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4. Runde des Mitropa-Cups: beide Schweizer Teams verlieren gegen Italien

Der 2½ aus 4 aufweisende GM Sebastian Bogner (Bild) ist beim Mitropa-Cup ebenso wie GM Noël Studer (2 aus 4) noch ungeschlagen.

ma - Die 4. Runde des Mitropa-Cups war kein Schweizer Tag. Beide Teams mussten sich gegen Italien geschlagen geben – und keine der acht Partien wurde gewonnen.

Wie 24 Stunden zuvor gegen Slowenien verloren die Schweizer auch gegen Italien 1½:2½. Wiederum endeten die Partien an den drei ersten Brettern (GM Sebastian Bogner, GM Noël Studer und IM Oliver Kurmann) remis, während Brett 4 (IM Fabian Bänziger) erneut verloren ging. Am letzten Brett setzte es für die Schweizer – allerdings stets gegen ELO-stärkere Gegner – bisher ausnahmslos Niederlagen ab.

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2. Runde des Mitropa-Cups: GM Sebastian Bogner führt Schweiz zu Sieg gegen Kroatien

ma - In der 2. Runde des Mitropa-Cups feierten die Schweizer Herren gegen Kroatien ihren ersten Sieg, während die Schweizerinnen gegen denselben Gegner verloren.

Matchwinner beim knappen 2½:1½-Erfolg zweier ebenbürtiger Teams war GM Sebastian Bogner. Er schlug beim Stand von 1½:1½ (Sieg von IM Fabian Bänziger, Remis von GM Noël Studer, Niederlage von FM Noah Fecker) am ersten Brett GM Davor Rogic in einem Damenendspiel nach 62 Zügen.

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Start zum Mitropa-Cup: beide Schweizer Teams verlieren gegen Deutschland

ma - Zum Auftakt des im Hybrid-Format ausgetragenen Mitropa-Cups setzte es für die in Zürich spielende Schweiz zwei 1:3-Niederlagen gegen Deutschland ab.

Im ELO-mässig ziemlich ausgeglichenen Herren-Match remisierten Sebastian Bogner und Noël Studer in den Grossmeister-Duellen an den beiden ersten Brettern. Die zwei Internationalen Meister Oliver Kurmann und Fabian Bänziger hingegen mussten sich an den beiden hinteren Brettern geschlagen geben.

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Online-Amateur-EM: Kategorie-D-Sieger und Kategorie-C-Podest wegen Cheatings disqualifiziert

ma - Und wieder hats einen Online-Betrüger erwischt: Weil die Europäische Schachunion (ECU) Justin Schröder nicht abnahm, dass er mit seinen 1646 ELO-Punkten das D-Turnier (2001–2300 ELO) der Online-Amateur-Europameisterschaft ohne Hilfsmittel gewann (siehe News untenstehende von gestern), strich sie ihn aus der Rangliste.

Der mit 8½ Punkten aus neun Runden zu Buche stehende 21-jährige Deutsche hatte in all seinen Partien den gemäss Engines besten oder zweitbesten Zug gemacht – für einen Spieler mit solch tiefer ELO-Zahl ein Ding der Unmöglichkeit. Neuer Kategorie-D-Sieger wurde der Grieche Evaggelos Patrelakis (9 aus 9) vor seinem Landsmann Dimitios Makridis (8) und Veaceslav Cofmann (D/7½).

 

 

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Online-Amateur-Europameisterschaft: Dorian Asllani auch bester Schweizer im Kategorie-D-Turnier – und ein kurioser Sieger mit tiefer ELO-Zahl

ma - Mit dem D-Turnier (2001–2300 ELO) wurde die der von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierten 1. Online-Amateur-Europameisterschaft abgeschlossen. Unter den 227 Teilnehmern in der stärksten Kategorie, in der es keine Vorrunde, sondern direkt ein Finalturnier gab, befanden sich auch drei Schweizer.

