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Europameisterschaft in Reykjavik: Titel für GM Anton Demtschenko (Rus) – Nicolas Küng mit 5 aus 11

Nicolas Küng kam an der EM in Reykjavik auf eine beachtliche Performance von 2184 und gewann 35 FIDE-ELO.

ma - An der Europameisterschaft in Reykjavik holte sich GM Anton Demtschenko (Rus) mit 8½ aus 11 den Titel – vor dem punktgleichen GM Vincent Keymer (D) und GM Alexej Sarana (Rus/8). Der einzige in der isländischen Hauptstadt spielende Schweizer Nicolas Küng (2005 ELO) holte ausgezeichnete 5 Punkte aus elf Runden und landete auf Platz 114 unter 180 Teilnehmern.

Der als Nummer 142 gestartete 23-jährige Surseer hatte in der 1. Runde für einen Exploit gesorgt, als er den 538 ELO mehr aufweisenden schwedischen Grossmeister Tiger Hillarp Persson bezwang.

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FIDE On­line-Olym­pia­de: die Schweiz blieb auf Rang 8 sitzen

ma - Nach einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage am dritten Tag der 2. FIDE On­line-Olympia­de belegten die als Nummer 6 gesetzten Schweizer(innen) im Pool B den 8. Schlussrang.

Das Schweizer Team blieb der Gesetztenliste – im Gegensatz zu den Runden 1 bis 6 – am Schlusstag nicht mehr ganz treu. Zwar wurde das schwächere Wales klar mit 5:1 bezwungen, und gegen das favorisierte Estland setzte es eine 1½:4½-Niederlage ab. Doch im Schlussdurchgang reicht es gegen das nominell schwächste Usbekistan trotz eines ELO-Plus’ an fünf von sechs Brettern nur zu einem 3:3-Unentschieden.

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Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft in Prag: gelungener Start für die Schweizer

ma - An der von 21 Teams bestrittenen und noch bis kommenden Dienstag dauernden Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft Ü65 in der tschechischen Hauptstadt Prag liegen die als Nummer 8 gesetzten Schweizer nach vier von neun Runden gut im Rennen.

Sie gewannen dreimal – darunter gegen das leicht favorisierte Ungarn – und mussten sich nur dem verlustpunktfreien Leader Israel geschlagen geben. Mit 1½:2½ fiel die Niederlage gegen die mit einem Grossmeister und drei Internationalen Meistern angetretenen und an allen vier Brettern besser besetzten Israeli allerdings denkbar knapp aus.

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FIDE On­line-Olym­pia­de: die Schweiz startet morgen Donnerstag um 12 Uhr gegen den Irak – Partien live im Internet

ma - Zum Auftakt der 2. FIDE On­line-Olym­pia­de trifft das im Pool B der 2. Division als Nummer 6 gesetzte Schweizer Team morgen Donnerstag um 12 Uhr auf den Irak (Nr. 9).

Eine Stunde später bekommen es die Schweizer(innen) mit dem topgesetzten Österreich zu tun und um 14 Uhr mit dem als Nummer 2 startenden Lettland – ein happiges Programm also gleich am ersten Tag. Die Partien werden auf ChessBomb live übertragen.

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Chess Festival in Innsbruck: erste IM-Norm für FM Noah Fecker (17)

ma - Im Open A des Chess Festivals im österreichischen Innsbruck holte FM Noah Fecker seine erste IM-Norm. Der in Eggersriet wohnhafte 17-jährige St. Galler totalisierte 6½ Punkte aus neun Runden. Als Startnummer 23 belegte er mit einer ELO-Performance von 2466 (141 über seinem eigenen Rating) den ausgezeichneten 5. Rang hinter GM Raunak Sadhwani (Ind/8 Punkte), FM Fulvio Zamengo (It/7), FM Mike Ivanov (Ka/6½) und GM Markus Ragger (Ö/6½).

Der dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2016 U12, 2017 U14, 2018 U16) blieb in Innsbruck mit vier Siegen und fünf Unentschieden ungeschlagen. Er remisierte sowohl gegen die beiden Grossmeister Markus Ragger und Cyril Marcelin (Fr/20.) als auch gegen IM Christian Köpke (D/12.).

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Team-Cup: zwei klare und zwei knappe Entscheidungen in den Viertelfinals

ma - Mit Sorab und Réti Acatenago sowie La Bersetterie und Geneva Juniors Team erreichten je zwei Mannschaften aus der Deutschschweiz und aus der Romandie die am 26. September stattfindenden Halbfinals des letzten Team-Cups in der Geschichte des Schweizer Schachs.

