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SMM: Nyon kehrt in die Nationalliga A zurück – Nimzowitsch auf der Zielgeraden – Abstiegsfrage in beiden NLB-Gruppen noch offen – 221-zügige Marathon-Rekordpartie in St. Gallen

Der für Payerne spielende FM Theo Stijve hat mit 6½ Punkten aus acht Partien eine grosse Chance auf eine IM-Norm. Weil dieses Jahr in der Nationalliga B nur acht Runden gespielt werden, hat der Weltschachbund FIDE das letzte Wort.

ma - Nyon kehrt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auf direktem Weg in die Nationalliga A zurück. Die Waadtländer stehen nach ihrem 5:3-Sieg gegen Biel bereits eine Runde vor Schluss als Aufsteiger aus der Nationalliga-B-Westgruppe fest, weil das zweitplatzierte Schwarz-Weiss Bern gegen Absteiger Solothurn 3½:4½ verlor und nun vier Punkte Rückstand hat.

Gleich zwei Nyon-Spieler weisen in dieser Saison eine 100-Prozent-Bilanz auf: FM Murtez Ondozi holte 7 Punkte aus 7 Partien, IM Jean Netzer 5 aus 5.

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8. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: knappe Schweizer Niederlage gegen Deutschland – Schweizerinnen spielfrei

ma - Wie schon gegen die Ukraine (Nummer 7/1:3) und gegen England (Nummer 5/1½:2½) verloren die Schweizer in der zweitletzten Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit Deutschland (Nummer 9) auch gegen ihren dritten Gegner aus den Top Ten der Startrangliste. Mit 1½:2½ fiel die Niederlage gegen die mit vier 2600ern spielenden und an allen Brettern stärker besetzten Deutschen allerdings denkbar knapp aus.

Pechvogel des Matchs war GM Nico Georgiadis, der nach zwei Siegen und vier Unentschieden gegen GM Vincent Keymer seine erste Niederlage erlitt. GM Sebastian Bogner (gegen GM Liviu-Dieter Nisipeanu), GM Yannick Pelletier (gegen GM Alexander Dontschenko) und der noch ungeschlagene IM Oliver Kurmann (gegen GM Rasmus Svane) remisierten. Um seine dritte und letzte GM-Norm zu schaffen, muss Kurmann in der Schlussrunde aller Voraussicht nach gewinnen.

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7. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: zweiter 3½:½-Sieg für die Schweizer – die Damen unterliegen der Türkei

ma - 72 Stunden nach dem 3½:½-Sieg gegen Albanien schlugen die Schweizer in der 7. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit Montenegro auch ihren zweiten vom Balkan stammenden Gegner mit demselben Resultat.

Einzig IM Oliver Kurmann musste sich mit einem Remis zufrieden geben. GM Sebastian Bogner, GM Nico Georgiadis und IM Fabian Bänziger fuhren hingegen drei sichere Siege ein.

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6. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: Schweizer verpassen Überraschung gegen England – Schweizerinnen remisieren gegen Tschechien – WIM Lena Georgescu schlägt WGM

ma - In der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež schrammten die Schweizer gegen das als Nummer 5 gesetzte England nur knapp an einer Überraschung vorbei.

Sie verloren gegen die an allen Brettern stärker besetzten Engländer zwar 1½:2½. Doch GM Sebastian Bogner und IM Oliver Kurmann, die ebenso wie GM Nico Georgiadis remisierten, standen klar besser.

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Zwei Schach-Briefmarken zum 50-Jahr-Jubiläum der Liechtenstein Chess Federation

ma - Nun hat auch Liechtenstein (als zweitletztes europäisches Land, jetzt fehlt nur noch Dänemark) eine Schach-Briefmarke. Genau genommen gar zwei – eine im Wert von 85 Rappen und eine für Fr. 1.80. Herausgegeben wurden sie von der Philatelie Liechtenstein zum 50. Geburtstag der Liechtenstein Chess Federation.

Die Präsentation der beiden Briefmarken einen Tag vor dem offiziellen Erscheinungsdatum gehörte zu den Höhepunkten der Jubiläumsfeier im Gemeindesaal in Mauren.

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SMM: Echiquier Bruntrutain Porrentruy erster 1.-Liga-Gruppensieger – Herrliberg erster Absteiger

ma - In der zweitletzten 1.-Liga-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die ersten Entscheidungen.

Echiquier Bruntrutain Porrentruy kann nach dem 4:2-Sieg im Spitzenkampf gegen Bern II Platz 1 in der Nordwestgruppe nicht mehr entrissen werden. Die drei anderen Gruppensiege sind zwar noch zu vergeben. Absteiger Zürich II (trotz seines ersten Punktverlusts gegen Wädenswil in der Ostgruppe) sowie die beiden Aufsteiger Massagno (Zentralgruppe) und Bern II sind jedoch bereits für das Aufstiegsspiel in die Nationalliga B qualifiziert.

