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«Ich hätte mir in jungen Jahren kein besseres Lehrmittel wünschen können»

Yannick Pelletier: «Die Swiss Masters Chess Academy ist für Spieler(innen) jeden Alters offen.»

ma - Als erster Schweizer Grossmeister lanciert der 44-jährige Yannick Pelletier im kommenden September seine eigene Schach-Akademie – die Swiss Masters Chess Academy (SMCA). Wir unterhielten uns mit dem sechsfachen Schweizer Meister, der seit 2018 auch den Titel eines FIDE Senior Trainers trägt, über die Zielsetzungen und Module seines interessanten Projekts.

Wie ist die Idee der SMCA entstanden?

Yannick Pelletier: Die Idee ist schon ziemlich alt. Schachtrainer bin ich eigentlich fast schon seit dem Beginn meiner Profikarriere gewesen. Unterrichtet habe ich sowohl in Gruppen (wie beispielsweise von 1998 bis etwa 2002 bei der Jugendgruppe der Romandie im Auftrag des SSB) als auch individuell (wie zum Beispiel mit Florian Jenni von 1997 bis 2000). Als ich zu den Top 100 der Welt gehörte, sagte ich mir dann, ich sollte irgendwann eine Schachschule gründen und leiten. Damals war es natürlich nicht realisierbar, da ich auf hohem Niveau noch intensiv spielte. Aber seitdem ich Vater geworden bin, habe ich mich immer mehr für Fragen der Kindererziehung interessiert, und das Projekt nahm langsam konkrete Formen an.

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2. On­line-Olym­pia­de mit elfköpfigem Schweizer Team

ma - Nach der Premiere im vergangenen Jahr nimmt die Schweiz auch an der zweiten vom Weltschach­bund FIDE or­ga­ni­sierten, 155 Teams umfassenden und seit dem 13. Au­gust bis am 15. September stattfindenden On­line-Olym­pia­de teil – allerdings mit einer deutlich schwächeren Mannschaft als 2021.

Für das elf­köp­fi­ge Schwei­zer Team wurden GM Sebastian Bogner (Zürich), IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), IM Gabriel Gähwiler (Neftenbach), FM Davide Arcuti (Luzern), FM Noah Fecker (Eggersriet/Junioren-Brett), FM Theo Stijve (Villars-sur-Glâne/Junioren-Brett), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach/AG), Gilda Thode (Grafstal), Nathalie Pellicoro (Zollikofen), Olga Kurapova (Walenstadt) und Yongzhe Zhuang (Zürich/Juniorinnen-Brett) selektioniert. Als Mannschaftsleiter amtiert der Schweizer Damen-Nationalcoach IM Milan Novkovic.

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Keine Maskenpflicht am Brett in der SMM 2021

ma - In der kommenden Woche erfolgt der Auftakt zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2021, an der erfreulicherweise 317 Teams teilnehmen. Gemäss den vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) erlassenen letzten Lockerungsbestimmungen vom 26. Juni gelten bei Aktivitäten in Innenräumen weder eine Maskenpflicht, noch eine Pflicht zur Einhaltung des Abstands noch Kapazitätsbeschränkungen.

Jedoch dürfen Spieler(innen) und Mithelfende keine Krankheitssymptome aufweisen. Mögliche Covid-19-Anzeichen müssen nach einer Runde unverzüglich dem gegnerischen Mannschaftsleiter und SMM-Leiter Markus Angst mitgeteilt werden.

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«SSZ» 4/21 erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die SEM in Flims

ma - Die vierte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Im Mittelpunkt von «SSZ» 4/21 stehen die Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims. Mit Berichten und Partieanalysen von Markus Regez schauen wir auf die vier Titelturniere der Herren, Damen, Junioren und Senioren zurück.

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Die Spielpläne für die SMM 2021 sind online (neu mit finaler Version!)

om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie Ende August mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2021 starten?

Auf Spielplan SMM 2021 finden Sie die Antwort! Dort können Sie alle Spielpläne von der Nationalliga A bis zur 4. Liga herunterladen.

Alle SMM-Captains sind gebeten, die aus der Datenbank des Schweizerischen Schachbundes (SSB) stammenden Angaben zu ihrer Person und zum Klub zu überprüfen und allfällige Fehler bis 8. August per Mail an SMM-Leiter Markus Angst (markus.angst@swisschess.ch) zu melden.

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Team-Cup: zwei Réti-Mannschaften im Viertelfinal – FM Jonas Wyss schlägt GM Boris Schatalbaschew! – neu mit Viertelfinal-Paarungen

ma - 45 Wochen nach der letzten Runde wurde der wegen der Corona-Pandemie unterbrochene letzte Team-Cup in der Geschichte des Schweizer Schachs mit den Achtelfinals fortgesetzt. Dabei erreichten gleich zwei Mannschaften des ASK Réti Zürich die Runde der letzten acht.

