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SMM: SK Bern steigt in die Nationalliga B auf

Der Junior Igor Schlegel steigt mit dem Schachklub Bern in die Nationalliga B auf.

ma - Mit dem Schachklub Bern steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) bereits vor den Promotionsspielen vom 18. Dezember der erste Aufsteiger in die Nationalliga B fest.

Weil die erste SKB-Mannschaft im Westen Gruppensieger und das zweite Team (das in der Vorsaison noch in der 2. Liga spielte) in der Nordwestgruppe Zweiter wurden, treffen sie im Aufstiegsspiel aufeinander. Die Berner waren 2017 aus der NLB abgestiegen.

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Ab sofort gilt bei Schachturnieren wieder eine Maskenpflicht

ma - Die gestern vom Bundesrat beschlossenen neuen Corona-Schutzbestimmungen haben auf Schachturniere nur eine Auswirkung: Ab sofort müssen Spieler(innen) nicht nur über ein Covid-Zertifikat verfügen (das galt bereits seit Mitte September), sondern im Spielsaal eine Mund und Nase bedeckende Maske tragen.

Das gilt also auch bereits für alle Partien der noch bis kommenden Sonntag laufenden 7. Runde (1.–4. Liga) bzw. 9. Runde (Nationalliga B) der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Das angepasste Covid-Schutzkonzept des Schweizerischen Schachbundes (SSB) finden Sie hier.

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Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft 2021 mit neuem Weltmeister Danila Pawlow – erneuter Schweizer-Meister-Titel und 2. Gesamtrang für Roland Baier

ma - Pandemiebedingt nahmen an der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern, die wie 2019 und davor gleichzeitig das erste Turnier des Weltcup-Zyklus 2021/2022 war, nur 15 Löser aus drei Ländern teil. Sieger wurde der im Oktober in Rhodos neu erkürte Russe Danila Pawlow vor dem Schweizer Roland Baier und dem Litauer Vidmantas Satkus.

Das von Franziska Iseli und dem deutschen Schiedsrichter Axel Steinbrink geleitete Lösungsturnier konnte nach der Absage im Vorjahr dieses Jahr wieder durchgeführt werden – allerdings mit etlichen Absagen von starken Lösern aus Deutschland, Belgien, Holland und der Slowakei.

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«SSZ» 6/21 erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit Gerhard Prill zum Projekt «Generation CHess – ein Leben lang spielen»

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/21 haben wir Ihnen das von Schweizerischen Schachbund (SSB) lancierte Projekt «Generation CHess – ein Leben lang spielen» in ersten Zügen vorgestellt. In dieser Ausgabe erfahren Sie nun mehr darüber, wie Neumitglieder gewonnen werden können.

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Abschluss der Mannschafts-EM in Terme Čatež: Schweizer mit Rang 20 im Plus, Schweizerinnen mit Platz 28 im Minus – Gold für die Ukraine und Russland

ma - Die beiden Schweizer Teams schlossen die Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit unterschiedlichem Erfolg ab. Die Schweizer lagen als 20. sechs Ränge vor, die Schweizerinnen als 28. sechs Plätze hinter ihrem Startplatz.

In der letzten Runde feierten die Herren einen 3:1-Erfolg gegen die Slowakei (Siege für GM Yannick Pelletier und GM Nico Georgiadis, Unentschieden für IM Oliver Kurmann und IM Fabian Bänziger). Die Damen verloren ihren letzten Match gegen England 1½:2½ (Sieg für WGM Ghazal Hakimifard, Remis für WIM Camille De Seroux).

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Die Schach-WM in Dubai findet in den Medien nicht nur eine positive Resonanz

ma - Nicht zuletzt dank der Netflix-Serie «The Queen’s Gambit» und dem in diesem Herbst in die Kino gekommenen Film «Schachnovelle» nahmen – ausschliesslich wohlwollende – Schachberichte in den letzten zwölf Monaten einen breiten Raum in den Medien ein. Der derzeit in Dubai laufende WM-Match zwischen Magnus Carlsen und Ian Nepomniaschtschi sorgt aber nicht nur für positive Schlagzeilen.

«Zug um Zug ins Abenteuer» von Nicole Tabanyi in der «Schweizer Familie», «Où sont les reines?» von Ellen de Meester in «Femina» und «Eine wie Rocky Balboa» von GM Nico Georgiadis in der «Weltwoche» sind nur drei Beispiele herausragender Artikel aus der Schweizer Medienlandschaft, die Schach verstärkt ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit gebracht haben.

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MCA: eine neue Organisation der Mitropa-Länder

ma - Die Mitropa-Länder Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gründeten in einer Sitzung nach der Generalversammlung der Europäischen Union in Terme Čatež (Slowenien) die Mitropa Chess Association (MCA).

