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Zwei spannende Berner Medienbeiträge zum Thema Schachboom

Werner Herzog, Vizepräsident des Schachklubs Zollikofens: «Als kleiner Verein können wir individuell auf die Bedürfnisse unserer neuen Mitglieder eingehen.»

ma - Innerhalb weniger Tage brachten zwei bedeutende Berner Medien interessante Beiträge über den Mitgliederzuwachs bei diversen Klubs in der Bundesstadt.

In der «Berner Zeitung» und im «Bund» beleuchtete Fabian Christl die Gründe für den gegenwärtigen Schachboom. Für seine aufwändig recherchierte Reportage «Dichtestress im Schachlokal» setzte sich der Journalist im Schachklub Bern nicht nur selber an Brett, sondern er sprach auch mit SKB-Präsident Nguyen Ly und Markus Angst, Mediensprecher des Schweizerischen Schachbundes.

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SGM: Nyon (mit Rekord-Vorsprung) vor Riehen und Winterthur

ma - Weil der Schachklub Nyon schon nach dem 6. Durchgang der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) als erstmaliger Gruppenmeister festgestanden hatte, ging es an der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga in Nyon nur noch um die Ehrenplätze.

Dabei gaben beide Verfolger Punkte ab. Weil Riehen gegen Wollishofen jedoch wenigstens remisierte, überholte es den gegen Nyon 3½:4½ unterlegenen Titelverteidiger Winterthur dank der besseren Einzelpunkte noch. Aufsteiger Kirchberg (4½:3½-Sieg gegen Zürich) kam ebenso wie Riehen und Winterthur auf 9 Punkte, weist aber deutlich am wenigsten Einzelpunkte des Trios auf.

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14. Mai in Opfikon-Glattbrugg: ECU-Kongress zum Thema «Schach an Schulen»

ma - Die Europäische Schach-Union führt vom 11. bis 15. Mai im «Dorint-Hotel Zurich Airport» an der Riethofstrasse 40 in Opfikon-Glattbrugg in englischer Sprache einen grossen Kongress zum Thema «Schach an Schulen» durch. In dessen Rahmen findet am Samstag, 14. Mai, von 9 bis 17 Uhr, eine öffentliche CGS-Konferenz zum Erasmus-Projekt «Schach: ein Spiel, das in Schulen verbreitet werden sollte» statt.

Sie richtet sich an in der Schach-Pädagogik engagierte Personen (Jugendleiter, Schachschulen, Funktionäre) und sieht mehrere namhafte Referenten am Rednerpult – darunter ECU-Präsident Zurab Asmaiparaschwili, ECU-Generalsekretär Theodoros Tsorbatzoglou, Dana Reizniece-Ozola (Managing Director des Weltschachverbands FIDE) und Bea Johner (Präsidentin der Kinderschachschule Chess4Kids).

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Die erste IM-Norm für FM Daniel Fischer (18) ist definitiv

ma - Nach weiteren Abklärungen ist klar: FM Daniel Fischer (Einsiedeln) holte beim Open A des Festivals di Pasqua im italienischen Bassano definitiv seine erste IM-Norm.

Der für die Schachgesellschaft Zürich spielende 18-jährige Innerschweizer kam als Startnummer 17 unter 75 Teilnehmer(inne)n mit 6½ Punkten (3 davon in den letzten drei Partien) aus neun Runden auf den ausgezeichneten 5. Schlussrang – inmitten von Grossmeistern und Internationalen Meistern.

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SMM-Auftakt: Zürich schlägt Aufsteiger Nyon knapp

ma - Weil Zürich mit GM Yannick Pelletier und FM Noah Fecker zwei für den Mitropa-Cup (27. April bis 8. Mai auf Korsika) selektionierte Spieler in seinen Reihen hat, wurde der Nationalliga-A-Match des Rekordmeisters der 1. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gegen Aufsteiger Nyon um drei Wochen vorverschoben.

Dabei setzten sich die an allen sieben Brettern stärker besetzten Zürcher – die nur zu siebt antraten – knapp mit 5:3 durch.

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«SSZ» 2/22 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Samnaun und zwei Schwerpunktartikel zu «Generation CHess»

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/22 finden Sie alle wichtigen Informationen zu den Schweizer Einzelmeisterschaften, die vom 4. bis 10. Juli in Samnaun stattfinden.

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Mitropa-Cup auf Korsika (30. April bis 8. Mai): beide Schweizer Teams mit einem Mix aus Erfahrung und Jugend

ma - Beim Mitropa-Cup im korsischen Corte, der übermorgen Samstag beginnt und bis am 8. Mai dauert und zehn Nationen am Start sieht, peilen die Schweizer eine Platzierung in der vorderen Ranglistenhälfte und die Schweizerinnen einen Mittelfeldplatz an.

Die Schweizer spielen mit den beiden Grossmeistern Yannick Pelletier (2555 FIDE-ELO) und Joe Gallagher (2441), den beiden Internationalen Meistern Fabian Bänziger (2429) und Gabriel Gähwiler (2421) sowie dem Junior FM Noah Fecker (2378) – «eine Kombination aus Erfahrung und Jugend», so FM Felix Hindermann.

