ma - Nun hat auch Liechtenstein (als zweitletztes europäisches Land, jetzt fehlt nur noch Dänemark) eine Schach-Briefmarke. Genau genommen gar zwei – eine im Wert von 85 Rappen und eine für Fr. 1.80. Herausgegeben wurden sie von der Philatelie Liechtenstein zum 50. Geburtstag der Liechtenstein Chess Federation.
Die Präsentation der beiden Briefmarken einen Tag vor dem offiziellen Erscheinungsdatum gehörte zu den Höhepunkten der Jubiläumsfeier im Gemeindesaal in Mauren.
ma - Nach den beiden Niederlagen blieben die Schweizer Teams in der 4. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež ungeschlagen.
Die Schweizer dürften mit dem 2:2-Unentschieden (Sieg für IM Oliver Kurmann, Remis für GM Sebastian Bogner und GM Nico Georgiadis gegen das mit je zwei IM und FM spielenden und an allen vier Brettern schwächer besetzte Litauen zwar nicht ganz zufrieden gewesen sein.
ma - Nach fünf Runden sind in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit Absteiger Zürich II (Ostgruppe), Aufsteiger Bern II und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (beide Nordwestgruppe) noch drei Teams verlustpunktfrei.
Während Zürich II (6:0 im Derby gegen Réti III) und Echiquier Bruntrutain (5½:½ gegen Olten II) klar gewannen, kam Bern II gegen Trubschachen II zu einem 3½:2½-Zittersieg.
ma - Mit der Ukraine und Deutschland bekamen es die Schweizer(innen) in der Startrunde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit den jeweils als Nummer 7 gesetzten, zu den Medaillenanwärtern zählenden und an allen acht Brettern stärker besetzten Teams zu tun. Beide Matches gingen mit 1:3 verloren.
Für das Highlight aus Schweizer Sicht sorgte WGM Ghazal Hakimifard. Bei ihrem ersten Einsatz für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft am Brett schlug die in Zürich wohnhafte iranische Frauengrossmeisterin mit Weiss auf überzeugende Art und Weise die 76 ELO stärkere WGM Hanna Maria Klek.
ma - Weil die Schachgesellschaft Luzern überraschend mit 2½:5½ gegen Winterthur verlor, gehen Titelverteidiger Genf und Zürich mit einem Punkt Vorsprung in die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 11./12. Dezember in Ittigen.
Nach sechs Siegen in Serie wurde Luzern, das tags zuvor mit einem 4½:3½-Erfolg Riehens Meisterträume beendet hatte, ausgerechnet von Winterthur, das vor zwei Wochen bereits Riehen überraschend bezwungen hatte, geschlagen. Aus dem Ein-Punkte-Vorsprung der Innerschweizer auf das Duo Genf/Zürich wurde damit vor den beiden letzten Runden ein Rückstand von einer Länge.
ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) ist international in verschiedenen Organisationen aktiv. Neben dem Weltschachverband FIDE und der Europäischen Schach-Union ECU ist er auch Mitglied der Association International des Echecs Francophones (AIDEF). Die achte internationale Zusammenkunft aller frankophonen Ländern findet Ende 2021/Anfang 2022 im marokkanischen Casablanca statt.
Vom 26. Dezember bis 2. Januar stehen ein neunrundiges Open und am 31. Dezember ein Blitzturnier auf dem Programm. Die Details finden Sie hier.
ma - Zwei Niederlagen am Eröffnungstag – zwei Siege in der 2. Runde – und nun wieder zwei Niederlagen: Gegen acht ELO-stärkere Gegner(innen) hatten die beiden Schweizer Teams im dritten Durchgang der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež einen schweren Stand.
Während die Schweizerinnen gegen die als Nummer 9 gesetzten, mit vier WGM – darunter drei mit dem Herren-IM-Titel – spielenden und an allen Brettern stärker besetzten Spanierinnen glatt mit 0:4 verloren, holten GM Yannick Pelletier und GM Nico Georgiadis bei der 1:3-Niederlage gegen den ebenfalls an allen Brettern – wenn auch nur leicht – besseren Startranglisten-Nachbar Georgien wenigstens zwei Unentschieden.
ma - In der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež trafen beide Schweizer Teams auf Gegner(innen) des Gastgeberlandes – und gewannen beide Matches. Wobei der Damen-Sieg überraschend kam.
An allen Brettern unterlegen, aber trotzdem 3:1 gewonnen – die Schweizerinnen sorgten in Terme Čatež gegen Slowenien I für einen veritablen Coup.
ma - Grosse Überraschung beim von 54 Spieler(inne)n bestrittenen und zur Swisschesstour zählenden Open in Stein am Rhein: Obwohl er nur als Nummer 10 startete, liess sich der 16-jährige Simon Schnell als Turniersieger feiern.
Der für die Schulschachprofis spielende Arlesheimer holte als Einziger das Punktemaximum aus den fünf Runden und verwies IM Alexander Belezky (D/4½) und Kush Devnani (Ind/4) auf die Ehrenplätze.
ma - Dank eines harterkämpften 4½:3½-Siegs im Spitzenkampf der 6. Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verteidigte Luzern seine Spitzenposition in der Nationalliga A.