Bester Vertreter unseres Landes war wie schon drei Tage zuvor im C-Turnier Dorian Asllani (Nyon). Der 13-jährige Waadtländer kam als Startnummer 136 mit 5 Punkten aus neun Runden auf den 82. Platz. FM Jonas Wyss (Zürich/123. als Nummer 10) und Ludovic Staub (Porrentruy/133. als Nummer 79) holten je 4 Punkte.

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3. Runde des Mitropa-Cups: erster Punkt für die Schweizerinnen – Schweizer verlieren knapp

ma - Nach zwei Niederlagen holten die Schweizerinnen in der 3. Runde des Mitropa-Cups dank eines 2:2-Unentschiedens gegen Slowenien ihren ersten Punkt. Die Schweizer Herren hingegen verloren gegen denselben Gegner.

Während WGM Ghazal Hakimifard ihren ersten Sieg feierte und WIM Gundula Heinatz ihr erstes Remis verbuchte, blieb die unentschieden spielende WGM Monika Müller-Seps auch in ihrer dritten Partie ungeschlagen und steht mit beachtlichen 2 aus 3 zu Buche.

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SEM in Flims (10.–16. Juli) weiterhin auf Kurs – bitte bis 26. Mai anmelden!

ma - Die Silberstreifen am Corona-Horizont dank der auf Hochtouren laufenden Impfkampagne und die vom Bundesrat unlängst für den Sommer in Aussicht gestellten Lockerungen des Lockdowns stimmen den Schweizerischen Schachbund (SSB) und die lokalen Organisatoren zuversichtlich, dass die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims wie geplant vom 10. bis 16. Juli (die Titelturniere beginnen schon drei Tage vorher) stattfinden werden.

Der SSB entscheidet am 28. Mai, ob die Titelkämpfe definitiv durchgeführt werden. Ausschlaggebend für den SEM-Entscheid wird nicht nur die epidemiologische Lage sein, sondern auch die am Stichtag vorliegende Zahl an Anmeldungen. Die SEM findet nur statt, wenn mindestens 150 Spieler(innen) ins Bündnerland kommen. Ansonsten rechnet sich der Event finanziell weder für den SSB noch für Flims.

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4.–12. Mai: Mitropa-Cup als Hybrid-Turnier mit zehn Nationen – alle Partien live im Internet

ma - Heute Dienstag erfolgt der Auftakt zum bis 12. Mai dauernden Mitropa-Cup, als dessen Organisator der Schweizerische Schachbund (SSB) zeichnet. Statt wie ursprünglich geplant in Davos wird das traditionelle Zehn-Nationen-Turnier wegen der Corona-Pandemie dieses Jahr im Hybrid-Format ausgetragen.

Gespielt wird auf der Internet-Plattform Tornelo (siehe untenstehende Links). Allerdings sitzen die Spieler(innen) nicht zu Hause vor ihrem Computer, sondern die jeweiligen Mannschaften spielen unter Aufsicht eines Schiedsrichters zentral vom gleichen Ort aus. Die beiden Schweizer Teams treffen sich im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich – bekannt vom Zürcher Weihnachts-Open.

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Christine Zoppas verlässt die SSB-Fachstelle

ma - Nach einer persönlichen Standortbestimmung hat sich Christine Zoppas entschlossen, die Leitung der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) nach knapp zwei Jahren per 31. Juli 2021 abzugeben und sich neuen Aufgaben zuzuwenden.

Sie wird jedoch weiterhin in der Schachszene und für den SSB aktiv sein. So bleibt sie Mitglied der Educational Commission der Europäischen Schachunion (ECU). Im Weiteren wird sie die diesjährigen Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims wie vorgesehen abschliessen und die Arbeitsgruppe Mädchen- und Frauenschach Schweiz leiten.

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Förderpreis der Jugendschachstiftung 2020

ma - Die Stiftung Fonds zur Förderung des Jugendschachs in der Schweiz ehrt herausragende Leistungen der Schachjugend unseres Landes mit einem Preis von 3000 Franken.

Für 2020 werden Junior(inn)en oder Vereine gewürdigt, die ausserordentliche Aktivitäten – wie beispielsweise die Organisation von Online-Turnieren oder -Veranstaltungen – für die Schachjugend im Pandemie-Jahr ins Leben gerufen haben.