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Swiss Young Masters in Basel wegen mehrerer Corona-Fälle abgebrochen – das Rapid-Open am Sonntag findet statt

ma - Weil fünf von zehn Spieler(inne)n corona-positiv getestet wurden, musste das Swiss Young Masters im Hotel «Mövenpick» in Basel nach vier Runden abgebrochen werden.

«Wir bedauern den Turnierabbruch ausserordentlich, aber uns blieb leider keine andere Wahl», sagt André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Heute Samstag Start zum Swiss Young Masters in Basel – alle Partien live im Internet

ma - Am heutigen Ostersamstag erfolgt im Hotel «Mövenpick» beim Basler Hauptbahnhof der Auftakt zum bis am 24. April dauernden Swiss Young Masters. In diesem von der Schachgesellschaft Riehen im Auftrag des Schweizerischen Schachbundes (SSB) organisierten und von der Jugendschachstiftung mit einem namhaften Betrag unterstützten Einladungsturnier treffen fünf Spieler(innen) aus Schweizer Kadern auf fünf Jungmeister aus Nachbarstaaten.

Passend zum vom Weltschachbund FIDE ausgerufenen «Jahr der Frau im Schach» sind für die Schweiz auch zwei Damen am Start – die amtierende Schweizer Meisterin WIM Lena Georgescu (Bern/22 Jahre/2278 ELO) und die für die Schweizer Nationalmannschaft spielende iranische WGM Ghazal Hakimifard (Zürich/26/2268).

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Europameisterschaft in Terme Catez (Slo): beide Schweizer Teilnehmer mit positiver Bilanz – Titel für GM Matthias Blübaum (D)

ma - Die beiden der Europameisterschaft im slowenischen Terme Catez im Einsatz stehenden Schweizer Junioren übertrafen ihren Startplatz deutlich.

An der letzten EM im vergangenen August in der isländischen Hauptstadt Reykjavik war mit Nicolas Küng nur ein Schweizer vertreten – und dieser sorgte mit einem Sieg gegen den schwedischen Grossmeister Tiger Hillarp Persson für einen veritablen Coup. Ein solcher gelang Yasin Chennaoui und Cristian Marc Arsenie in Terme Catez zwar nicht. Doch die beiden Nachwuchsspieler übertrafen die Erwartungen ebenfalls.

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Zwei spannende Berner Medienbeiträge zum Thema Schachboom

Werner Herzog, Vizepräsident des Schachklubs Zollikofens: «Als kleiner Verein können wir individuell auf die Bedürfnisse unserer neuen Mitglieder eingehen.»

ma - Innerhalb weniger Tage brachten zwei bedeutende Berner Medien interessante Beiträge über den Mitgliederzuwachs bei diversen Klubs in der Bundesstadt.

In der «Berner Zeitung» und im «Bund» beleuchtete Fabian Christl die Gründe für den gegenwärtigen Schachboom. Für seine aufwändig recherchierte Reportage «Dichtestress im Schachlokal» setzte sich der Journalist im Schachklub Bern nicht nur selber an Brett, sondern er sprach auch mit SKB-Präsident Nguyen Ly und Markus Angst, Mediensprecher des Schweizerischen Schachbundes.

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«SSZ» 2/22 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Samnaun und zwei Schwerpunktartikel zu «Generation CHess»

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/22 finden Sie alle wichtigen Informationen zu den Schweizer Einzelmeisterschaften, die vom 4. bis 10. Juli in Samnaun stattfinden.

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SGM: Nyon (mit Rekord-Vorsprung) vor Riehen und Winterthur

ma - Weil der Schachklub Nyon schon nach dem 6. Durchgang der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) als erstmaliger Gruppenmeister festgestanden hatte, ging es an der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga in Nyon nur noch um die Ehrenplätze.

Dabei gaben beide Verfolger Punkte ab. Weil Riehen gegen Wollishofen jedoch wenigstens remisierte, überholte es den gegen Nyon 3½:4½ unterlegenen Titelverteidiger Winterthur dank der besseren Einzelpunkte noch. Aufsteiger Kirchberg (4½:3½-Sieg gegen Zürich) kam ebenso wie Riehen und Winterthur auf 9 Punkte, weist aber deutlich am wenigsten Einzelpunkte des Trios auf.

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Mitropa-Cup auf Korsika (30. April bis 8. Mai): beide Schweizer Teams mit einem Mix aus Erfahrung und Jugend

ma - Beim Mitropa-Cup im korsischen Corte, der übermorgen Samstag beginnt und bis am 8. Mai dauert und zehn Nationen am Start sieht, peilen die Schweizer eine Platzierung in der vorderen Ranglistenhälfte und die Schweizerinnen einen Mittelfeldplatz an.