In zwei der vier Viertelfinals gab es ein klares Verdikt. Sorab Basel (mit dem gegen FM Jonas Wyss gewinnenden Grossmeister Vadim Milov am ersten Brett) schlug Réti Haruurara 3:1. Und das Geneva Juniors Team (mit den Gebrüdern Kostov) bezwang CEAR Renens 3½:½.

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2. Tag der FIDE On­line-Olym­pia­de: wiederum ein Sieg und zwei Niederlagen für die Schweiz

ma - Wie schon in der Startrunde schlugen die Schweizer(innen) an der 2. FIDE On­line-Olympia­de auch im zweiten Durchgang des Pools B der 2. Division den schwächer eingestuften Gegner, verloren dann aber gegen zwei ELO-stärkere Teams.

Nach dem 4:2-Erfolg gegen Malaysia in der 4. Runde unterlag die Schweiz erst Moldawien mit dem gleichen Resultat und dann 1½:4½ gegen Italien. Damit liegen die Schweizer(innen) unverändert auf dem 8. Platz, und der für den Aufstieg in die Top-Division nötige 3. Rang ist ausser Reichweite.

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Schweizer Start zur FIDE On­line-Olym­pia­de nach Papierform: ein Sieg und zwei Niederlagen

ma - ELO-Zahlen sagen auch in virtuell ausgetragenen Turnieren etwas aus: Zum Auftakt der 2. FIDE On­line-Olym­pia­de schlugen die Schweizer(innen) im Pool B der 2. Division erst den schwächer eingestuften Irak, verloren dann aber gegen die favorisierten Österreich und Lettland.

Nach dem 4:2-Erfolg gegen den Irak im Eröffnungsmatch setzte es gegen das topgesetzte und an allen sechs Brettern besser besetzte Österreich – das in der Startrunde überraschend gegen Usbekistan 2½:3½ verloren hatte – eine 1½:4½-Niederlage ab.

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SMM: Start zur neuen Nationalliga-A-Saison – klare Siege für die Top-Favoriten – IM Buss schlägt GM Kosteniuk, IM Forster gewinnt gegen GM Bogner

ma - In der Nationalliga-A-Startrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) kam es gleich fünfmal zum Aufeinandertreffen zwischen Teams aus der ersten und der zweiten Hälfte der Startrangliste. Dabei behielten die vier Topfavoriten klar die Oberhand. Riehen schlug den nur mit sechs Spielern angetretenen Aufsteiger Bodan Kreuzlingen 7½:½. Genf bezwang den zweiten Neuling Trubschachen 6:2. Zürich (gegen Echallens) und Luzern (gegen Wollishofen) feierten jeweils 5½:2½-Siege.

Das einzige 4:4-Unentschieden gab es zwischen Réti Zürich (Nummer 8) und Winterthur (5) – den beiden am nächsten beieinanderliegenden Mannschaften. Den entscheidenden Punkt für die Zürcher sicherte in diesem live auf der Website des Schweizerischen Schachbundes ausgetragenen spektakulären Match ohne ein einziges Unentschieden (den Sie hier nachverfolgen können) Captain FM Jonas Wyss höchstpersönlich. Beim Stand von 3:4 holte er gegen IM Martin Ballmann den ganzen Punkt. Vor einer Woche hatte der Bundesmeister von 2009 bereits im Team-Cup mit GM Boris Schatalbaschew einen stärkeren Gegner geschlagen.

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SMM: Start zur 1. Liga – heute Sonntag um 12.30 Uhr NLA-Match Réti - Winterthur live im Internet

ma - Nach den ersten Wochentagspielen nahm die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM), die wegen der Corona-Pandemie in der zweiten Jahreshälfte ausgetragen wird, gestern Samstag mit der 1.-Liga-Startrunde richtig Fahrt auf.

Die vier NLB-Absteiger wiesen in der Auftaktrunde eine 50-Prozent-Bilanz auf. Als einziges Team gewann Zürich II (3½:2½ gegen Sprengschach Wil/SG). Luzern II (gegen Winterthur IV) und Schwarz-Weiss Bern II (im Stadtrivalen-Duell gegen Bern) starteten mit einem 3:3-Unentschieden, während Court das Jura-Derby gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy 2½:3½ verlor.

