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Abschluss der Team-EM: Ränge 9 (Damen) und 28 (Herren) für die Schweiz – GM Yannick Pelletier mit 6 aus 8, WIM Sofiia Hryzlova mit 6 aus 9

WIM Sofiia Hryzlova war mit 6 Punkten aus neun Partien erfolgreichste Punktesammlerin des Schweizer Damen-Teams.

ma - An der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva belegten die als Nummer 11 gestarteten Schweizerinnen (die in der 9. Runde gegen die als Nummer 3 gestarteten Deutschen 2:2 spielten) den ausgezeichneten 9. Platz. Die Schweizer egalisierten nach einem 3½:½-Sieg im Schlussdurchgang gegen Nordmazedonien exakt ihren Startplatz (28).

Im letzten Match sorgten die Schweizerinnen nochmals für ein wertvolles Resultat. Gegen die als Medaillenanwärterinnen gehandelten Deutschen verlor GM Alexandra Kosteniuk zwar am ersten Brett das Prestigeduell gegen GM Elisabeth Pähtz. Doch WGM Ghazal Hakimifard (Sieg), WIM/FM Lena Georgescu und WIM Sofiia Hryzlova (beide Remis) sicherten den verdienten Mannschaftspunkt ab.

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SSB-Premiere: gemeinsame Sitzung des Zentralvorstands und der Kommission Turniere (TK) mit Blick auf das Doppel-Jubiläum 2024

ma - Zum ersten Mal in der Geschichte des Schweizerischen Schachbundes (SSB) trafen sich der Zentralvorstand (ZV) und die Kommission Turniere (TK) im Haus des Sports zu einer gemeinsamen Sitzung.

Beide Gremien tagten nacheinander am Morgen und führten am Nachmittag eine Diskussion zu aktuellen Themen. Anschliessend ging der ZV in Klausur und richtete den SSB strategisch für das Jubiläumsjahr 2024 – 100 Jahre Weltschachbund FIDE und 50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung – aus.

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7. Runde der Team-EM: dritter Sieg für die Schweizerinnen, erstes Unentschieden für die Schweizer

ma - Am siebten Spieltag der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva holten die Schweizer(inn)en drei von vier möglichen Mannschaftspunkten.

Die Schweizerinnen zeigten sich von der Vortagsniederlage gegen Polen gut erholt und schlugen die schwächeren Schwedinnen sicher mit 3:1.

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Heute 6. Runde der Team-EM in Budva mit Norwegen - Schweiz – Nico Georgiadis gegen Magnus Carlsen zum dritten – verfolgen Sie die Partie ab 15 Uhr live im Internet!

ma - Grosser Tag für Grossmeister Nico Georgiadis: Der Schweizer Teamleader trifft heute um 15 Uhr in der 6. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva im Match Norwegen - Schweiz mit Schwarz auf Ex-Weltmeister und Weltranglisten-Ersten Magnus Carlsen.

Da werden natürlich Erinnerungen wach an die beiden dramatischen Partien zwischen den beiden Spielern beim Bieler Schachfestival vor fünf Jahren.

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Interview des Monats mit Roland Ott: «Das Lösen von Studien verbessert die endspieltechnischen und taktischen Fähigkeiten»

beb - Er zeichnet seit 2015 für die Rubrik Studien in der «Schweizerischen Schachzeitung» verantwortlich und ist Präsident der Schweizerischen Vereinigung Kunstschachfreunde: Roland Ott. 1972 wurde er Schweizer Juniorenmeister und 2018 Schweizer Meister im Lösen von Schachkompositionen.

Können Sie einem Laien kurz und knapp erklären, was eine Endspielstudie auszeichnet?

Eine Endspielstudie ist eine von einem Komponisten kreierte Schach-Komposition mit Endspielcharakter – also mit meist wenig Steinen, bei der nicht offensichtliche Züge zum Gewinn oder Remis führen.

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8. Runde der Team-EM: vierter Sieg für die Schweizerinnen – wieder nur Unentschieden für die Schweizer – GM Yannick Pelletier überragender Spieler

ma - Wie schon am Vortag holten die Schweizer(inn)en auch in der zweitletzten Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva drei von vier möglichen Mannschaftspunkten.

24 Stunden nach den Schwedinnen schlugen die Schweizerinnen auch die als Nummer 10 gestarteten Holländerinnen mit 2½:1½. Es war im fünften Match gegen ein Top-Ten-Team der Startrangliste der erste Sieg der Schweizerinnen, die nun – punktgleich mit dem fünftplatzierten Griechenland, aber mit der schlechtesten Zweitwertung der sieben 10 Punkte aufweisenden Teams – genau auf ihrem Startplatz 11 liegen.

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Wer will das Swiss Young Masters 2025 organisieren?

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht für das Swiss Young Masters 2025 einen Organisator.