Die Schweizer spielen mit den beiden Grossmeistern Yannick Pelletier (2555 FIDE-ELO) und Joe Gallagher (2441), den beiden Internationalen Meistern Fabian Bänziger (2429) und Gabriel Gähwiler (2421) sowie dem Junior FM Noah Fecker (2378) – «eine Kombination aus Erfahrung und Jugend», so FM Felix Hindermann.

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14. Mai in Opfikon-Glattbrugg: ECU-Kongress zum Thema «Schach an Schulen»

ma - Die Europäische Schach-Union führt vom 11. bis 15. Mai im «Dorint-Hotel Zurich Airport» an der Riethofstrasse 40 in Opfikon-Glattbrugg in englischer Sprache einen grossen Kongress zum Thema «Schach an Schulen» durch. In dessen Rahmen findet am Samstag, 14. Mai, von 9 bis 17 Uhr, eine öffentliche CGS-Konferenz zum Erasmus-Projekt «Schach: ein Spiel, das in Schulen verbreitet werden sollte» statt.

Sie richtet sich an in der Schach-Pädagogik engagierte Personen (Jugendleiter, Schachschulen, Funktionäre) und sieht mehrere namhafte Referenten am Rednerpult – darunter ECU-Präsident Zurab Asmaiparaschwili, ECU-Generalsekretär Theodoros Tsorbatzoglou, Dana Reizniece-Ozola (Managing Director des Weltschachverbands FIDE) und Bea Johner (Präsidentin der Kinderschachschule Chess4Kids).

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Swiss Young Masters in Basel wegen mehrerer Corona-Fälle abgebrochen – das Rapid-Open am Sonntag findet statt

ma - Weil fünf von zehn Spieler(inne)n corona-positiv getestet wurden, musste das Swiss Young Masters im Hotel «Mövenpick» in Basel nach vier Runden abgebrochen werden.

«Wir bedauern den Turnierabbruch ausserordentlich, aber uns blieb leider keine andere Wahl», sagt André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Die erste IM-Norm für FM Daniel Fischer (18) ist definitiv

ma - Nach weiteren Abklärungen ist klar: FM Daniel Fischer (Einsiedeln) holte beim Open A des Festivals di Pasqua im italienischen Bassano definitiv seine erste IM-Norm.

Der für die Schachgesellschaft Zürich spielende 18-jährige Innerschweizer kam als Startnummer 17 unter 75 Teilnehmer(inne)n mit 6½ Punkten (3 davon in den letzten drei Partien) aus neun Runden auf den ausgezeichneten 5. Schlussrang – inmitten von Grossmeistern und Internationalen Meistern.

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Heute Samstag Start zum Swiss Young Masters in Basel – alle Partien live im Internet

ma - Am heutigen Ostersamstag erfolgt im Hotel «Mövenpick» beim Basler Hauptbahnhof der Auftakt zum bis am 24. April dauernden Swiss Young Masters. In diesem von der Schachgesellschaft Riehen im Auftrag des Schweizerischen Schachbundes (SSB) organisierten und von der Jugendschachstiftung mit einem namhaften Betrag unterstützten Einladungsturnier treffen fünf Spieler(innen) aus Schweizer Kadern auf fünf Jungmeister aus Nachbarstaaten.

Passend zum vom Weltschachbund FIDE ausgerufenen «Jahr der Frau im Schach» sind für die Schweiz auch zwei Damen am Start – die amtierende Schweizer Meisterin WIM Lena Georgescu (Bern/22 Jahre/2278 ELO) und die für die Schweizer Nationalmannschaft spielende iranische WGM Ghazal Hakimifard (Zürich/26/2268).

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SMM-Auftakt: Zürich schlägt Aufsteiger Nyon knapp

ma - Weil Zürich mit GM Yannick Pelletier und FM Noah Fecker zwei für den Mitropa-Cup (27. April bis 8. Mai auf Korsika) selektionierte Spieler in seinen Reihen hat, wurde der Nationalliga-A-Match des Rekordmeisters der 1. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gegen Aufsteiger Nyon um drei Wochen vorverschoben.

Dabei setzten sich die an allen sieben Brettern stärker besetzten Zürcher – die nur zu siebt antraten – knapp mit 5:3 durch.

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Europameisterschaft in Terme Catez (Slo): beide Schweizer Teilnehmer mit positiver Bilanz – Titel für GM Matthias Blübaum (D)

ma - Die beiden der Europameisterschaft im slowenischen Terme Catez im Einsatz stehenden Schweizer Junioren übertrafen ihren Startplatz deutlich.

An der letzten EM im vergangenen August in der isländischen Hauptstadt Reykjavik war mit Nicolas Küng nur ein Schweizer vertreten – und dieser sorgte mit einem Sieg gegen den schwedischen Grossmeister Tiger Hillarp Persson für einen veritablen Coup. Ein solcher gelang Yasin Chennaoui und Cristian Marc Arsenie in Terme Catez zwar nicht. Doch die beiden Nachwuchsspieler übertrafen die Erwartungen ebenfalls.

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