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4. Runde des Mitropa-Cups: beide Schweizer Teams verlieren gegen Italien

Der 2½ aus 4 aufweisende GM Sebastian Bogner (Bild) ist beim Mitropa-Cup ebenso wie GM Noël Studer (2 aus 4) noch ungeschlagen.

ma - Die 4. Runde des Mitropa-Cups war kein Schweizer Tag. Beide Teams mussten sich gegen Italien geschlagen geben – und keine der acht Partien wurde gewonnen.

Wie 24 Stunden zuvor gegen Slowenien verloren die Schweizer auch gegen Italien 1½:2½. Wiederum endeten die Partien an den drei ersten Brettern (GM Sebastian Bogner, GM Noël Studer und IM Oliver Kurmann) remis, während Brett 4 (IM Fabian Bänziger) erneut verloren ging. Am letzten Brett setzte es für die Schweizer – allerdings stets gegen ELO-stärkere Gegner – bisher ausnahmslos Niederlagen ab.

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3. Runde des Mitropa-Cups: erster Punkt für die Schweizerinnen – Schweizer verlieren knapp

ma - Nach zwei Niederlagen holten die Schweizerinnen in der 3. Runde des Mitropa-Cups dank eines 2:2-Unentschiedens gegen Slowenien ihren ersten Punkt. Die Schweizer Herren hingegen verloren gegen denselben Gegner.

Während WGM Ghazal Hakimifard ihren ersten Sieg feierte und WIM Gundula Heinatz ihr erstes Remis verbuchte, blieb die unentschieden spielende WGM Monika Müller-Seps auch in ihrer dritten Partie ungeschlagen und steht mit beachtlichen 2 aus 3 zu Buche.

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2. Runde des Mitropa-Cups: GM Sebastian Bogner führt Schweiz zu Sieg gegen Kroatien

ma - In der 2. Runde des Mitropa-Cups feierten die Schweizer Herren gegen Kroatien ihren ersten Sieg, während die Schweizerinnen gegen denselben Gegner verloren.

Matchwinner beim knappen 2½:1½-Erfolg zweier ebenbürtiger Teams war GM Sebastian Bogner. Er schlug beim Stand von 1½:1½ (Sieg von IM Fabian Bänziger, Remis von GM Noël Studer, Niederlage von FM Noah Fecker) am ersten Brett GM Davor Rogic in einem Damenendspiel nach 62 Zügen.

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SEM in Flims (10.–16. Juli) weiterhin auf Kurs – bitte bis 26. Mai anmelden!

ma - Die Silberstreifen am Corona-Horizont dank der auf Hochtouren laufenden Impfkampagne und die vom Bundesrat unlängst für den Sommer in Aussicht gestellten Lockerungen des Lockdowns stimmen den Schweizerischen Schachbund (SSB) und die lokalen Organisatoren zuversichtlich, dass die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims wie geplant vom 10. bis 16. Juli (die Titelturniere beginnen schon drei Tage vorher) stattfinden werden.

Der SSB entscheidet am 28. Mai, ob die Titelkämpfe definitiv durchgeführt werden. Ausschlaggebend für den SEM-Entscheid wird nicht nur die epidemiologische Lage sein, sondern auch die am Stichtag vorliegende Zahl an Anmeldungen. Die SEM findet nur statt, wenn mindestens 150 Spieler(innen) ins Bündnerland kommen. Ansonsten rechnet sich der Event finanziell weder für den SSB noch für Flims.

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Start zum Mitropa-Cup: beide Schweizer Teams verlieren gegen Deutschland

ma - Zum Auftakt des im Hybrid-Format ausgetragenen Mitropa-Cups setzte es für die in Zürich spielende Schweiz zwei 1:3-Niederlagen gegen Deutschland ab.

Im ELO-mässig ziemlich ausgeglichenen Herren-Match remisierten Sebastian Bogner und Noël Studer in den Grossmeister-Duellen an den beiden ersten Brettern. Die zwei Internationalen Meister Oliver Kurmann und Fabian Bänziger hingegen mussten sich an den beiden hinteren Brettern geschlagen geben.

