ma - An der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern nahmen 16 Löser aus sechs Ländern teil. Wie in den Vorjahren war die SLM gleichzeitig ein Turnier des Weltcup-Zyklus 2023/24. Sieger wurde wie im Vorjahr der litauische GM Martynas Limontas – fünf Punkte vor dem belgischen GM Eddy van Beers und über zehn Punkte vor dem litauischen IM Vidmantas Satkus.
Das von Franziska Iseli und dem deutschen FIDE-Schiedsrichter Axel Steinbrink erneut professionell geleitete Lösungsturnier wurde wiederum auch mit einer Kategorie B für ungeübtere Löser durchgeführt.
ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum sechsten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.
Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten plus 2 Sekunden pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.
ma - Die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City endete für WIM Sofiia Hryzlova mit einer Enttäuschung. Die als Nummer 5 gestartete amtierende Schweizer Meisterin musste sich mit 6½ Punkten aus elf Runden und Rang 15 begnügen.
Nach sechs Runden sah es für WIM Sofiia Hryzlova noch verheissungsvoll aus, lag sie doch mit 5 Punkten auf dem 3. Rang. Doch aus den fünf restlichen Partien holte sie nur noch 1½ Punkte (je ein Sieg und Remis/drei Niederlagen).
ma - Die mit zwei Punkten Vorsprung auf Zürich führende Schachgesellschaft Riehen geht als klare Favoritin in die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil.
Üblicherweise lassen sich den Captains vor dem grossen Meisterschaftsfinale nur vorsichtige Zielsetzungen entlocken. Doch diesmal ist Peter Erismann, seit vielen Jahren Mannschaftleiter von Riehen, nicht zurückhaltend: «Nach dem Sieg gegen Zürich in der 7. Runde ist der Meistertitel unser klares Ziel.»
ma - Der Schachboom in der Schweiz nach der Corona-Pandemie – 20 Prozent Neumitglieder im vergangenen Jahr – setzt sich auch in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft fort. In der am 4. November beginnenden neuen SGM-Saison spielen 239 Mannschaften mit. Das sind 22 mehr als in der Vorsaison und drei mehr als in der bisherigen Rekordsaison 2018/19.
Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2024finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2023/24 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden.
ma - Nach fünf zweiten und sechs dritten Plätzen in den vergangenen 14 Jahren wurde die Schachgesellschaft Riehen erstmals in ihrer 95-jährigen Vereinsgeschichte Schweizer Mannschaftsmeister. Die Basler gewannen an der zentralen Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A im luzernischen Nottwil ihre beiden Matches gegen Luzern (4½:3½) und Winterthur (6½:1½) und verwiesen die SG Zürich mit vier Punkten Vorsprung auf den 2. Platz.
Die Zürcher, die in der 7. Runde gegen Riehen 3:5 verloren hatten, verwirkten ihre letzten Chancen auf den Titel bereits in der 8. Runde mit einer 3½:4½-Niederlage gegen Winterthur, sicherten Rang 2 aber tags darauf mit einem 5:3-Sieg gegen den nur auf Rang 5 gelandeten Titelverteidiger Luzern ab.
ma - FM Simon Stoeri hat seine Karriere als Schachspieler seit der Geburt seiner Kinder auf Eis gelegt, um sich hauptsächlich der Ausbildung von Trainern in der Westschweiz und von Schülern der Broye-Schachschule in Payerne zu widmen. Eine finanzielle Unterstützung von Jugend & Sport könnte die Entwicklung des Schachs fördern, sagt er.
Wie bist Du zum Schach gekommen?
Mein Grossvater hat uns das Spiel gezeigt, und ich habe mich ziemlich schnell dafür interessiert. Mein Vater hat sich dann nach einem Verein erkundigt. und so bin ich 2002 im Alter von acht Jahren beim CE Payerne gelandet. Meine Schwester Laura folgte mir kurz darauf, als sie erst sechs Jahre alt war.
ma - Bodan Kreuzlingen (drei Jahre nach dem Abstieg) und Schwarz-Weiss Bern (acht Jahre nach dem Abstieg) kehren in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.
Die Ostschweizer schafften den Sprung ins Oberhaus in extremis. Während sie in der Schlussrunde der NLB-Ostgruppe gegen Winterthur II 5:3 gewannen (bei sechs Unentschieden an den ersten sechs Brettern sorgten Marcel Marentini und Eike Cöllen mit ihren Siegen an Brett 7 und 8 für den Unterschied), musste sich der nach acht Runden mannschaftspunktgleiche und 2½ Einzelpunkte mehr aufweisende Leader Glarus gegen das siebtplatzierte Olten überraschend mit 3:5 geschlagen geben.
ma - Während die Nationalliga A pausiert, steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) am kommenden Sonntag die 7. Nationalliga-B-Runde auf dem Programm.
Besonders spannend ist das Aufstiegsrennen in der NLB-Ostgruppe. Dort liegen nach sechs Runden mit Tribschen (10), Glarus (9), NLA-Absteiger Nimzowitsch Zürich (9) und Bodan Kreuzlingen (9) gleich vier Teams innerhalb von nur einem einzigen Punkt an der Tabellenspitze.
ma - Bei WR Chess spielend, holte GM Alexandra Kosteniuk im deutschen Düsseldorf bei der erstmals ausgetragenen Rapid-Mannschafts-Weltmeisterschaft überlegen die Goldmedaille.
