damit bleiben sie verlustpunktlos an der Spitze mit zwei Zählern Reserve auf die SG Zürich.
ma - Der Schachklub Payerne organisiert am kommenden Wochenende vom 31. März bis 2. April in der Halle des Fêtes das 3. Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16.
Parallel wird das 7. Open de la Broye organisiert, das offen ist für jedermann. Dieses Open wird wiederum in zwei Gruppen durchgeführt. Die Gruppe A ist offen für jedermann und zählt auch für die U16-Qualifikation sowie für die SSB- und FIDE-Führungsliste. Die Gruppe B ist Spielern bis 1450 ELO und Nichtklassierten vorbehalten und zählt ebenfalls für die SSB-Führungsliste.
ma - Réti sorgte zum Auftakt der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) für die einzige Überraschung in der Nationalliga A. Die Zürcher entrissen mit einem 4:4-Unentschieden dem zu den Titelanwärtern zählenden Luzern, das im vergangenen Jahr nach fünf Runden das Punktemaximum aufgewiesen hatte, einen Zähler.
Massgeblichen Anteil am unerwarteten Ausgang hatte Sharif Mansoor. Der Sieger des Allgemeinen Turniers des Zürcher Weihnachts-Opens von 2015, lediglich die Nummer 18 von Rétis 20er-Spielerliste, schlug am letzten Brett den 234 ELO-Punkte mehr aufweisenden FM Gernod Beckhuis.
ma - Christian Issler ist Präsident der Schachgesellschaft Zürich, dem ältesten Schachklub der Welt, zu deren 200-Jahr-Jubiläum 2009 er es schaffte, acht Weltmeister für eine Simultanveranstaltung nach Zürich zu lotsen. Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder, arbeitete während 33 Jahre als Kinderarzt und möchte sich nach seiner Pensionierung (noch) mehr dem Schach widmen.
Welche Schachfigur spiegelt ihren Charakter am besten wider und weshalb?
Am ehesten der Turm. Er verkörpert für mich Stabilität, bewegt sich geradlinig und unterstützt seine Nächsten.
ma - Für die am 19. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zeichnet sich ein spannender Fünfkampf um den Titel ab. Nimmt man die Top-Ten-Spieler von den zehn Teamlisten als Basis, dann liegen mit Zürich (2458), Genf (2452), Riehen (2448), Vizemeister Winterthur (2442) und Luzern (2434) die fünf besten Equipen innerhalb von nur 24 ELO-Punkten.
In der Pole-Position befindet sich wie schon im vergangenen Jahr die SG Zürich. Der Rekordmeister (25 Titel) verzeichnete keine Abgänge und ergänzte sein aus fünf Grossmeistern bestehendes Kader mit IM Ilja Mutschnik (D) und Odd Martin Guttulsrud (No).
ma - Parallel zu den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Grächen findet vom 12. bis 21. Juli wiederum das vom Schweizerischen Schachbund (SSB) durchgeführte und von Grächen-Tourismus unterstützte Jugendschachlager statt.
Ein eingespieltes Leiterteam betreut alle Jugendlichen und bietet neben Schachtrainings auch ein abwechslungsreiches Programm an. Am Morgen finden Schachtrainings und Partievorbereitungen statt, am Nachmittag und Abend können die gespielten Partien analysiert werden. Teilnahmeberechtigt sind jugendliche Turnierteilnehmer, Eltern oder andere Begleitpersonen. Die Teilnehmerzahl ist auf 60 Personen beschränkt.
ma - Am 4. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) verteidigte St. Gallen seine Tabellenführung in der Ostgruppe der Kategorie National mit zwei klaren Siegen.
Erst schlugen die Ostschweizer Gonzen 3½:½, dann gewannen sie auch gegen Riehen mit demselben Resultat. Damit bleiben sie verlustpunktlos an der Spitze mit zwei Zählern Reserve auf die SG Zürich.
ma - Houdini 5 heisst die neuste Version des vom Belgier Robert Houdart entwickelten und von ChessBase vertriebenen Schachprogramms. Es handelt sich dabei um eines der stärksten Schachprogramme unserer Zeit. Nur die neuesten Versionen von Komodo und Stockfish können sich mit ihm auf Augenhöhe messen.