 

Die Statuten wurden von den Vertretern der zehn Föderationen unterzeichnet – darunter André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Sorab letzter Team-Cup-Sieger – 2½:1½-Finalsieg gegen Réti Acatenago

ma - Sorab schrieb sich als letzte Mannschaft – und zum zweiten Mal nach 1999 – in das Goldene Buch des Team-Cups ein. Die Basler schlugen im Final des K.o.-Wettbewerbs für Vierer-Mannschaften in ihrem eigenen Klublokal die Zürcher Formation Réti Acatenago mit 2½:1½.

 

Für die beiden Sorab-Siege sorgten Daniel Matovic (gegen Hallgerdur Thorsteinsdottir) und Frank Weidt (gegen Gilda Thode) am zweiten und dritten Brett. Für Réti konnte sich einzig Andreas Kreienbühl (gegen Milorad Novosel) den ganzen Punkt gutschreiben lassen.

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Das Zürcher Weihnachts-Open (26.–30. Dezember) ist auf Kurs

ma - Nachdem es 2020 wegen der Corona-Pandemie im Online-Modus ausgetragen worden ist, soll das diesjährige Zürcher Weihnachts-Open wieder in gewohntem Rahmen over the board ausgetragen werden. Turnierdirektor Thomas Brand rechnet – wie er im folgenden Interview verrät – mit gleich vielen Teilnehmer(inne)n wie in früheren Jahren.

Kann man Stand heute davon ausgehen, dass das Zürcher Weihnachts-Open nach dem Online-Modus 2020 dieses Jahr wieder in normalem Rahmen stattfinden wird?

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SMM: Nyon kehrt in die Nationalliga A zurück – Nimzowitsch auf der Zielgeraden – Abstiegsfrage in beiden NLB-Gruppen noch offen – 221-zügige Marathon-Rekordpartie in St. Gallen

ma - Nyon kehrt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auf direktem Weg in die Nationalliga A zurück. Die Waadtländer stehen nach ihrem 5:3-Sieg gegen Biel bereits eine Runde vor Schluss als Aufsteiger aus der Nationalliga-B-Westgruppe fest, weil das zweitplatzierte Schwarz-Weiss Bern gegen Absteiger Solothurn 3½:4½ verlor und nun vier Punkte Rückstand hat.

Gleich zwei Nyon-Spieler weisen in dieser Saison eine 100-Prozent-Bilanz auf: FM Murtez Ondozi holte 7 Punkte aus 7 Partien, IM Jean Netzer 5 aus 5.

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SMM: SK Bern steigt in die Nationalliga B auf

Der Junior Igor Schlegel steigt mit dem Schachklub Bern in die Nationalliga B auf.

ma - Mit dem Schachklub Bern steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) bereits vor den Promotionsspielen vom 18. Dezember der erste Aufsteiger in die Nationalliga B fest.

Weil die erste SKB-Mannschaft im Westen Gruppensieger und das zweite Team (das in der Vorsaison noch in der 2. Liga spielte) in der Nordwestgruppe Zweiter wurden, treffen sie im Aufstiegsspiel aufeinander. Die Berner waren 2017 aus der NLB abgestiegen.

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Die Schach-WM in Dubai findet in den Medien nicht nur eine positive Resonanz

ma - Nicht zuletzt dank der Netflix-Serie «The Queen’s Gambit» und dem in diesem Herbst in die Kino gekommenen Film «Schachnovelle» nahmen – ausschliesslich wohlwollende – Schachberichte in den letzten zwölf Monaten einen breiten Raum in den Medien ein. Der derzeit in Dubai laufende WM-Match zwischen Magnus Carlsen und Ian Nepomniaschtschi sorgt aber nicht nur für positive Schlagzeilen.

«Zug um Zug ins Abenteuer» von Nicole Tabanyi in der «Schweizer Familie», «Où sont les reines?» von Ellen de Meester in «Femina» und «Eine wie Rocky Balboa» von GM Nico Georgiadis in der «Weltwoche» sind nur drei Beispiele herausragender Artikel aus der Schweizer Medienlandschaft, die Schach verstärkt ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit gebracht haben.

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Ab sofort gilt bei Schachturnieren wieder eine Maskenpflicht

ma - Die gestern vom Bundesrat beschlossenen neuen Corona-Schutzbestimmungen haben auf Schachturniere nur eine Auswirkung: Ab sofort müssen Spieler(innen) nicht nur über ein Covid-Zertifikat verfügen (das galt bereits seit Mitte September), sondern im Spielsaal eine Mund und Nase bedeckende Maske tragen.

Das gilt also auch bereits für alle Partien der noch bis kommenden Sonntag laufenden 7. Runde (1.–4. Liga) bzw. 9. Runde (Nationalliga B) der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Das angepasste Covid-Schutzkonzept des Schweizerischen Schachbundes (SSB) finden Sie hier.

