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MCA: eine neue Organisation der Mitropa-Länder

Die Gründungsmitglieder der Mitropa Chess Association (Dritter von rechts André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes).

ma - Die Mitropa-Länder Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gründeten in einer Sitzung nach der Generalversammlung der Europäischen Union in Terme Čatež (Slowenien) die Mitropa Chess Association (MCA).

 

Die Statuten wurden von den Vertretern der zehn Föderationen unterzeichnet – darunter André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Sorab letzter Team-Cup-Sieger – 2½:1½-Finalsieg gegen Réti Acatenago

ma - Sorab schrieb sich als letzte Mannschaft – und zum zweiten Mal nach 1999 – in das Goldene Buch des Team-Cups ein. Die Basler schlugen im Final des K.o.-Wettbewerbs für Vierer-Mannschaften in ihrem eigenen Klublokal die Zürcher Formation Réti Acatenago mit 2½:1½.

 

Für die beiden Sorab-Siege sorgten Daniel Matovic (gegen Hallgerdur Thorsteinsdottir) und Frank Weidt (gegen Gilda Thode) am zweiten und dritten Brett. Für Réti konnte sich einzig Andreas Kreienbühl (gegen Milorad Novosel) den ganzen Punkt gutschreiben lassen.

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Das Zürcher Weihnachts-Open (26.–30. Dezember) ist auf Kurs

ma - Nachdem es 2020 wegen der Corona-Pandemie im Online-Modus ausgetragen worden ist, soll das diesjährige Zürcher Weihnachts-Open wieder in gewohntem Rahmen over the board ausgetragen werden. Turnierdirektor Thomas Brand rechnet – wie er im folgenden Interview verrät – mit gleich vielen Teilnehmer(inne)n wie in früheren Jahren.

Kann man Stand heute davon ausgehen, dass das Zürcher Weihnachts-Open nach dem Online-Modus 2020 dieses Jahr wieder in normalem Rahmen stattfinden wird?

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SMM: Nyon kehrt in die Nationalliga A zurück – Nimzowitsch auf der Zielgeraden – Abstiegsfrage in beiden NLB-Gruppen noch offen – 221-zügige Marathon-Rekordpartie in St. Gallen

ma - Nyon kehrt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auf direktem Weg in die Nationalliga A zurück. Die Waadtländer stehen nach ihrem 5:3-Sieg gegen Biel bereits eine Runde vor Schluss als Aufsteiger aus der Nationalliga-B-Westgruppe fest, weil das zweitplatzierte Schwarz-Weiss Bern gegen Absteiger Solothurn 3½:4½ verlor und nun vier Punkte Rückstand hat.

Gleich zwei Nyon-Spieler weisen in dieser Saison eine 100-Prozent-Bilanz auf: FM Murtez Ondozi holte 7 Punkte aus 7 Partien, IM Jean Netzer 5 aus 5.

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8. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: knappe Schweizer Niederlage gegen Deutschland – Schweizerinnen spielfrei

ma - Wie schon gegen die Ukraine (Nummer 7/1:3) und gegen England (Nummer 5/1½:2½) verloren die Schweizer in der zweitletzten Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit Deutschland (Nummer 9) auch gegen ihren dritten Gegner aus den Top Ten der Startrangliste. Mit 1½:2½ fiel die Niederlage gegen die mit vier 2600ern spielenden und an allen Brettern stärker besetzten Deutschen allerdings denkbar knapp aus.

Pechvogel des Matchs war GM Nico Georgiadis, der nach zwei Siegen und vier Unentschieden gegen GM Vincent Keymer seine erste Niederlage erlitt. GM Sebastian Bogner (gegen GM Liviu-Dieter Nisipeanu), GM Yannick Pelletier (gegen GM Alexander Dontschenko) und der noch ungeschlagene IM Oliver Kurmann (gegen GM Rasmus Svane) remisierten. Um seine dritte und letzte GM-Norm zu schaffen, muss Kurmann in der Schlussrunde aller Voraussicht nach gewinnen.

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Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft 2021 mit neuem Weltmeister Danila Pawlow – erneuter Schweizer-Meister-Titel und 2. Gesamtrang für Roland Baier

ma - Pandemiebedingt nahmen an der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern, die wie 2019 und davor gleichzeitig das erste Turnier des Weltcup-Zyklus 2021/2022 war, nur 15 Löser aus drei Ländern teil. Sieger wurde der im Oktober in Rhodos neu erkürte Russe Danila Pawlow vor dem Schweizer Roland Baier und dem Litauer Vidmantas Satkus.

Das von Franziska Iseli und dem deutschen Schiedsrichter Axel Steinbrink geleitete Lösungsturnier konnte nach der Absage im Vorjahr dieses Jahr wieder durchgeführt werden – allerdings mit etlichen Absagen von starken Lösern aus Deutschland, Belgien, Holland und der Slowakei.

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«SSZ» 6/21 erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit Gerhard Prill zum Projekt «Generation CHess – ein Leben lang spielen»

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/21 haben wir Ihnen das von Schweizerischen Schachbund (SSB) lancierte Projekt «Generation CHess – ein Leben lang spielen» in ersten Zügen vorgestellt. In dieser Ausgabe erfahren Sie nun mehr darüber, wie Neumitglieder gewonnen werden können.