Das durch die Jugendschachstiftung finanziell massgeblich unterstützte Swiss Young Masters ist ein Normenturnier mit sechs Schweizer Teilnehmenden und vier ausländischen Titelträgern.

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Zwei Schweizer Niederlagen in der 6. Runde der Team-EM – GM Nico Georgiadis unterliegt Ex-Weltmeister Magnus Carlsen

ma - Wie schon vor drei Tagen mussten sich auch in der 6. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva beide Schweizer Mannschaften geschlagen geben.

Die Herren unterlagen den im bisherigen Turnierverlauf wenig überzeugenden Norweger 1:3. Dabei traf GM Nico Georgiadis zum dritten Mal in seiner Karriere auf Ex-Weltmeister Magnus Carlsen – und musste sich nach 70 Zügen mit Schwarz geschlagen geben.

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SMM: am kommenden Wochenende 6./7. Nationalliga-A-Runde – Réti - Genf (Samstag) und Spitzenkampf Riehen - Zürich (Sonntag) live im Internet

ma - Die Nationalliga-A-Doppelrunde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende steht ganz im Zeichen des Spitzenkampfs zwischen Riehen und Zürich.

Die beiden durch sechs Einzelpunkte getrennten verlustpunktlosen Leader treffen am Sonntag in Riehen aufeinander. Diesen für den Meistertitel richtungsweisenden Match können Sie ab 12.30 Uhr hier live mitverfolgen.

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Schweizer Rapidmeisterschaft in Biel: drittes Double in Serie für IM Gabriel Gähwiler – wieder Silber für IM Fabian Bänziger, Bronze für Simon Schweizer

ma - IM Gabriel Gähwiler schaffte zum dritten Mal hintereinander das Double als Schweizer Blitz- und Rapidmeister. Bei der von 85 Spieler(inne)n bestrittenen Schweizer Rapidmeisterschaft im Bieler Kongresshaus lautete der Einlauf gleich wie tags zuvor beim Blitzen: Gähwiler vor IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ). Bronze ging überraschend an Simon Schweizer (Thun).

Hatte Gähwiler 24 Stunden zuvor einen halben Punkt Vorsprung auf Bänziger, lagen die beiden im Rapidturnier mit je 7½ aus 9 gleichauf. Gähwiler hatte jedoch 2½ Buchholz-Punkte mehr auf dem Konto als der neue und alte Schweizer Meister im klassischen Schach.

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Abschluss der Team-EM: Ränge 9 (Damen) und 28 (Herren) für die Schweiz – GM Yannick Pelletier mit 6 aus 8, WIM Sofiia Hryzlova mit 6 aus 9

WIM Sofiia Hryzlova war mit 6 Punkten aus neun Partien erfolgreichste Punktesammlerin des Schweizer Damen-Teams.

ma - An der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva belegten die als Nummer 11 gestarteten Schweizerinnen (die in der 9. Runde gegen die als Nummer 3 gestarteten Deutschen 2:2 spielten) den ausgezeichneten 9. Platz. Die Schweizer egalisierten nach einem 3½:½-Sieg im Schlussdurchgang gegen Nordmazedonien exakt ihren Startplatz (28).

Im letzten Match sorgten die Schweizerinnen nochmals für ein wertvolles Resultat. Gegen die als Medaillenanwärterinnen gehandelten Deutschen verlor GM Alexandra Kosteniuk zwar am ersten Brett das Prestigeduell gegen GM Elisabeth Pähtz. Doch WGM Ghazal Hakimifard (Sieg), WIM/FM Lena Georgescu und WIM Sofiia Hryzlova (beide Remis) sicherten den verdienten Mannschaftspunkt ab.

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8. Runde der Team-EM: vierter Sieg für die Schweizerinnen – wieder nur Unentschieden für die Schweizer – GM Yannick Pelletier überragender Spieler

ma - Wie schon am Vortag holten die Schweizer(inn)en auch in der zweitletzten Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva drei von vier möglichen Mannschaftspunkten.

24 Stunden nach den Schwedinnen schlugen die Schweizerinnen auch die als Nummer 10 gestarteten Holländerinnen mit 2½:1½. Es war im fünften Match gegen ein Top-Ten-Team der Startrangliste der erste Sieg der Schweizerinnen, die nun – punktgleich mit dem fünftplatzierten Griechenland, aber mit der schlechtesten Zweitwertung der sieben 10 Punkte aufweisenden Teams – genau auf ihrem Startplatz 11 liegen.

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SSB-Premiere: gemeinsame Sitzung des Zentralvorstands und der Kommission Turniere (TK) mit Blick auf das Doppel-Jubiläum 2024

ma - Zum ersten Mal in der Geschichte des Schweizerischen Schachbundes (SSB) trafen sich der Zentralvorstand (ZV) und die Kommission Turniere (TK) im Haus des Sports zu einer gemeinsamen Sitzung.