Damit sich Réti Haruurara gegen Aquile di Lugano durchsetzte, brauchte es allerdings einen Coup von FM Jonas Wyss. Der Bundesmeister von 2009 schlug mit Schwarz den 240 ELO mehr aufweisenden dänischen Grossmeister Boris Schatalbaschew. Dieser Überraschungssieg war doppelt wertvoll, weil beim Schlussstand von 2:2 das erste Brett den Ausschlag zugunsten der Zürcher gab.

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Damen-Europameisterschaft in Iasi (Rumänien): die drei jungen Schweizerinnen erfüllten die Erwartungen

ma - An der Damen-Europameisterschaft im rumänischen Iasi, die 117 Spielerinnen am Start sah, erfüllten die drei Schweizer Juniorinnen die Erwartungen. Sie landeten allesamt – wenn auch knapp – vor ihrem Startplatz, und alle drei wiesen eine höhere Performance auf als ihre eigene ELO-Zahl.

Als beste Schweizerin belegte die 17-jährige Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/1973 ELO) als Startnummer 103 mit 4 Punkten aus elf Runden und einer 2002er-Performance den 99. Rang. Die 16-jährige Veronika Kostina (Neuenburg/Nr. 113/103./1801) holte ebenfalls 4 Punkte und überperformte um genau 200 ELO. Die 17-jährige Darja Babineca (Bern/Nr. 114/111.), die mit 0 aus 5 unglücklich gestartet war, und nach Spielfrei noch 3½ aus 5 holte, kam mit ihren 1756 ELO auf eine 1812er-Performance.

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Start zur SMM: Riehen in der Nationalliga-A-Pole-Position – offenes Rennen um den Titel – Erstrunden-Match Réti - Winterthur live im Internet

ma - Ende August bis Mitte Dezember statt März bis November – wegen der Corona-Pandemie findet die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM), die 2020 abgesagt werden musste, in diesem Jahr mit einen dicht gedrängten Rundenprogramm nach dem Sommer innerhalb von nur 15 Wochen statt. Wie schon in den vergangenen Jahren kristallisiert sich für die Nationalliga A kein Favorit heraus. Die drei Top-Teams Riehen (2019: 2.), Genf (1.) und Zürich (4.) liegen auf der Basis ihrer zehn Besten auf der 20er-Spielerliste innerhalb von nur 23 ELO-Punkten.

Topgesetzt ist wie schon in der abgesagten Vorjahressaison das keine Zuzüge und Abgänge verzeichnende Riehen mit einem Schnitt von 2474 ELO. Die Basler haben mit dem österreichischen Grossmeister Markus Ragger (2666 ELO) auch den stärksten NLA-Spieler in ihren Reihen.

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Damen-Europameisterschaft in Iasi (Rumänien) mit drei Schweizer Juniorinnen – Glanzsieg von Gohar Tamrazyan zum Auftakt

ma - An der Damen-Europameisterschaft im rumänischen Iasi sind im 117 Spielerinnen umfassenden Feld auch drei Schweizer Juniorinnen am Start – die beiden 17-jährigen Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/Startnummer 103) und Darja Babineca (Bern/114) sowie die 16-jährige Veronika Kostina (Neuenburg/113).

Gohar Tamrazyan, die vor einem Monat im Damen-Titelturnier an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims nur knapp an den Medaillenrängen vorbeigeschrammt war, sorgte zum Auftakt gleich für einen Coup. Sie bezwang mit Schwarz in 50 Zügen die 308 ELO-Punkte mehr aufweisende WIM Inna Agrest. In der 2. Runde von heute Dienstag trifft sie auf die bulgarische Frauengrossmeisterin Viktoria Radewa.

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Grossmeister Noël Studer tritt zurück!

ma - Im Alter von erst 24 Jahren gibt der Berner Grossmeister Noël Studer überraschend seinen Rücktritt vom aktiven Schachsport. In drei Wochen bestreitet der zweifache Schweizer Meister noch die Europameisterschaft in der isländischen Hauptstadt Reykjavik – danach ist Schluss mit Spitzenschach.

Dass Noël Studer aufhört, hat nach seinen Worten weder ökonomische Gründe noch mit seinen (jüngsten) Resultaten oder verpassten Zielsetzungen in den vergangenen sechs Jahren als Schachprofi zu tun. «Ich bin für diese spannende Zeit mit vielen Hochs und Tiefs sehr dankbar. Doch selbst wenn ich jetzt in den Top Ten der Welt wäre, käme ich zum gleichen Schluss. Denn es ist für mich eine Frage des Lebensstils, den ich umorganisieren möchte.»

