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Die 10 Teilnehmer(innen) der SEM-Titelturniere in Flims stehen fest

WGM Ghazal Hakimifard mischt das Herren-Titelturnier an der SEM in Flims auf.

ma - Der sechsfache Schweizer Meister GM Yannick Pelletier und Titelverteidigerin WGM/IM Yelena Sedina führen die beiden von 8. bis 16. Juli stattfindenden Titelturniere an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims an.

Erfreulicherweise gibt es diesmal auch bei den Damen ein Zehner-Feld. Bei den letzten Titelkämpfen 2019 – im vergangenen Jahr mussten sie wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden – waren nur sechs Spielerinnen am Start.

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Bieler Schachfestival mit neuem Datum: 24. Juli bis 4. August

ma - Die Vorbereitungsarbeiten für die 54. Ausgabe des Bieler Schachfestivals erfolgen unter Einbezug der Corona-Schutzmassnahmen und werden laufend angepasst. Entschieden wurde bereits, dass der Anlass wegen des FIDE World Cups eine Woche später stattfindet. Zum zweiten Mal wird das Finalturnier der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft in Biel gespielt (25.–28. Juli).

Wie bereits im letzten Jahr wird man aufgrund der Corona-Pandemie leider erst einige Wochen vor dem Festival wissen, ob es überhaupt und in welcher Form es stattfinden kann. Die Organisatoren können daher im Moment nicht im Detail auf die verschiedenen Turniere und ihre Preisfonds eingehen. Denn es ist möglich, dass die heutigen Prognosen wie 2020 auf den Kopf gestellt werden können.

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Das Bundesturnier in Winterthur ist abgesagt – Optionen für «Bundesturnier light» in der zweiten Jahreshälfte werden geprüft

ma - Das vom 13. bis 16. Mai aus Anlass des 175-Jahr-Jubiläums der Schachgesellschaft Winterthur in Winterthur vorgesehene Bundesturnier findet nicht statt. Bereits das letztjährige Bundesturnier in Luzern/Hergiswil musste wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden.

Ursprünglich war geplant, dass die Winterhurer Organisatoren ihren definitiven Entscheid am 14. April fällen. Nach der jüngsten Sitzung des Organisationskomitees entschieden sie sich jedoch angesichts der unverändert kritischen epidemiologischen Lage, jetzt schon die Reissleine zu ziehen. «Wir hätten vom Kanton Zürich ohnehin keine Genehmigung für den Anlass bekommen», sagt OK-Präsident René Hirzel.

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Der SSB sucht eine(n) neue(n) Leiter(in) für die Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM)

ma - Weil Prabitha Urwyler an der kommenden Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes als neue Präsidentin der Kommission Turniere kandidiert (und wohl auch gewählt wird), gibt sie ihr Amt als Leiterin der Schweizerischen Ju­gend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) ab. Der SSB sucht deshalb eine(n) Nachfolger(in).

Die SJMM wird seit 2010 in mehreren Ligen ausgetragen und hat sich – wie die steigenden Zahlen der teilnehmenden Teams verdeutlichen – zu einem unverzichtbaren Turnier in der Schweizer (Jugend-)Schachszene entwickelt. Sie ermöglicht es unseren Nachwuchsspieler(inne)n, schon in jungen Jahren wertvolle Erfahrungen in Mannschaftswettbewerben zu sammeln.

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Tornei FSS 2021: in questo modo si intende procedere

ma - Nella riunione di ieri, la commissione tornei (CT) della Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) si è occupata dell’ulteriore programma dei tornei di quest’anno.

La FSS mantiene l’obiettivo di organizzare il maggior numero possibile di eventi della federazione nel secondo anno della pandemia. Leggete il seguito per sapere come si intende procedere con i singoli tornei.

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Auftakt zur 1. Online-Amateur-Europameisterschaft – ein Westschweizer Junior im Kategorie-A-Final

ma - Mit der Kategorie A (1000–1400 ELO) begann am Wochenende die von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte und noch bis 28. April dauernde 1. Online-Amateur-Europameisterschaft. Unter den bisher 791 Teilnehmer(inne)n in vier Stärkeklassen befinden sich aktuell auch zehn Schweizer.