Nach beinahe sieben Stunden Spielzeit stellte die für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft spielende iranische WGM Ghazal Hakimifard mit ihrem Remis gegen Gregor Haag beim Stand von 4:3 den doppelten Punktgewinn der nach wie vor mit einer reinen Weste dastehenden Innerschweizer sicher.
ma - Nun hat auch Liechtenstein (als zweitletztes europäisches Land, jetzt fehlt nur noch Dänemark) eine Schach-Briefmarke. Genau genommen gar zwei – eine im Wert von 85 Rappen und eine für Fr. 1.80. Herausgegeben wurden sie von der Philatelie Liechtenstein zum 50. Geburtstag der Liechtenstein Chess Federation.
Die Präsentation der beiden Briefmarken einen Tag vor dem offiziellen Erscheinungsdatum gehörte zu den Höhepunkten der Jubiläumsfeier im Gemeindesaal in Mauren.
ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) ist international in verschiedenen Organisationen aktiv. Neben dem Weltschachverband FIDE und der Europäischen Schach-Union ECU ist er auch Mitglied der Association International des Echecs Francophones (AIDEF). Die achte internationale Zusammenkunft aller frankophonen Ländern findet Ende 2021/Anfang 2022 im marokkanischen Casablanca statt.
Vom 26. Dezember bis 2. Januar stehen ein neunrundiges Open und am 31. Dezember ein Blitzturnier auf dem Programm. Die Details finden Sie hier.
ma - Nach den beiden Niederlagen blieben die Schweizer Teams in der 4. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež ungeschlagen.
Die Schweizer dürften mit dem 2:2-Unentschieden (Sieg für IM Oliver Kurmann, Remis für GM Sebastian Bogner und GM Nico Georgiadis gegen das mit je zwei IM und FM spielenden und an allen vier Brettern schwächer besetzte Litauen zwar nicht ganz zufrieden gewesen sein.
ma - Zwei Niederlagen am Eröffnungstag – zwei Siege in der 2. Runde – und nun wieder zwei Niederlagen: Gegen acht ELO-stärkere Gegner(innen) hatten die beiden Schweizer Teams im dritten Durchgang der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež einen schweren Stand.
Während die Schweizerinnen gegen die als Nummer 9 gesetzten, mit vier WGM – darunter drei mit dem Herren-IM-Titel – spielenden und an allen Brettern stärker besetzten Spanierinnen glatt mit 0:4 verloren, holten GM Yannick Pelletier und GM Nico Georgiadis bei der 1:3-Niederlage gegen den ebenfalls an allen Brettern – wenn auch nur leicht – besseren Startranglisten-Nachbar Georgien wenigstens zwei Unentschieden.
ma - Nach fünf Runden sind in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit Absteiger Zürich II (Ostgruppe), Aufsteiger Bern II und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (beide Nordwestgruppe) noch drei Teams verlustpunktfrei.
Während Zürich II (6:0 im Derby gegen Réti III) und Echiquier Bruntrutain (5½:½ gegen Olten II) klar gewannen, kam Bern II gegen Trubschachen II zu einem 3½:2½-Zittersieg.
ma - In der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež trafen beide Schweizer Teams auf Gegner(innen) des Gastgeberlandes – und gewannen beide Matches. Wobei der Damen-Sieg überraschend kam.
An allen Brettern unterlegen, aber trotzdem 3:1 gewonnen – die Schweizerinnen sorgten in Terme Čatež gegen Slowenien I für einen veritablen Coup.
ma - Mit der Ukraine und Deutschland bekamen es die Schweizer(innen) in der Startrunde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit den jeweils als Nummer 7 gesetzten, zu den Medaillenanwärtern zählenden und an allen acht Brettern stärker besetzten Teams zu tun. Beide Matches gingen mit 1:3 verloren.
Für das Highlight aus Schweizer Sicht sorgte WGM Ghazal Hakimifard. Bei ihrem ersten Einsatz für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft am Brett schlug die in Zürich wohnhafte iranische Frauengrossmeisterin mit Weiss auf überzeugende Art und Weise die 76 ELO stärkere WGM Hanna Maria Klek.
ma - Grosse Überraschung beim von 54 Spieler(inne)n bestrittenen und zur Swisschesstour zählenden Open in Stein am Rhein: Obwohl er nur als Nummer 10 startete, liess sich der 16-jährige Simon Schnell als Turniersieger feiern.
Der für die Schulschachprofis spielende Arlesheimer holte als Einziger das Punktemaximum aus den fünf Runden und verwies IM Alexander Belezky (D/4½) und Kush Devnani (Ind/4) auf die Ehrenplätze.
ma - Weil die Schachgesellschaft Luzern überraschend mit 2½:5½ gegen Winterthur verlor, gehen Titelverteidiger Genf und Zürich mit einem Punkt Vorsprung in die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 11./12. Dezember in Ittigen.
Nach sechs Siegen in Serie wurde Luzern, das tags zuvor mit einem 4½:3½-Erfolg Riehens Meisterträume beendet hatte, ausgerechnet von Winterthur, das vor zwei Wochen bereits Riehen überraschend bezwungen hatte, geschlagen. Aus dem Ein-Punkte-Vorsprung der Innerschweizer auf das Duo Genf/Zürich wurde damit vor den beiden letzten Runden ein Rückstand von einer Länge.
ma - Dank eines harterkämpften 4½:3½-Siegs im Spitzenkampf der 6. Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verteidigte Luzern seine Spitzenposition in der Nationalliga A.
Nach beinahe sieben Stunden Spielzeit stellte die für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft spielende iranische WGM Ghazal Hakimifard mit ihrem Remis gegen Gregor Haag beim Stand von 4:3 den doppelten Punktgewinn der nach wie vor mit einer reinen Weste dastehenden Innerschweizer sicher.