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«Ich hätte mir in jungen Jahren kein besseres Lehrmittel wünschen können»

Yannick Pelletier: «Die Swiss Masters Chess Academy ist für Spieler(innen) jeden Alters offen.»

ma - Als erster Schweizer Grossmeister lanciert der 44-jährige Yannick Pelletier im kommenden September seine eigene Schach-Akademie – die Swiss Masters Chess Academy (SMCA). Wir unterhielten uns mit dem sechsfachen Schweizer Meister, der seit 2018 auch den Titel eines FIDE Senior Trainers trägt, über die Zielsetzungen und Module seines interessanten Projekts.

Wie ist die Idee der SMCA entstanden?

Yannick Pelletier: Die Idee ist schon ziemlich alt. Schachtrainer bin ich eigentlich fast schon seit dem Beginn meiner Profikarriere gewesen. Unterrichtet habe ich sowohl in Gruppen (wie beispielsweise von 1998 bis etwa 2002 bei der Jugendgruppe der Romandie im Auftrag des SSB) als auch individuell (wie zum Beispiel mit Florian Jenni von 1997 bis 2000). Als ich zu den Top 100 der Welt gehörte, sagte ich mir dann, ich sollte irgendwann eine Schachschule gründen und leiten. Damals war es natürlich nicht realisierbar, da ich auf hohem Niveau noch intensiv spielte. Aber seitdem ich Vater geworden bin, habe ich mich immer mehr für Fragen der Kindererziehung interessiert, und das Projekt nahm langsam konkrete Formen an.

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Team-Cup: zwei Réti-Mannschaften im Viertelfinal – FM Jonas Wyss schlägt GM Boris Schatalbaschew! – neu mit Viertelfinal-Paarungen

ma - 45 Wochen nach der letzten Runde wurde der wegen der Corona-Pandemie unterbrochene letzte Team-Cup in der Geschichte des Schweizer Schachs mit den Achtelfinals fortgesetzt. Dabei erreichten gleich zwei Mannschaften des ASK Réti Zürich die Runde der letzten acht.

Damit sich Réti Haruurara gegen Aquile di Lugano durchsetzte, brauchte es allerdings einen Coup von FM Jonas Wyss. Der Bundesmeister von 2009 schlug mit Schwarz den 240 ELO mehr aufweisenden dänischen Grossmeister Boris Schatalbaschew. Dieser Überraschungssieg war doppelt wertvoll, weil beim Schlussstand von 2:2 das erste Brett den Ausschlag zugunsten der Zürcher gab.

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2. On­line-Olym­pia­de mit elfköpfigem Schweizer Team

ma - Nach der Premiere im vergangenen Jahr nimmt die Schweiz auch an der zweiten vom Weltschach­bund FIDE or­ga­ni­sierten, 155 Teams umfassenden und seit dem 13. Au­gust bis am 15. September stattfindenden On­line-Olym­pia­de teil – allerdings mit einer deutlich schwächeren Mannschaft als 2021.

Für das elf­köp­fi­ge Schwei­zer Team wurden GM Sebastian Bogner (Zürich), IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), IM Gabriel Gähwiler (Neftenbach), FM Davide Arcuti (Luzern), FM Noah Fecker (Eggersriet/Junioren-Brett), FM Theo Stijve (Villars-sur-Glâne/Junioren-Brett), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach/AG), Gilda Thode (Grafstal), Nathalie Pellicoro (Zollikofen), Olga Kurapova (Walenstadt) und Yongzhe Zhuang (Zürich/Juniorinnen-Brett) selektioniert. Als Mannschaftsleiter amtiert der Schweizer Damen-Nationalcoach IM Milan Novkovic.

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Damen-Europameisterschaft in Iasi (Rumänien): die drei jungen Schweizerinnen erfüllten die Erwartungen

ma - An der Damen-Europameisterschaft im rumänischen Iasi, die 117 Spielerinnen am Start sah, erfüllten die drei Schweizer Juniorinnen die Erwartungen. Sie landeten allesamt – wenn auch knapp – vor ihrem Startplatz, und alle drei wiesen eine höhere Performance auf als ihre eigene ELO-Zahl.

