ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
Zwei Schwerpunkte stehen im Fokus von «SSZ» 6/23. Zum einen das 2024 fällige Doppeljubiläum 100 Jahre FIDE und 50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung. André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbunds (SSB), will dieses – wie er in seinem Editorial und einem Interview auf Deutsch und Französisch betont – dazu nutzen, um das Schach innerhalb und ausserhalb des Verbands zu promoten und noch mehr Hobby-Spieler(innen) in die Klubs zu lotsen.
ma - Der topgesetzte IM Konstantin Borsuk gewann das Basel Autumn Festival in Riehen, das trotz der parallel stattfinden Aufstiegsspiele in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 122 Teilnehmer(innen) am Start sah.
Der 32-jährige Ukrainer gewann bei dem zur SwissChessTour zählenden Wochenend-Turnier als Einziger alle fünf Partien – und als Zugabe auch gleich noch das siebenrundige Blitzturnier ebenfalls mit dem Punktemaximum.
ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
In «SSZ» 5/23 finden Sie auf Deutsch und Französisch ein grosses Interview mit WFM Mariia Manko. Die aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtete und seit diesem Jahr für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft spielende 15-jährige Juniorin sorgte im vergangenen Mai für Aufsehen, als sie in Ittigen erste Bundesmeisterin in der Geschichte des Schweizer Schachs wurde. Trotz ihres jugendlichen Alters hat die U16-Europameisterin von 2022 schon viel erlebt – auf und neben dem Schachbrett.
ma - Nach fünf zweiten und sechs dritten Plätzen in den vergangenen 14 Jahren wurde die Schachgesellschaft Riehen erstmals in ihrer 95-jährigen Vereinsgeschichte Schweizer Mannschaftsmeister. Die Basler gewannen an der zentralen Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A im luzernischen Nottwil ihre beiden Matches gegen Luzern (4½:3½) und Winterthur (6½:1½) und verwiesen die SG Zürich mit vier Punkten Vorsprung auf den 2. Platz.
Die Zürcher, die in der 7. Runde gegen Riehen 3:5 verloren hatten, verwirkten ihre letzten Chancen auf den Titel bereits in der 8. Runde mit einer 3½:4½-Niederlage gegen Winterthur, sicherten Rang 2 aber tags darauf mit einem 5:3-Sieg gegen den nur auf Rang 5 gelandeten Titelverteidiger Luzern ab.
ma - FM Simon Stoeri hat seine Karriere als Schachspieler seit der Geburt seiner Kinder auf Eis gelegt, um sich hauptsächlich der Ausbildung von Trainern in der Westschweiz und von Schülern der Broye-Schachschule in Payerne zu widmen. Eine finanzielle Unterstützung von Jugend & Sport könnte die Entwicklung des Schachs fördern, sagt er.
Wie bist Du zum Schach gekommen?
Mein Grossvater hat uns das Spiel gezeigt, und ich habe mich ziemlich schnell dafür interessiert. Mein Vater hat sich dann nach einem Verein erkundigt. und so bin ich 2002 im Alter von acht Jahren beim CE Payerne gelandet. Meine Schwester Laura folgte mir kurz darauf, als sie erst sechs Jahre alt war.
ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum siebten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.
Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.
ma - St. Gallen, Zürich II (beide aus der 1.-Liga-Ostgruppe), Sion und Genf II (beide aus der 1.-Liga-Westgruppe) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf.
St. Gallen schaffte damit die sofortige Rückkehr in die zweitoberste Spielklasse. Im Duell der beiden letztjährigen Absteiger aus der Ostgruppe bezwangen die ohne ihren derzeit als Coach des Schweizer Teams an den Jugend-Weltmeisterschaften U8–U12 im ägyptischen Sharm El Sheikh weilenden Spitzenspieler IM Milan Novkovic angetretenen Ostschweizer Wollishofen II knapp mit 4½:3½.
ma - An der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern nahmen 16 Löser aus sechs Ländern teil. Wie in den Vorjahren war die SLM gleichzeitig ein Turnier des Weltcup-Zyklus 2023/24. Sieger wurde wie im Vorjahr der litauische GM Martynas Limontas – fünf Punkte vor dem belgischen GM Eddy van Beers und über zehn Punkte vor dem litauischen IM Vidmantas Satkus.
Das von Franziska Iseli und dem deutschen FIDE-Schiedsrichter Axel Steinbrink erneut professionell geleitete Lösungsturnier wurde wiederum auch mit einer Kategorie B für ungeübtere Löser durchgeführt.
ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum sechsten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.
Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten plus 2 Sekunden pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.
ma - Die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City endete für WIM Sofiia Hryzlova mit einer Enttäuschung. Die als Nummer 5 gestartete amtierende Schweizer Meisterin musste sich mit 6½ Punkten aus elf Runden und Rang 15 begnügen.
Nach sechs Runden sah es für WIM Sofiia Hryzlova noch verheissungsvoll aus, lag sie doch mit 5 Punkten auf dem 3. Rang. Doch aus den fünf restlichen Partien holte sie nur noch 1½ Punkte (je ein Sieg und Remis/drei Niederlagen).
ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
Zwei Schwerpunkte stehen im Fokus von «SSZ» 6/23. Zum einen das 2024 fällige Doppeljubiläum 100 Jahre FIDE und 50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung. André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbunds (SSB), will dieses – wie er in seinem Editorial und einem Interview auf Deutsch und Französisch betont – dazu nutzen, um das Schach innerhalb und ausserhalb des Verbands zu promoten und noch mehr Hobby-Spieler(innen) in die Klubs zu lotsen.
ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum siebten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.
Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.
ma - Der topgesetzte IM Konstantin Borsuk gewann das Basel Autumn Festival in Riehen, das trotz der parallel stattfinden Aufstiegsspiele in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 122 Teilnehmer(innen) am Start sah.
Der 32-jährige Ukrainer gewann bei dem zur SwissChessTour zählenden Wochenend-Turnier als Einziger alle fünf Partien – und als Zugabe auch gleich noch das siebenrundige Blitzturnier ebenfalls mit dem Punktemaximum.
ma - St. Gallen, Zürich II (beide aus der 1.-Liga-Ostgruppe), Sion und Genf II (beide aus der 1.-Liga-Westgruppe) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf.
St. Gallen schaffte damit die sofortige Rückkehr in die zweitoberste Spielklasse. Im Duell der beiden letztjährigen Absteiger aus der Ostgruppe bezwangen die ohne ihren derzeit als Coach des Schweizer Teams an den Jugend-Weltmeisterschaften U8–U12 im ägyptischen Sharm El Sheikh weilenden Spitzenspieler IM Milan Novkovic angetretenen Ostschweizer Wollishofen II knapp mit 4½:3½.
ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
In «SSZ» 5/23 finden Sie auf Deutsch und Französisch ein grosses Interview mit WFM Mariia Manko. Die aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtete und seit diesem Jahr für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft spielende 15-jährige Juniorin sorgte im vergangenen Mai für Aufsehen, als sie in Ittigen erste Bundesmeisterin in der Geschichte des Schweizer Schachs wurde. Trotz ihres jugendlichen Alters hat die U16-Europameisterin von 2022 schon viel erlebt – auf und neben dem Schachbrett.
ma - An der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern nahmen 16 Löser aus sechs Ländern teil. Wie in den Vorjahren war die SLM gleichzeitig ein Turnier des Weltcup-Zyklus 2023/24. Sieger wurde wie im Vorjahr der litauische GM Martynas Limontas – fünf Punkte vor dem belgischen GM Eddy van Beers und über zehn Punkte vor dem litauischen IM Vidmantas Satkus.
Das von Franziska Iseli und dem deutschen FIDE-Schiedsrichter Axel Steinbrink erneut professionell geleitete Lösungsturnier wurde wiederum auch mit einer Kategorie B für ungeübtere Löser durchgeführt.
ma - Nach fünf zweiten und sechs dritten Plätzen in den vergangenen 14 Jahren wurde die Schachgesellschaft Riehen erstmals in ihrer 95-jährigen Vereinsgeschichte Schweizer Mannschaftsmeister. Die Basler gewannen an der zentralen Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A im luzernischen Nottwil ihre beiden Matches gegen Luzern (4½:3½) und Winterthur (6½:1½) und verwiesen die SG Zürich mit vier Punkten Vorsprung auf den 2. Platz.
Die Zürcher, die in der 7. Runde gegen Riehen 3:5 verloren hatten, verwirkten ihre letzten Chancen auf den Titel bereits in der 8. Runde mit einer 3½:4½-Niederlage gegen Winterthur, sicherten Rang 2 aber tags darauf mit einem 5:3-Sieg gegen den nur auf Rang 5 gelandeten Titelverteidiger Luzern ab.
ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum sechsten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.
Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten plus 2 Sekunden pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.
ma - FM Simon Stoeri hat seine Karriere als Schachspieler seit der Geburt seiner Kinder auf Eis gelegt, um sich hauptsächlich der Ausbildung von Trainern in der Westschweiz und von Schülern der Broye-Schachschule in Payerne zu widmen. Eine finanzielle Unterstützung von Jugend & Sport könnte die Entwicklung des Schachs fördern, sagt er.
Wie bist Du zum Schach gekommen?
Mein Grossvater hat uns das Spiel gezeigt, und ich habe mich ziemlich schnell dafür interessiert. Mein Vater hat sich dann nach einem Verein erkundigt. und so bin ich 2002 im Alter von acht Jahren beim CE Payerne gelandet. Meine Schwester Laura folgte mir kurz darauf, als sie erst sechs Jahre alt war.
ma - Die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City endete für WIM Sofiia Hryzlova mit einer Enttäuschung. Die als Nummer 5 gestartete amtierende Schweizer Meisterin musste sich mit 6½ Punkten aus elf Runden und Rang 15 begnügen.
Nach sechs Runden sah es für WIM Sofiia Hryzlova noch verheissungsvoll aus, lag sie doch mit 5 Punkten auf dem 3. Rang. Doch aus den fünf restlichen Partien holte sie nur noch 1½ Punkte (je ein Sieg und Remis/drei Niederlagen).