Vier von ihnen spielten in der mit 424 Spieler(inne)n grössten Kategorie A – und alle landeten in der Qualifikation vor ihrem Startplatz. Als Bester des Schweizer Quartetts holte der 44-jährige Benoit Caron (Blonay) 4½ Punkte aus acht Runden und kam damit als Startnummer 261 auf Rang 143. Sein 14-jähriger Sohn Gabriel totalisierte 3 Punkte (292. als Nummer 303), der 13-jährige Petros Teubert (Nyon) 4 Punkte (194. als Nummer 377) und der 16-jährige Robin Lechler (Wolfhausen) 3½ Punkte (271. als Nummer 383).

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Zwei attraktive Online-Turniere des Schachklubs Payerne (5 Runden Langzeit) und des Schachclubs Lenzburg (9 Runden Rapid)

ma - Der Schachklub Payerne wagt ein interessantes Experiment und organisiert zwischen dem 15. April und 13. Mai ein für jedermann/jedefrau offenes und kostenloses fünfrundiges Online-Turnier mit langer Bedenkzeit. Es ist das erste Open dieser Art in der Schweiz, nachdem die Nordwestschweizer Senioren und die Schweizer Schach Senioren für ihre Mitglieder bereits Langzeit-Events auf der Lichess-Plattform angeboten haben.

Das Payerne-Turnier wird an fünf Donnerstagabenden (15. April/22. April/29. April/6. Mai/13. Mai) jeweils um 19 Uhr nach Schweizer System auf der Tornelo-Plattform ausgetragen. In gegenseitigem Einvernehmen ist es erlaubt, die Partien auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

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European Online Club Cup: CE Genève und SG Zürich verpassen die Playoffs

ma - Der amtierende Schweizer Meister CE Genève und die SG Zürich (Vierter der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2019) verpassten beim European Online Club Cup die anvisierten Playoffs und damit dem Sprung in die Top 18. Die Genfer wurden in ihrer Zehner-Gruppe mit 13 Punkten Vierte, die Zürcher mit nur 5 Punkten Achte. Um in die nächste Runde zu gelangen, wäre Rang 2 nötig gewesen.

Der in der Gruppe B hinter Novy Bor (Tsch) und dem Hamburger Schachklub 1830 (D) – gegen die beiden Gruppenersten setzte es zwei Niederlagen ab – als Nummer 3 gestarteten CE Genève wurden weitere Punktverluste gegen ELO-schwächere Teams zum Verhängnis.

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1. FIDE-Online-Universitäts-Weltmeisterschaft: Ludovic Zaza bester Schweizer Rapid-Spieler

ma - Nachdem vor Wochenfrist die vom Weltschachverband FIDE organisierte erste Online-Blitz-Weltmeisterschaft für Student(inn)en über die Bühne gegangen war, fand an diesem Wochenende auf der Tornelo-Plattform das Rapid-Turnier statt.

Unter den total 869 Teilnehmern befanden sich auch fünf Vertreter von Schweizer Hochschulen. Bester Schweizer wurde Ludovic Zaza (Monthey/EPF Lausanne), der in der Gruppe F 7 Punkte aus zwölf Partien holte und damit den 33. Rang unter 148 Startenden erzielte. Ebenfalls auf 7 aus 12 kam Jan Fecker (Eggersriet/ETH Zürich), der in der Gruppe C 42. von 148 wurde.

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Mitropa-Cup: hybrid statt in Davos

ma - Wie schon 2020 kann auch der diesjährige Mitropa-Cup wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant in Davos stattfinden. Stattdessen wird der traditionelle Mannschaftswettbewerb vom 4. bis 12. Mai im Hybrid-Format ausgetragen.

Sechs von neun Ländern, aus denen Teams nach Davos hätten anreisen sollen, stehen auf der Risikoliste des Bundesamts für Gesundheit (BAG). Unter diesen Voraussetzungen konnte das Gesundheitsamt des Kantons Graubünden kein grünes Licht für die Durchführung geben. «Wir haben deshalb», so Peter A. Wyss, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB), «schweren Herzens entschieden, den diesjährigen Mitropa-Cup nicht am Brett, sondern im Hybrid-Format durchzuführen.»