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Abschluss der Mannschafts-EM in Terme Čatež: Schweizer mit Rang 20 im Plus, Schweizerinnen mit Platz 28 im Minus – Gold für die Ukraine und Russland

ma - Die beiden Schweizer Teams schlossen die Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit unterschiedlichem Erfolg ab. Die Schweizer lagen als 20. sechs Ränge vor, die Schweizerinnen als 28. sechs Plätze hinter ihrem Startplatz.

In der letzten Runde feierten die Herren einen 3:1-Erfolg gegen die Slowakei (Siege für GM Yannick Pelletier und GM Nico Georgiadis, Unentschieden für IM Oliver Kurmann und IM Fabian Bänziger). Die Damen verloren ihren letzten Match gegen England 1½:2½ (Sieg für WGM Ghazal Hakimifard, Remis für WIM Camille De Seroux).

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SMM: Echiquier Bruntrutain Porrentruy erster 1.-Liga-Gruppensieger – Herrliberg erster Absteiger

ma - In der zweitletzten 1.-Liga-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die ersten Entscheidungen.

Echiquier Bruntrutain Porrentruy kann nach dem 4:2-Sieg im Spitzenkampf gegen Bern II Platz 1 in der Nordwestgruppe nicht mehr entrissen werden. Die drei anderen Gruppensiege sind zwar noch zu vergeben. Absteiger Zürich II (trotz seines ersten Punktverlusts gegen Wädenswil in der Ostgruppe) sowie die beiden Aufsteiger Massagno (Zentralgruppe) und Bern II sind jedoch bereits für das Aufstiegsspiel in die Nationalliga B qualifiziert.

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Am kommenden Sonntag in Basel: Team-Cup-Final Sorab - Réti Acatenago – Partien ab 13 Uhr live im Internet

ma - Am kommenden Sonntag findet im Klublokal von Sorab am Steinengraben 79 in Basel der Final des Team-Cups statt. Die von Grossmeister Vadim Milov (49) – der seine drei Partien gewann – angeführten Basler treffen dabei auf die Zürcher Formation Réti Acatenago mit dem in Zürich wohnhaften – und in seinen vier Partien viermal remisierenden – portugiesischen IM David Pires Tavares Martins (24) am ersten Brett.

Die vier Partien können Sie auf der Website des Schweizerischen Schachbundes ab 13 Uhr live mitverfolgen.

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MCA: eine neue Organisation der Mitropa-Länder

Die Gründungsmitglieder der Mitropa Chess Association (Dritter von rechts André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes).

ma - Die Mitropa-Länder Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gründeten in einer Sitzung nach der Generalversammlung der Europäischen Union in Terme Čatež (Slowenien) die Mitropa Chess Association (MCA).

 

Die Statuten wurden von den Vertretern der zehn Föderationen unterzeichnet – darunter André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft 2021 mit neuem Weltmeister Danila Pawlow – erneuter Schweizer-Meister-Titel und 2. Gesamtrang für Roland Baier

ma - Pandemiebedingt nahmen an der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern, die wie 2019 und davor gleichzeitig das erste Turnier des Weltcup-Zyklus 2021/2022 war, nur 15 Löser aus drei Ländern teil. Sieger wurde der im Oktober in Rhodos neu erkürte Russe Danila Pawlow vor dem Schweizer Roland Baier und dem Litauer Vidmantas Satkus.

Das von Franziska Iseli und dem deutschen Schiedsrichter Axel Steinbrink geleitete Lösungsturnier konnte nach der Absage im Vorjahr dieses Jahr wieder durchgeführt werden – allerdings mit etlichen Absagen von starken Lösern aus Deutschland, Belgien, Holland und der Slowakei.

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Sorab letzter Team-Cup-Sieger – 2½:1½-Finalsieg gegen Réti Acatenago

ma - Sorab schrieb sich als letzte Mannschaft – und zum zweiten Mal nach 1999 – in das Goldene Buch des Team-Cups ein. Die Basler schlugen im Final des K.o.-Wettbewerbs für Vierer-Mannschaften in ihrem eigenen Klublokal die Zürcher Formation Réti Acatenago mit 2½:1½.

 

Für die beiden Sorab-Siege sorgten Daniel Matovic (gegen Hallgerdur Thorsteinsdottir) und Frank Weidt (gegen Gilda Thode) am zweiten und dritten Brett. Für Réti konnte sich einzig Andreas Kreienbühl (gegen Milorad Novosel) den ganzen Punkt gutschreiben lassen.

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«SSZ» 6/21 erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit Gerhard Prill zum Projekt «Generation CHess – ein Leben lang spielen»

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/21 haben wir Ihnen das von Schweizerischen Schachbund (SSB) lancierte Projekt «Generation CHess – ein Leben lang spielen» in ersten Zügen vorgestellt. In dieser Ausgabe erfahren Sie nun mehr darüber, wie Neumitglieder gewonnen werden können.