Gegenüber der Vorgängerversion Houdini 4, die mit ihrer Erscheinung vor drei Jahren die Schachwelt bezaubert hat, sind im neuen Houdini Verbesserungen im grossen Stil verpackt. Speziell zu nennen: eine komplett überarbeitete Stellungsbeurteilung, eine selektivere Suche bei der Variantenberechnung und eine verbesserte Parallelrechnung für Multiprozessor-Computer.
ma - Der Schachklub Payerne organisiert am kommenden Wochenende vom 31. März bis 2. April in der Halle des Fêtes das 3. Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16.
Parallel wird das 7. Open de la Broye organisiert, das offen ist für jedermann. Dieses Open wird wiederum in zwei Gruppen durchgeführt. Die Gruppe A ist offen für jedermann und zählt auch für die U16-Qualifikation sowie für die SSB- und FIDE-Führungsliste. Die Gruppe B ist Spielern bis 1450 ELO und Nichtklassierten vorbehalten und zählt ebenfalls für die SSB-Führungsliste.
ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
In «SSZ» 2/17 finden Sie die detaillierte Ausschreibung der vom 13. bis 21. Juli zum vierten Mal in Grächen stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Neben den wichtigsten Informationen zu den einzelnen Turnieren präsentieren wir Ihnen auf vier Seiten das vielfältige SEM-Rahmenprogramm, auf zwei Seiten das attraktive Hotel-Angebot und auf einer Seite alle Details zum SEM-Jugendlager.
ma - Réti sorgte zum Auftakt der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) für die einzige Überraschung in der Nationalliga A. Die Zürcher entrissen mit einem 4:4-Unentschieden dem zu den Titelanwärtern zählenden Luzern, das im vergangenen Jahr nach fünf Runden das Punktemaximum aufgewiesen hatte, einen Zähler.
Massgeblichen Anteil am unerwarteten Ausgang hatte Sharif Mansoor. Der Sieger des Allgemeinen Turniers des Zürcher Weihnachts-Opens von 2015, lediglich die Nummer 18 von Rétis 20er-Spielerliste, schlug am letzten Brett den 234 ELO-Punkte mehr aufweisenden FM Gernod Beckhuis.
ma - Von den drei Nationalliga-B-Absteigern (der vierte Herrliberg zog sich zurück) gestalteten deren zwei den 1.-Liga-Auftakt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erfolgreich.
Nimzowitsch entschied das Zürcher Derby gegen Gligoric knapp mit 4½:3½ für sich, während Therwil gegen Bern II klar mit 6:2. gewann. Grand Echiquier Lausanne hingegen musste sich Köniz-Bubenberg überraschend deutlich mit 2½:5½ geschlagen geben.
ma - Christian Issler ist Präsident der Schachgesellschaft Zürich, dem ältesten Schachklub der Welt, zu deren 200-Jahr-Jubiläum 2009 er es schaffte, acht Weltmeister für eine Simultanveranstaltung nach Zürich zu lotsen. Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder, arbeitete während 33 Jahre als Kinderarzt und möchte sich nach seiner Pensionierung (noch) mehr dem Schach widmen.
Welche Schachfigur spiegelt ihren Charakter am besten wider und weshalb?
Am ehesten der Turm. Er verkörpert für mich Stabilität, bewegt sich geradlinig und unterstützt seine Nächsten.
ma - Bei der Schweizerischen Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn setzten sich mit FM Davide Arcuti (U20), FM Fabian Bänziger (U16), Gavin Zweifel (U12) und Dorian Asllani (U10) vier zu den Favoriten zählende Spieler sowie mit Gohar Tamrazyan (U14) eine Aussenseiterin durch.
Gohar Tamrazyan (Erlinsbach/AG) sorgte für die grösste Überraschung in den fünf Alterskategorien und entschied das U14-Turnier als Startnummer 9 für sich. Sie kam als Einzige auf 6 Punkte aus sieben Runden und verwies Vincent Lou (Zürich/5½) und Anatol Toth (Milken/5) auf die Ehrenplätze.
ma - Für die am 19. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zeichnet sich ein spannender Fünfkampf um den Titel ab. Nimmt man die Top-Ten-Spieler von den zehn Teamlisten als Basis, dann liegen mit Zürich (2458), Genf (2452), Riehen (2448), Vizemeister Winterthur (2442) und Luzern (2434) die fünf besten Equipen innerhalb von nur 24 ELO-Punkten.
In der Pole-Position befindet sich wie schon im vergangenen Jahr die SG Zürich. Der Rekordmeister (25 Titel) verzeichnete keine Abgänge und ergänzte sein aus fünf Grossmeistern bestehendes Kader mit IM Ilja Mutschnik (D) und Odd Martin Guttulsrud (No).