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Die 10 Teilnehmer(innen) der SEM-Titelturniere in Flims stehen fest

WGM Ghazal Hakimifard mischt das Herren-Titelturnier an der SEM in Flims auf.

ma - Der sechsfache Schweizer Meister GM Yannick Pelletier und Titelverteidigerin WGM/IM Yelena Sedina führen die beiden von 8. bis 16. Juli stattfindenden Titelturniere an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims an.

Erfreulicherweise gibt es diesmal auch bei den Damen ein Zehner-Feld. Bei den letzten Titelkämpfen 2019 – im vergangenen Jahr mussten sie wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden – waren nur sechs Spielerinnen am Start.

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Auftakt zur 1. Online-Amateur-Europameisterschaft – ein Westschweizer Junior im Kategorie-A-Final

ma - Mit der Kategorie A (1000–1400 ELO) begann am Wochenende die von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte und noch bis 28. April dauernde 1. Online-Amateur-Europameisterschaft. Unter den bisher 791 Teilnehmer(inne)n in vier Stärkeklassen befinden sich aktuell auch zehn Schweizer.

Vier von ihnen spielten in der mit 424 Spieler(inne)n grössten Kategorie A – und alle landeten in der Qualifikation vor ihrem Startplatz. Als Bester des Schweizer Quartetts holte der 44-jährige Benoit Caron (Blonay) 4½ Punkte aus acht Runden und kam damit als Startnummer 261 auf Rang 143. Sein 14-jähriger Sohn Gabriel totalisierte 3 Punkte (292. als Nummer 303), der 13-jährige Petros Teubert (Nyon) 4 Punkte (194. als Nummer 377) und der 16-jährige Robin Lechler (Wolfhausen) 3½ Punkte (271. als Nummer 383).

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Bieler Schachfestival mit neuem Datum: 24. Juli bis 4. August

ma - Die Vorbereitungsarbeiten für die 54. Ausgabe des Bieler Schachfestivals erfolgen unter Einbezug der Corona-Schutzmassnahmen und werden laufend angepasst. Entschieden wurde bereits, dass der Anlass wegen des FIDE World Cups eine Woche später stattfindet. Zum zweiten Mal wird das Finalturnier der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft in Biel gespielt (25.–28. Juli).

Wie bereits im letzten Jahr wird man aufgrund der Corona-Pandemie leider erst einige Wochen vor dem Festival wissen, ob es überhaupt und in welcher Form es stattfinden kann. Die Organisatoren können daher im Moment nicht im Detail auf die verschiedenen Turniere und ihre Preisfonds eingehen. Denn es ist möglich, dass die heutigen Prognosen wie 2020 auf den Kopf gestellt werden können.

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Zwei attraktive Online-Turniere des Schachklubs Payerne (5 Runden Langzeit) und des Schachclubs Lenzburg (9 Runden Rapid)

ma - Der Schachklub Payerne wagt ein interessantes Experiment und organisiert zwischen dem 15. April und 13. Mai ein für jedermann/jedefrau offenes und kostenloses fünfrundiges Online-Turnier mit langer Bedenkzeit. Es ist das erste Open dieser Art in der Schweiz, nachdem die Nordwestschweizer Senioren und die Schweizer Schach Senioren für ihre Mitglieder bereits Langzeit-Events auf der Lichess-Plattform angeboten haben.

Das Payerne-Turnier wird an fünf Donnerstagabenden (15. April/22. April/29. April/6. Mai/13. Mai) jeweils um 19 Uhr nach Schweizer System auf der Tornelo-Plattform ausgetragen. In gegenseitigem Einvernehmen ist es erlaubt, die Partien auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

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Das Bundesturnier in Winterthur ist abgesagt – Optionen für «Bundesturnier light» in der zweiten Jahreshälfte werden geprüft

ma - Das vom 13. bis 16. Mai aus Anlass des 175-Jahr-Jubiläums der Schachgesellschaft Winterthur in Winterthur vorgesehene Bundesturnier findet nicht statt. Bereits das letztjährige Bundesturnier in Luzern/Hergiswil musste wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden.