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4.–12. Mai: Mitropa-Cup als Hybrid-Turnier mit zehn Nationen – alle Partien live im Internet

ma - Heute Dienstag erfolgt der Auftakt zum bis 12. Mai dauernden Mitropa-Cup, als dessen Organisator der Schweizerische Schachbund (SSB) zeichnet. Statt wie ursprünglich geplant in Davos wird das traditionelle Zehn-Nationen-Turnier wegen der Corona-Pandemie dieses Jahr im Hybrid-Format ausgetragen.

Gespielt wird auf der Internet-Plattform Tornelo (siehe untenstehende Links). Allerdings sitzen die Spieler(innen) nicht zu Hause vor ihrem Computer, sondern die jeweiligen Mannschaften spielen unter Aufsicht eines Schiedsrichters zentral vom gleichen Ort aus. Die beiden Schweizer Teams treffen sich im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich – bekannt vom Zürcher Weihnachts-Open.

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Online-Amateur-EM: Kategorie-D-Sieger und Kategorie-C-Podest wegen Cheatings disqualifiziert

ma - Und wieder hats einen Online-Betrüger erwischt: Weil die Europäische Schachunion (ECU) Justin Schröder nicht abnahm, dass er mit seinen 1646 ELO-Punkten das D-Turnier (2001–2300 ELO) der Online-Amateur-Europameisterschaft ohne Hilfsmittel gewann (siehe News untenstehende von gestern), strich sie ihn aus der Rangliste.

Der mit 8½ Punkten aus neun Runden zu Buche stehende 21-jährige Deutsche hatte in all seinen Partien den gemäss Engines besten oder zweitbesten Zug gemacht – für einen Spieler mit solch tiefer ELO-Zahl ein Ding der Unmöglichkeit. Neuer Kategorie-D-Sieger wurde der Grieche Evaggelos Patrelakis (9 aus 9) vor seinem Landsmann Dimitios Makridis (8) und Veaceslav Cofmann (D/7½).

 

 

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Christine Zoppas verlässt die SSB-Fachstelle

ma - Nach einer persönlichen Standortbestimmung hat sich Christine Zoppas entschlossen, die Leitung der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) nach knapp zwei Jahren per 31. Juli 2021 abzugeben und sich neuen Aufgaben zuzuwenden.

Sie wird jedoch weiterhin in der Schachszene und für den SSB aktiv sein. So bleibt sie Mitglied der Educational Commission der Europäischen Schachunion (ECU). Im Weiteren wird sie die diesjährigen Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims wie vorgesehen abschliessen und die Arbeitsgruppe Mädchen- und Frauenschach Schweiz leiten.

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Online-Amateur-Europameisterschaft: Dorian Asllani auch bester Schweizer im Kategorie-D-Turnier – und ein kurioser Sieger mit tiefer ELO-Zahl

ma - Mit dem D-Turnier (2001–2300 ELO) wurde die der von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierten 1. Online-Amateur-Europameisterschaft abgeschlossen. Unter den 227 Teilnehmern in der stärksten Kategorie, in der es keine Vorrunde, sondern direkt ein Finalturnier gab, befanden sich auch drei Schweizer.

Bester Vertreter unseres Landes war wie schon drei Tage zuvor im C-Turnier Dorian Asllani (Nyon). Der 13-jährige Waadtländer kam als Startnummer 136 mit 5 Punkten aus neun Runden auf den 82. Platz. FM Jonas Wyss (Zürich/123. als Nummer 10) und Ludovic Staub (Porrentruy/133. als Nummer 79) holten je 4 Punkte.

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Förderpreis der Jugendschachstiftung 2020

ma - Die Stiftung Fonds zur Förderung des Jugendschachs in der Schweiz ehrt herausragende Leistungen der Schachjugend unseres Landes mit einem Preis von 3000 Franken.

Für 2020 werden Junior(inn)en oder Vereine gewürdigt, die ausserordentliche Aktivitäten – wie beispielsweise die Organisation von Online-Turnieren oder -Veranstaltungen – für die Schachjugend im Pandemie-Jahr ins Leben gerufen haben.

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