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Am kommenden Sonntag in Basel: Team-Cup-Final Sorab - Réti Acatenago – Partien ab 13 Uhr live im Internet

ma - Am kommenden Sonntag findet im Klublokal von Sorab am Steinengraben 79 in Basel der Final des Team-Cups statt. Die von Grossmeister Vadim Milov (49) – der seine drei Partien gewann – angeführten Basler treffen dabei auf die Zürcher Formation Réti Acatenago mit dem in Zürich wohnhaften – und in seinen vier Partien viermal remisierenden – portugiesischen IM David Pires Tavares Martins (24) am ersten Brett.

Die vier Partien können Sie auf der Website des Schweizerischen Schachbundes ab 13 Uhr live mitverfolgen.

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Die SMM 2022 wird (fast) im gleichen Modus ausgetragen wie die SMM 2021

ma - Weil sich die Corona-Situation weiterhin unstabil präsentiert, hat die Turnierkommission des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im Sinne einer Planungssicherheit für die Vereine – nicht zuletzt auch mit Blick auf die kommenden Aufstiegsspiele – beschlossen, die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2022 fast analog dem 2021er-Modus auszutragen.

Einziger Unterschied: 2022 werden in der 2. Liga wieder wie gewohnt sechs Spieler(innen) antreten, nachdem es in diesem Jahr nur deren vier gewesen sind.

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5. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: klarer Schweizer Sieg gegen Albanien

ma - In der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež wurden die Schweizer ihrer Favoritenrolle gegen das an allen Brettern schwächer besetzte und mit vier IM spielende Albanien gerecht.

GM Sebastian Bogner, IM Oliver Kurmann und IM Fabian Bänziger mit drei (Endspiel-)Siegen sowie GM Yannick Pelletier mit einem Remis sorgten für einen komfortablen 3½:½-Erfolg – den bisher höchsten für die Schweiz an der diesjährigen EM.

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26. Dezember bis 2. Januar: AIDEF-Open in Casablanca

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) ist international in verschiedenen Organisationen aktiv. Neben dem Weltschachverband FIDE und der Europäischen Schach-Union ECU ist er auch Mitglied der Association International des Echecs Francophones (AIDEF). Die achte internationale Zusammenkunft aller frankophonen Ländern findet Ende 2021/Anfang 2022 im marokkanischen Casablanca statt.

Vom 26. Dezember bis 2. Januar stehen ein neunrundiges Open und am 31. Dezember ein Blitzturnier auf dem Programm. Die Details finden Sie hier.

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SMM: Nyon kehrt in die Nationalliga A zurück – Nimzowitsch auf der Zielgeraden – Abstiegsfrage in beiden NLB-Gruppen noch offen – 221-zügige Marathon-Rekordpartie in St. Gallen

Der für Payerne spielende FM Theo Stijve hat mit 6½ Punkten aus acht Partien eine grosse Chance auf eine IM-Norm. Weil dieses Jahr in der Nationalliga B nur acht Runden gespielt werden, hat der Weltschachbund FIDE das letzte Wort.

ma - Nyon kehrt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auf direktem Weg in die Nationalliga A zurück. Die Waadtländer stehen nach ihrem 5:3-Sieg gegen Biel bereits eine Runde vor Schluss als Aufsteiger aus der Nationalliga-B-Westgruppe fest, weil das zweitplatzierte Schwarz-Weiss Bern gegen Absteiger Solothurn 3½:4½ verlor und nun vier Punkte Rückstand hat.

Gleich zwei Nyon-Spieler weisen in dieser Saison eine 100-Prozent-Bilanz auf: FM Murtez Ondozi holte 7 Punkte aus 7 Partien, IM Jean Netzer 5 aus 5.

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SMM: Echiquier Bruntrutain Porrentruy erster 1.-Liga-Gruppensieger – Herrliberg erster Absteiger

ma - In der zweitletzten 1.-Liga-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die ersten Entscheidungen.

Echiquier Bruntrutain Porrentruy kann nach dem 4:2-Sieg im Spitzenkampf gegen Bern II Platz 1 in der Nordwestgruppe nicht mehr entrissen werden. Die drei anderen Gruppensiege sind zwar noch zu vergeben. Absteiger Zürich II (trotz seines ersten Punktverlusts gegen Wädenswil in der Ostgruppe) sowie die beiden Aufsteiger Massagno (Zentralgruppe) und Bern II sind jedoch bereits für das Aufstiegsspiel in die Nationalliga B qualifiziert.

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8. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: knappe Schweizer Niederlage gegen Deutschland – Schweizerinnen spielfrei

ma - Wie schon gegen die Ukraine (Nummer 7/1:3) und gegen England (Nummer 5/1½:2½) verloren die Schweizer in der zweitletzten Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit Deutschland (Nummer 9) auch gegen ihren dritten Gegner aus den Top Ten der Startrangliste. Mit 1½:2½ fiel die Niederlage gegen die mit vier 2600ern spielenden und an allen Brettern stärker besetzten Deutschen allerdings denkbar knapp aus.