Beide Gremien tagten nacheinander am Morgen und führten am Nachmittag eine Diskussion zu aktuellen Themen. Anschliessend ging der ZV in Klausur und richtete den SSB strategisch für das Jubiläumsjahr 2024 – 100 Jahre Weltschachbund FIDE und 50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung – aus.

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Wer will das Swiss Young Masters 2025 organisieren?

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht für das Swiss Young Masters 2025 einen Organisator.

Das durch die Jugendschachstiftung finanziell massgeblich unterstützte Swiss Young Masters ist ein Normenturnier mit sechs Schweizer Teilnehmenden und vier ausländischen Titelträgern.

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7. Runde der Team-EM: dritter Sieg für die Schweizerinnen, erstes Unentschieden für die Schweizer

ma - Am siebten Spieltag der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva holten die Schweizer(inn)en drei von vier möglichen Mannschaftspunkten.

Die Schweizerinnen zeigten sich von der Vortagsniederlage gegen Polen gut erholt und schlugen die schwächeren Schwedinnen sicher mit 3:1.

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Zwei Schweizer Niederlagen in der 6. Runde der Team-EM – GM Nico Georgiadis unterliegt Ex-Weltmeister Magnus Carlsen

ma - Wie schon vor drei Tagen mussten sich auch in der 6. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva beide Schweizer Mannschaften geschlagen geben.

Die Herren unterlagen den im bisherigen Turnierverlauf wenig überzeugenden Norweger 1:3. Dabei traf GM Nico Georgiadis zum dritten Mal in seiner Karriere auf Ex-Weltmeister Magnus Carlsen – und musste sich nach 70 Zügen mit Schwarz geschlagen geben.

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Heute 6. Runde der Team-EM in Budva mit Norwegen - Schweiz – Nico Georgiadis gegen Magnus Carlsen zum dritten – verfolgen Sie die Partie ab 15 Uhr live im Internet!

ma - Grosser Tag für Grossmeister Nico Georgiadis: Der Schweizer Teamleader trifft heute um 15 Uhr in der 6. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva im Match Norwegen - Schweiz mit Schwarz auf Ex-Weltmeister und Weltranglisten-Ersten Magnus Carlsen.

Da werden natürlich Erinnerungen wach an die beiden dramatischen Partien zwischen den beiden Spielern beim Bieler Schachfestival vor fünf Jahren.

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SMM: am kommenden Wochenende 6./7. Nationalliga-A-Runde – Réti - Genf (Samstag) und Spitzenkampf Riehen - Zürich (Sonntag) live im Internet

ma - Die Nationalliga-A-Doppelrunde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende steht ganz im Zeichen des Spitzenkampfs zwischen Riehen und Zürich.

Die beiden durch sechs Einzelpunkte getrennten verlustpunktlosen Leader treffen am Sonntag in Riehen aufeinander. Diesen für den Meistertitel richtungsweisenden Match können Sie ab 12.30 Uhr hier live mitverfolgen.

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Interview des Monats mit Roland Ott: «Das Lösen von Studien verbessert die endspieltechnischen und taktischen Fähigkeiten»

beb - Er zeichnet seit 2015 für die Rubrik Studien in der «Schweizerischen Schachzeitung» verantwortlich und ist Präsident der Schweizerischen Vereinigung Kunstschachfreunde: Roland Ott. 1972 wurde er Schweizer Juniorenmeister und 2018 Schweizer Meister im Lösen von Schachkompositionen.

Können Sie einem Laien kurz und knapp erklären, was eine Endspielstudie auszeichnet?

Eine Endspielstudie ist eine von einem Komponisten kreierte Schach-Komposition mit Endspielcharakter – also mit meist wenig Steinen, bei der nicht offensichtliche Züge zum Gewinn oder Remis führen.

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Schweizer Rapidmeisterschaft in Biel: drittes Double in Serie für IM Gabriel Gähwiler – wieder Silber für IM Fabian Bänziger, Bronze für Simon Schweizer

ma - IM Gabriel Gähwiler schaffte zum dritten Mal hintereinander das Double als Schweizer Blitz- und Rapidmeister. Bei der von 85 Spieler(inne)n bestrittenen Schweizer Rapidmeisterschaft im Bieler Kongresshaus lautete der Einlauf gleich wie tags zuvor beim Blitzen: Gähwiler vor IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ). Bronze ging überraschend an Simon Schweizer (Thun).

Hatte Gähwiler 24 Stunden zuvor einen halben Punkt Vorsprung auf Bänziger, lagen die beiden im Rapidturnier mit je 7½ aus 9 gleichauf. Gähwiler hatte jedoch 2½ Buchholz-Punkte mehr auf dem Konto als der neue und alte Schweizer Meister im klassischen Schach.

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