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Europameisterschaft in Reykjavik: Titel für GM Anton Demtschenko (Rus) – Nicolas Küng mit 5 aus 11

Nicolas Küng kam an der EM in Reykjavik auf eine beachtliche Performance von 2184 und gewann 35 FIDE-ELO.

ma - An der Europameisterschaft in Reykjavik holte sich GM Anton Demtschenko (Rus) mit 8½ aus 11 den Titel – vor dem punktgleichen GM Vincent Keymer (D) und GM Alexej Sarana (Rus/8). Der einzige in der isländischen Hauptstadt spielende Schweizer Nicolas Küng (2005 ELO) holte ausgezeichnete 5 Punkte aus elf Runden und landete auf Platz 114 unter 180 Teilnehmern.

Der als Nummer 142 gestartete 23-jährige Surseer hatte in der 1. Runde für einen Exploit gesorgt, als er den 538 ELO mehr aufweisenden schwedischen Grossmeister Tiger Hillarp Persson bezwang.

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Team-Cup: zwei klare und zwei knappe Entscheidungen in den Viertelfinals

ma - Mit Sorab und Réti Acatenago sowie La Bersetterie und Geneva Juniors Team erreichten je zwei Mannschaften aus der Deutschschweiz und aus der Romandie die am 26. September stattfindenden Halbfinals des letzten Team-Cups in der Geschichte des Schweizer Schachs.

In zwei der vier Viertelfinals gab es ein klares Verdikt. Sorab Basel (mit dem gegen FM Jonas Wyss gewinnenden Grossmeister Vadim Milov am ersten Brett) schlug Réti Haruurara 3:1. Und das Geneva Juniors Team (mit den Gebrüdern Kostov) bezwang CEAR Renens 3½:½.

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FIDE On­line-Olym­pia­de: die Schweiz blieb auf Rang 8 sitzen

ma - Nach einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage am dritten Tag der 2. FIDE On­line-Olympia­de belegten die als Nummer 6 gesetzten Schweizer(innen) im Pool B den 8. Schlussrang.

Das Schweizer Team blieb der Gesetztenliste – im Gegensatz zu den Runden 1 bis 6 – am Schlusstag nicht mehr ganz treu. Zwar wurde das schwächere Wales klar mit 5:1 bezwungen, und gegen das favorisierte Estland setzte es eine 1½:4½-Niederlage ab. Doch im Schlussdurchgang reicht es gegen das nominell schwächste Usbekistan trotz eines ELO-Plus’ an fünf von sechs Brettern nur zu einem 3:3-Unentschieden.

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2. Tag der FIDE On­line-Olym­pia­de: wiederum ein Sieg und zwei Niederlagen für die Schweiz

ma - Wie schon in der Startrunde schlugen die Schweizer(innen) an der 2. FIDE On­line-Olympia­de auch im zweiten Durchgang des Pools B der 2. Division den schwächer eingestuften Gegner, verloren dann aber gegen zwei ELO-stärkere Teams.

Nach dem 4:2-Erfolg gegen Malaysia in der 4. Runde unterlag die Schweiz erst Moldawien mit dem gleichen Resultat und dann 1½:4½ gegen Italien. Damit liegen die Schweizer(innen) unverändert auf dem 8. Platz, und der für den Aufstieg in die Top-Division nötige 3. Rang ist ausser Reichweite.

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Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft in Prag: gelungener Start für die Schweizer

ma - An der von 21 Teams bestrittenen und noch bis kommenden Dienstag dauernden Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft Ü65 in der tschechischen Hauptstadt Prag liegen die als Nummer 8 gesetzten Schweizer nach vier von neun Runden gut im Rennen.

Sie gewannen dreimal – darunter gegen das leicht favorisierte Ungarn – und mussten sich nur dem verlustpunktfreien Leader Israel geschlagen geben. Mit 1½:2½ fiel die Niederlage gegen die mit einem Grossmeister und drei Internationalen Meistern angetretenen und an allen vier Brettern besser besetzten Israeli allerdings denkbar knapp aus.

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Schweizer Start zur FIDE On­line-Olym­pia­de nach Papierform: ein Sieg und zwei Niederlagen

ma - ELO-Zahlen sagen auch in virtuell ausgetragenen Turnieren etwas aus: Zum Auftakt der 2. FIDE On­line-Olym­pia­de schlugen die Schweizer(innen) im Pool B der 2. Division erst den schwächer eingestuften Irak, verloren dann aber gegen die favorisierten Österreich und Lettland.