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Das Zürcher Weihnachts-Open (26.–30. Dezember) ist auf Kurs

ma - Nachdem es 2020 wegen der Corona-Pandemie im Online-Modus ausgetragen worden ist, soll das diesjährige Zürcher Weihnachts-Open wieder in gewohntem Rahmen over the board ausgetragen werden. Turnierdirektor Thomas Brand rechnet – wie er im folgenden Interview verrät – mit gleich vielen Teilnehmer(inne)n wie in früheren Jahren.

Kann man Stand heute davon ausgehen, dass das Zürcher Weihnachts-Open nach dem Online-Modus 2020 dieses Jahr wieder in normalem Rahmen stattfinden wird?

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Abschluss der Mannschafts-EM in Terme Čatež: Schweizer mit Rang 20 im Plus, Schweizerinnen mit Platz 28 im Minus – Gold für die Ukraine und Russland

ma - Die beiden Schweizer Teams schlossen die Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit unterschiedlichem Erfolg ab. Die Schweizer lagen als 20. sechs Ränge vor, die Schweizerinnen als 28. sechs Plätze hinter ihrem Startplatz.

In der letzten Runde feierten die Herren einen 3:1-Erfolg gegen die Slowakei (Siege für GM Yannick Pelletier und GM Nico Georgiadis, Unentschieden für IM Oliver Kurmann und IM Fabian Bänziger). Die Damen verloren ihren letzten Match gegen England 1½:2½ (Sieg für WGM Ghazal Hakimifard, Remis für WIM Camille De Seroux).

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SMM: Nyon kehrt in die Nationalliga A zurück – Nimzowitsch auf der Zielgeraden – Abstiegsfrage in beiden NLB-Gruppen noch offen – 221-zügige Marathon-Rekordpartie in St. Gallen

ma - Nyon kehrt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auf direktem Weg in die Nationalliga A zurück. Die Waadtländer stehen nach ihrem 5:3-Sieg gegen Biel bereits eine Runde vor Schluss als Aufsteiger aus der Nationalliga-B-Westgruppe fest, weil das zweitplatzierte Schwarz-Weiss Bern gegen Absteiger Solothurn 3½:4½ verlor und nun vier Punkte Rückstand hat.

Gleich zwei Nyon-Spieler weisen in dieser Saison eine 100-Prozent-Bilanz auf: FM Murtez Ondozi holte 7 Punkte aus 7 Partien, IM Jean Netzer 5 aus 5.

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SMM: Echiquier Bruntrutain Porrentruy erster 1.-Liga-Gruppensieger – Herrliberg erster Absteiger

ma - In der zweitletzten 1.-Liga-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die ersten Entscheidungen.

Echiquier Bruntrutain Porrentruy kann nach dem 4:2-Sieg im Spitzenkampf gegen Bern II Platz 1 in der Nordwestgruppe nicht mehr entrissen werden. Die drei anderen Gruppensiege sind zwar noch zu vergeben. Absteiger Zürich II (trotz seines ersten Punktverlusts gegen Wädenswil in der Ostgruppe) sowie die beiden Aufsteiger Massagno (Zentralgruppe) und Bern II sind jedoch bereits für das Aufstiegsspiel in die Nationalliga B qualifiziert.

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8. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: knappe Schweizer Niederlage gegen Deutschland – Schweizerinnen spielfrei

ma - Wie schon gegen die Ukraine (Nummer 7/1:3) und gegen England (Nummer 5/1½:2½) verloren die Schweizer in der zweitletzten Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit Deutschland (Nummer 9) auch gegen ihren dritten Gegner aus den Top Ten der Startrangliste. Mit 1½:2½ fiel die Niederlage gegen die mit vier 2600ern spielenden und an allen Brettern stärker besetzten Deutschen allerdings denkbar knapp aus.

Pechvogel des Matchs war GM Nico Georgiadis, der nach zwei Siegen und vier Unentschieden gegen GM Vincent Keymer seine erste Niederlage erlitt. GM Sebastian Bogner (gegen GM Liviu-Dieter Nisipeanu), GM Yannick Pelletier (gegen GM Alexander Dontschenko) und der noch ungeschlagene IM Oliver Kurmann (gegen GM Rasmus Svane) remisierten. Um seine dritte und letzte GM-Norm zu schaffen, muss Kurmann in der Schlussrunde aller Voraussicht nach gewinnen.

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Am kommenden Sonntag in Basel: Team-Cup-Final Sorab - Réti Acatenago – Partien ab 13 Uhr live im Internet

ma - Am kommenden Sonntag findet im Klublokal von Sorab am Steinengraben 79 in Basel der Final des Team-Cups statt. Die von Grossmeister Vadim Milov (49) – der seine drei Partien gewann – angeführten Basler treffen dabei auf die Zürcher Formation Réti Acatenago mit dem in Zürich wohnhaften – und in seinen vier Partien viermal remisierenden – portugiesischen IM David Pires Tavares Martins (24) am ersten Brett.

Die vier Partien können Sie auf der Website des Schweizerischen Schachbundes ab 13 Uhr live mitverfolgen.

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