Mit 4½ Punkten aus sechs Partien hatte die 39-jährige Schweizer Nationalspielerin wesentlichen Anteil am Sieg ihres Teams.
ma - An der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern nahmen 16 Löser aus sechs Ländern teil. Wie in den Vorjahren war die SLM gleichzeitig ein Turnier des Weltcup-Zyklus 2023/24. Sieger wurde wie im Vorjahr der litauische GM Martynas Limontas – fünf Punkte vor dem belgischen GM Eddy van Beers und über zehn Punkte vor dem litauischen IM Vidmantas Satkus.
Das von Franziska Iseli und dem deutschen FIDE-Schiedsrichter Axel Steinbrink erneut professionell geleitete Lösungsturnier wurde wiederum auch mit einer Kategorie B für ungeübtere Löser durchgeführt.
ma - Nach fünf zweiten und sechs dritten Plätzen in den vergangenen 14 Jahren wurde die Schachgesellschaft Riehen erstmals in ihrer 95-jährigen Vereinsgeschichte Schweizer Mannschaftsmeister. Die Basler gewannen an der zentralen Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A im luzernischen Nottwil ihre beiden Matches gegen Luzern (4½:3½) und Winterthur (6½:1½) und verwiesen die SG Zürich mit vier Punkten Vorsprung auf den 2. Platz.
Die Zürcher, die in der 7. Runde gegen Riehen 3:5 verloren hatten, verwirkten ihre letzten Chancen auf den Titel bereits in der 8. Runde mit einer 3½:4½-Niederlage gegen Winterthur, sicherten Rang 2 aber tags darauf mit einem 5:3-Sieg gegen den nur auf Rang 5 gelandeten Titelverteidiger Luzern ab.
ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum sechsten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.
Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten plus 2 Sekunden pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.
ma - FM Simon Stoeri hat seine Karriere als Schachspieler seit der Geburt seiner Kinder auf Eis gelegt, um sich hauptsächlich der Ausbildung von Trainern in der Westschweiz und von Schülern der Broye-Schachschule in Payerne zu widmen. Eine finanzielle Unterstützung von Jugend & Sport könnte die Entwicklung des Schachs fördern, sagt er.
Wie bist Du zum Schach gekommen?
Mein Grossvater hat uns das Spiel gezeigt, und ich habe mich ziemlich schnell dafür interessiert. Mein Vater hat sich dann nach einem Verein erkundigt. und so bin ich 2002 im Alter von acht Jahren beim CE Payerne gelandet. Meine Schwester Laura folgte mir kurz darauf, als sie erst sechs Jahre alt war.
ma - Die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City endete für WIM Sofiia Hryzlova mit einer Enttäuschung. Die als Nummer 5 gestartete amtierende Schweizer Meisterin musste sich mit 6½ Punkten aus elf Runden und Rang 15 begnügen.
Nach sechs Runden sah es für WIM Sofiia Hryzlova noch verheissungsvoll aus, lag sie doch mit 5 Punkten auf dem 3. Rang. Doch aus den fünf restlichen Partien holte sie nur noch 1½ Punkte (je ein Sieg und Remis/drei Niederlagen).
ma - Bodan Kreuzlingen (drei Jahre nach dem Abstieg) und Schwarz-Weiss Bern (acht Jahre nach dem Abstieg) kehren in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.
Die Ostschweizer schafften den Sprung ins Oberhaus in extremis. Während sie in der Schlussrunde der NLB-Ostgruppe gegen Winterthur II 5:3 gewannen (bei sechs Unentschieden an den ersten sechs Brettern sorgten Marcel Marentini und Eike Cöllen mit ihren Siegen an Brett 7 und 8 für den Unterschied), musste sich der nach acht Runden mannschaftspunktgleiche und 2½ Einzelpunkte mehr aufweisende Leader Glarus gegen das siebtplatzierte Olten überraschend mit 3:5 geschlagen geben.
ma - Die mit zwei Punkten Vorsprung auf Zürich führende Schachgesellschaft Riehen geht als klare Favoritin in die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil.
Üblicherweise lassen sich den Captains vor dem grossen Meisterschaftsfinale nur vorsichtige Zielsetzungen entlocken. Doch diesmal ist Peter Erismann, seit vielen Jahren Mannschaftleiter von Riehen, nicht zurückhaltend: «Nach dem Sieg gegen Zürich in der 7. Runde ist der Meistertitel unser klares Ziel.»
ma - Während die Nationalliga A pausiert, steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) am kommenden Sonntag die 7. Nationalliga-B-Runde auf dem Programm.
Besonders spannend ist das Aufstiegsrennen in der NLB-Ostgruppe. Dort liegen nach sechs Runden mit Tribschen (10), Glarus (9), NLA-Absteiger Nimzowitsch Zürich (9) und Bodan Kreuzlingen (9) gleich vier Teams innerhalb von nur einem einzigen Punkt an der Tabellenspitze.
ma - Der Schachboom in der Schweiz nach der Corona-Pandemie – 20 Prozent Neumitglieder im vergangenen Jahr – setzt sich auch in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft fort. In der am 4. November beginnenden neuen SGM-Saison spielen 239 Mannschaften mit. Das sind 22 mehr als in der Vorsaison und drei mehr als in der bisherigen Rekordsaison 2018/19.
Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2024finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2023/24 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden.
ma - Bei WR Chess spielend, holte GM Alexandra Kosteniuk im deutschen Düsseldorf bei der erstmals ausgetragenen Rapid-Mannschafts-Weltmeisterschaft überlegen die Goldmedaille.
Mit 4½ Punkten aus sechs Partien hatte die 39-jährige Schweizer Nationalspielerin wesentlichen Anteil am Sieg ihres Teams.