Pechvogel des Matchs war GM Nico Georgiadis, der nach zwei Siegen und vier Unentschieden gegen GM Vincent Keymer seine erste Niederlage erlitt. GM Sebastian Bogner (gegen GM Liviu-Dieter Nisipeanu), GM Yannick Pelletier (gegen GM Alexander Dontschenko) und der noch ungeschlagene IM Oliver Kurmann (gegen GM Rasmus Svane) remisierten. Um seine dritte und letzte GM-Norm zu schaffen, muss Kurmann in der Schlussrunde aller Voraussicht nach gewinnen.

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Am kommenden Sonntag in Basel: Team-Cup-Final Sorab - Réti Acatenago – Partien ab 13 Uhr live im Internet

ma - Am kommenden Sonntag findet im Klublokal von Sorab am Steinengraben 79 in Basel der Final des Team-Cups statt. Die von Grossmeister Vadim Milov (49) – der seine drei Partien gewann – angeführten Basler treffen dabei auf die Zürcher Formation Réti Acatenago mit dem in Zürich wohnhaften – und in seinen vier Partien viermal remisierenden – portugiesischen IM David Pires Tavares Martins (24) am ersten Brett.

Die vier Partien können Sie auf der Website des Schweizerischen Schachbundes ab 13 Uhr live mitverfolgen.

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7. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: zweiter 3½:½-Sieg für die Schweizer – die Damen unterliegen der Türkei

ma - 72 Stunden nach dem 3½:½-Sieg gegen Albanien schlugen die Schweizer in der 7. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit Montenegro auch ihren zweiten vom Balkan stammenden Gegner mit demselben Resultat.

Einzig IM Oliver Kurmann musste sich mit einem Remis zufrieden geben. GM Sebastian Bogner, GM Nico Georgiadis und IM Fabian Bänziger fuhren hingegen drei sichere Siege ein.

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Die SMM 2022 wird (fast) im gleichen Modus ausgetragen wie die SMM 2021

ma - Weil sich die Corona-Situation weiterhin unstabil präsentiert, hat die Turnierkommission des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im Sinne einer Planungssicherheit für die Vereine – nicht zuletzt auch mit Blick auf die kommenden Aufstiegsspiele – beschlossen, die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2022 fast analog dem 2021er-Modus auszutragen.

Einziger Unterschied: 2022 werden in der 2. Liga wieder wie gewohnt sechs Spieler(innen) antreten, nachdem es in diesem Jahr nur deren vier gewesen sind.

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6. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: Schweizer verpassen Überraschung gegen England – Schweizerinnen remisieren gegen Tschechien – WIM Lena Georgescu schlägt WGM

ma - In der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež schrammten die Schweizer gegen das als Nummer 5 gesetzte England nur knapp an einer Überraschung vorbei.

Sie verloren gegen die an allen Brettern stärker besetzten Engländer zwar 1½:2½. Doch GM Sebastian Bogner und IM Oliver Kurmann, die ebenso wie GM Nico Georgiadis remisierten, standen klar besser.

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5. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: klarer Schweizer Sieg gegen Albanien

ma - In der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež wurden die Schweizer ihrer Favoritenrolle gegen das an allen Brettern schwächer besetzte und mit vier IM spielende Albanien gerecht.

GM Sebastian Bogner, IM Oliver Kurmann und IM Fabian Bänziger mit drei (Endspiel-)Siegen sowie GM Yannick Pelletier mit einem Remis sorgten für einen komfortablen 3½:½-Erfolg – den bisher höchsten für die Schweiz an der diesjährigen EM.

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Zwei Schach-Briefmarken zum 50-Jahr-Jubiläum der Liechtenstein Chess Federation

ma - Nun hat auch Liechtenstein (als zweitletztes europäisches Land, jetzt fehlt nur noch Dänemark) eine Schach-Briefmarke. Genau genommen gar zwei – eine im Wert von 85 Rappen und eine für Fr. 1.80. Herausgegeben wurden sie von der Philatelie Liechtenstein zum 50. Geburtstag der Liechtenstein Chess Federation.

Die Präsentation der beiden Briefmarken einen Tag vor dem offiziellen Erscheinungsdatum gehörte zu den Höhepunkten der Jubiläumsfeier im Gemeindesaal in Mauren.

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26. Dezember bis 2. Januar: AIDEF-Open in Casablanca

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) ist international in verschiedenen Organisationen aktiv. Neben dem Weltschachverband FIDE und der Europäischen Schach-Union ECU ist er auch Mitglied der Association International des Echecs Francophones (AIDEF). Die achte internationale Zusammenkunft aller frankophonen Ländern findet Ende 2021/Anfang 2022 im marokkanischen Casablanca statt.

Vom 26. Dezember bis 2. Januar stehen ein neunrundiges Open und am 31. Dezember ein Blitzturnier auf dem Programm. Die Details finden Sie hier.

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