Als beste Schweizerin belegte die 17-jährige Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/1973 ELO) als Startnummer 103 mit 4 Punkten aus elf Runden und einer 2002er-Performance den 99. Rang. Die 16-jährige Veronika Kostina (Neuenburg/Nr. 113/103./1801) holte ebenfalls 4 Punkte und überperformte um genau 200 ELO. Die 17-jährige Darja Babineca (Bern/Nr. 114/111.), die mit 0 aus 5 unglücklich gestartet war, und nach Spielfrei noch 3½ aus 5 holte, kam mit ihren 1756 ELO auf eine 1812er-Performance.

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Keine Maskenpflicht am Brett in der SMM 2021

ma - In der kommenden Woche erfolgt der Auftakt zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2021, an der erfreulicherweise 317 Teams teilnehmen. Gemäss den vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) erlassenen letzten Lockerungsbestimmungen vom 26. Juni gelten bei Aktivitäten in Innenräumen weder eine Maskenpflicht, noch eine Pflicht zur Einhaltung des Abstands noch Kapazitätsbeschränkungen.

Jedoch dürfen Spieler(innen) und Mithelfende keine Krankheitssymptome aufweisen. Mögliche Covid-19-Anzeichen müssen nach einer Runde unverzüglich dem gegnerischen Mannschaftsleiter und SMM-Leiter Markus Angst mitgeteilt werden.

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ma - Ende August bis Mitte Dezember statt März bis November – wegen der Corona-Pandemie findet die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM), die 2020 abgesagt werden musste, in diesem Jahr mit einen dicht gedrängten Rundenprogramm nach dem Sommer innerhalb von nur 15 Wochen statt. Wie schon in den vergangenen Jahren kristallisiert sich für die Nationalliga A kein Favorit heraus. Die drei Top-Teams Riehen (2019: 2.), Genf (1.) und Zürich (4.) liegen auf der Basis ihrer zehn Besten auf der 20er-Spielerliste innerhalb von nur 23 ELO-Punkten.

Topgesetzt ist wie schon in der abgesagten Vorjahressaison das keine Zuzüge und Abgänge verzeichnende Riehen mit einem Schnitt von 2474 ELO. Die Basler haben mit dem österreichischen Grossmeister Markus Ragger (2666 ELO) auch den stärksten NLA-Spieler in ihren Reihen.

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«SSZ» 4/21 erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die SEM in Flims

ma - Die vierte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

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Damen-Europameisterschaft in Iasi (Rumänien) mit drei Schweizer Juniorinnen – Glanzsieg von Gohar Tamrazyan zum Auftakt

ma - An der Damen-Europameisterschaft im rumänischen Iasi sind im 117 Spielerinnen umfassenden Feld auch drei Schweizer Juniorinnen am Start – die beiden 17-jährigen Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/Startnummer 103) und Darja Babineca (Bern/114) sowie die 16-jährige Veronika Kostina (Neuenburg/113).

Gohar Tamrazyan, die vor einem Monat im Damen-Titelturnier an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims nur knapp an den Medaillenrängen vorbeigeschrammt war, sorgte zum Auftakt gleich für einen Coup. Sie bezwang mit Schwarz in 50 Zügen die 308 ELO-Punkte mehr aufweisende WIM Inna Agrest. In der 2. Runde von heute Dienstag trifft sie auf die bulgarische Frauengrossmeisterin Viktoria Radewa.

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Die Spielpläne für die SMM 2021 sind online (neu mit finaler Version!)

om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie Ende August mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2021 starten?

Auf Spielplan SMM 2021 finden Sie die Antwort! Dort können Sie alle Spielpläne von der Nationalliga A bis zur 4. Liga herunterladen.

Alle SMM-Captains sind gebeten, die aus der Datenbank des Schweizerischen Schachbundes (SSB) stammenden Angaben zu ihrer Person und zum Klub zu überprüfen und allfällige Fehler bis 8. August per Mail an SMM-Leiter Markus Angst (markus.angst@swisschess.ch) zu melden.

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Grossmeister Noël Studer tritt zurück!

ma - Im Alter von erst 24 Jahren gibt der Berner Grossmeister Noël Studer überraschend seinen Rücktritt vom aktiven Schachsport. In drei Wochen bestreitet der zweifache Schweizer Meister noch die Europameisterschaft in der isländischen Hauptstadt Reykjavik – danach ist Schluss mit Spitzenschach.

Dass Noël Studer aufhört, hat nach seinen Worten weder ökonomische Gründe noch mit seinen (jüngsten) Resultaten oder verpassten Zielsetzungen in den vergangenen sechs Jahren als Schachprofi zu tun. «Ich bin für diese spannende Zeit mit vielen Hochs und Tiefs sehr dankbar. Doch selbst wenn ich jetzt in den Top Ten der Welt wäre, käme ich zum gleichen Schluss. Denn es ist für mich eine Frage des Lebensstils, den ich umorganisieren möchte.»

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