Nach dem 4:2-Erfolg gegen den Irak im Eröffnungsmatch setzte es gegen das topgesetzte und an allen sechs Brettern besser besetzte Österreich – das in der Startrunde überraschend gegen Usbekistan 2½:3½ verloren hatte – eine 1½:4½-Niederlage ab.

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FIDE On­line-Olym­pia­de: die Schweiz startet morgen Donnerstag um 12 Uhr gegen den Irak – Partien live im Internet

ma - Zum Auftakt der 2. FIDE On­line-Olym­pia­de trifft das im Pool B der 2. Division als Nummer 6 gesetzte Schweizer Team morgen Donnerstag um 12 Uhr auf den Irak (Nr. 9).

Eine Stunde später bekommen es die Schweizer(innen) mit dem topgesetzten Österreich zu tun und um 14 Uhr mit dem als Nummer 2 startenden Lettland – ein happiges Programm also gleich am ersten Tag. Die Partien werden auf ChessBomb live übertragen.

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SMM: Start zur neuen Nationalliga-A-Saison – klare Siege für die Top-Favoriten – IM Buss schlägt GM Kosteniuk, IM Forster gewinnt gegen GM Bogner

ma - In der Nationalliga-A-Startrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) kam es gleich fünfmal zum Aufeinandertreffen zwischen Teams aus der ersten und der zweiten Hälfte der Startrangliste. Dabei behielten die vier Topfavoriten klar die Oberhand. Riehen schlug den nur mit sechs Spielern angetretenen Aufsteiger Bodan Kreuzlingen 7½:½. Genf bezwang den zweiten Neuling Trubschachen 6:2. Zürich (gegen Echallens) und Luzern (gegen Wollishofen) feierten jeweils 5½:2½-Siege.

Das einzige 4:4-Unentschieden gab es zwischen Réti Zürich (Nummer 8) und Winterthur (5) – den beiden am nächsten beieinanderliegenden Mannschaften. Den entscheidenden Punkt für die Zürcher sicherte in diesem live auf der Website des Schweizerischen Schachbundes ausgetragenen spektakulären Match ohne ein einziges Unentschieden (den Sie hier nachverfolgen können) Captain FM Jonas Wyss höchstpersönlich. Beim Stand von 3:4 holte er gegen IM Martin Ballmann den ganzen Punkt. Vor einer Woche hatte der Bundesmeister von 2009 bereits im Team-Cup mit GM Boris Schatalbaschew einen stärkeren Gegner geschlagen.

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Chess Festival in Innsbruck: erste IM-Norm für FM Noah Fecker (17)

ma - Im Open A des Chess Festivals im österreichischen Innsbruck holte FM Noah Fecker seine erste IM-Norm. Der in Eggersriet wohnhafte 17-jährige St. Galler totalisierte 6½ Punkte aus neun Runden. Als Startnummer 23 belegte er mit einer ELO-Performance von 2466 (141 über seinem eigenen Rating) den ausgezeichneten 5. Rang hinter GM Raunak Sadhwani (Ind/8 Punkte), FM Fulvio Zamengo (It/7), FM Mike Ivanov (Ka/6½) und GM Markus Ragger (Ö/6½).

Der dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2016 U12, 2017 U14, 2018 U16) blieb in Innsbruck mit vier Siegen und fünf Unentschieden ungeschlagen. Er remisierte sowohl gegen die beiden Grossmeister Markus Ragger und Cyril Marcelin (Fr/20.) als auch gegen IM Christian Köpke (D/12.).

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SMM: Start zur 1. Liga – heute Sonntag um 12.30 Uhr NLA-Match Réti - Winterthur live im Internet

ma - Nach den ersten Wochentagspielen nahm die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM), die wegen der Corona-Pandemie in der zweiten Jahreshälfte ausgetragen wird, gestern Samstag mit der 1.-Liga-Startrunde richtig Fahrt auf.

Die vier NLB-Absteiger wiesen in der Auftaktrunde eine 50-Prozent-Bilanz auf. Als einziges Team gewann Zürich II (3½:2½ gegen Sprengschach Wil/SG). Luzern II (gegen Winterthur IV) und Schwarz-Weiss Bern II (im Stadtrivalen-Duell gegen Bern) starteten mit einem 3:3-Unentschieden, während Court das Jura-Derby gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy 2½:3½ verlor.

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