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MCA: eine neue Organisation der Mitropa-Länder

ma - Die Mitropa-Länder Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gründeten in einer Sitzung nach der Generalversammlung der Europäischen Union in Terme Čatež (Slowenien) die Mitropa Chess Association (MCA).

 

Die Statuten wurden von den Vertretern der zehn Föderationen unterzeichnet – darunter André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft 2021 mit neuem Weltmeister Danila Pawlow – erneuter Schweizer-Meister-Titel und 2. Gesamtrang für Roland Baier

ma - Pandemiebedingt nahmen an der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern, die wie 2019 und davor gleichzeitig das erste Turnier des Weltcup-Zyklus 2021/2022 war, nur 15 Löser aus drei Ländern teil. Sieger wurde der im Oktober in Rhodos neu erkürte Russe Danila Pawlow vor dem Schweizer Roland Baier und dem Litauer Vidmantas Satkus.

Das von Franziska Iseli und dem deutschen Schiedsrichter Axel Steinbrink geleitete Lösungsturnier konnte nach der Absage im Vorjahr dieses Jahr wieder durchgeführt werden – allerdings mit etlichen Absagen von starken Lösern aus Deutschland, Belgien, Holland und der Slowakei.

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Sorab letzter Team-Cup-Sieger – 2½:1½-Finalsieg gegen Réti Acatenago

ma - Sorab schrieb sich als letzte Mannschaft – und zum zweiten Mal nach 1999 – in das Goldene Buch des Team-Cups ein. Die Basler schlugen im Final des K.o.-Wettbewerbs für Vierer-Mannschaften in ihrem eigenen Klublokal die Zürcher Formation Réti Acatenago mit 2½:1½.

 

Für die beiden Sorab-Siege sorgten Daniel Matovic (gegen Hallgerdur Thorsteinsdottir) und Frank Weidt (gegen Gilda Thode) am zweiten und dritten Brett. Für Réti konnte sich einzig Andreas Kreienbühl (gegen Milorad Novosel) den ganzen Punkt gutschreiben lassen.

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«SSZ» 6/21 erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit Gerhard Prill zum Projekt «Generation CHess – ein Leben lang spielen»

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In «SSZ» 5/21 haben wir Ihnen das von Schweizerischen Schachbund (SSB) lancierte Projekt «Generation CHess – ein Leben lang spielen» in ersten Zügen vorgestellt. In dieser Ausgabe erfahren Sie nun mehr darüber, wie Neumitglieder gewonnen werden können.

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Das Zürcher Weihnachts-Open (26.–30. Dezember) ist auf Kurs

ma - Nachdem es 2020 wegen der Corona-Pandemie im Online-Modus ausgetragen worden ist, soll das diesjährige Zürcher Weihnachts-Open wieder in gewohntem Rahmen over the board ausgetragen werden. Turnierdirektor Thomas Brand rechnet – wie er im folgenden Interview verrät – mit gleich vielen Teilnehmer(inne)n wie in früheren Jahren.

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Abschluss der Mannschafts-EM in Terme Čatež: Schweizer mit Rang 20 im Plus, Schweizerinnen mit Platz 28 im Minus – Gold für die Ukraine und Russland

ma - Die beiden Schweizer Teams schlossen die Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit unterschiedlichem Erfolg ab. Die Schweizer lagen als 20. sechs Ränge vor, die Schweizerinnen als 28. sechs Plätze hinter ihrem Startplatz.

In der letzten Runde feierten die Herren einen 3:1-Erfolg gegen die Slowakei (Siege für GM Yannick Pelletier und GM Nico Georgiadis, Unentschieden für IM Oliver Kurmann und IM Fabian Bänziger). Die Damen verloren ihren letzten Match gegen England 1½:2½ (Sieg für WGM Ghazal Hakimifard, Remis für WIM Camille De Seroux).

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SMM: Nyon kehrt in die Nationalliga A zurück – Nimzowitsch auf der Zielgeraden – Abstiegsfrage in beiden NLB-Gruppen noch offen – 221-zügige Marathon-Rekordpartie in St. Gallen

ma - Nyon kehrt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auf direktem Weg in die Nationalliga A zurück. Die Waadtländer stehen nach ihrem 5:3-Sieg gegen Biel bereits eine Runde vor Schluss als Aufsteiger aus der Nationalliga-B-Westgruppe fest, weil das zweitplatzierte Schwarz-Weiss Bern gegen Absteiger Solothurn 3½:4½ verlor und nun vier Punkte Rückstand hat.

Gleich zwei Nyon-Spieler weisen in dieser Saison eine 100-Prozent-Bilanz auf: FM Murtez Ondozi holte 7 Punkte aus 7 Partien, IM Jean Netzer 5 aus 5.

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