Ursprünglich war geplant, dass die Winterhurer Organisatoren ihren definitiven Entscheid am 14. April fällen. Nach der jüngsten Sitzung des Organisationskomitees entschieden sie sich jedoch angesichts der unverändert kritischen epidemiologischen Lage, jetzt schon die Reissleine zu ziehen. «Wir hätten vom Kanton Zürich ohnehin keine Genehmigung für den Anlass bekommen», sagt OK-Präsident René Hirzel.

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European Online Club Cup: CE Genève und SG Zürich verpassen die Playoffs

ma - Der amtierende Schweizer Meister CE Genève und die SG Zürich (Vierter der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2019) verpassten beim European Online Club Cup die anvisierten Playoffs und damit dem Sprung in die Top 18. Die Genfer wurden in ihrer Zehner-Gruppe mit 13 Punkten Vierte, die Zürcher mit nur 5 Punkten Achte. Um in die nächste Runde zu gelangen, wäre Rang 2 nötig gewesen.

Der in der Gruppe B hinter Novy Bor (Tsch) und dem Hamburger Schachklub 1830 (D) – gegen die beiden Gruppenersten setzte es zwei Niederlagen ab – als Nummer 3 gestarteten CE Genève wurden weitere Punktverluste gegen ELO-schwächere Teams zum Verhängnis.

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Der SSB sucht eine(n) neue(n) Leiter(in) für die Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM)

ma - Weil Prabitha Urwyler an der kommenden Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes als neue Präsidentin der Kommission Turniere kandidiert (und wohl auch gewählt wird), gibt sie ihr Amt als Leiterin der Schweizerischen Ju­gend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) ab. Der SSB sucht deshalb eine(n) Nachfolger(in).

Die SJMM wird seit 2010 in mehreren Ligen ausgetragen und hat sich – wie die steigenden Zahlen der teilnehmenden Teams verdeutlichen – zu einem unverzichtbaren Turnier in der Schweizer (Jugend-)Schachszene entwickelt. Sie ermöglicht es unseren Nachwuchsspieler(inne)n, schon in jungen Jahren wertvolle Erfahrungen in Mannschaftswettbewerben zu sammeln.

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1. FIDE-Online-Universitäts-Weltmeisterschaft: Ludovic Zaza bester Schweizer Rapid-Spieler

ma - Nachdem vor Wochenfrist die vom Weltschachverband FIDE organisierte erste Online-Blitz-Weltmeisterschaft für Student(inn)en über die Bühne gegangen war, fand an diesem Wochenende auf der Tornelo-Plattform das Rapid-Turnier statt.

Unter den total 869 Teilnehmern befanden sich auch fünf Vertreter von Schweizer Hochschulen. Bester Schweizer wurde Ludovic Zaza (Monthey/EPF Lausanne), der in der Gruppe F 7 Punkte aus zwölf Partien holte und damit den 33. Rang unter 148 Startenden erzielte. Ebenfalls auf 7 aus 12 kam Jan Fecker (Eggersriet/ETH Zürich), der in der Gruppe C 42. von 148 wurde.

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Tornei FSS 2021: in questo modo si intende procedere

ma - Nella riunione di ieri, la commissione tornei (CT) della Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) si è occupata dell’ulteriore programma dei tornei di quest’anno.

La FSS mantiene l’obiettivo di organizzare il maggior numero possibile di eventi della federazione nel secondo anno della pandemia. Leggete il seguito per sapere come si intende procedere con i singoli tornei.

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Mitropa-Cup: hybrid statt in Davos

ma - Wie schon 2020 kann auch der diesjährige Mitropa-Cup wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant in Davos stattfinden. Stattdessen wird der traditionelle Mannschaftswettbewerb vom 4. bis 12. Mai im Hybrid-Format ausgetragen.

Sechs von neun Ländern, aus denen Teams nach Davos hätten anreisen sollen, stehen auf der Risikoliste des Bundesamts für Gesundheit (BAG). Unter diesen Voraussetzungen konnte das Gesundheitsamt des Kantons Graubünden kein grünes Licht für die Durchführung geben. «Wir haben deshalb», so Peter A. Wyss, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB), «schweren Herzens entschieden, den diesjährigen Mitropa-Cup nicht am Brett, sondern im Hybrid-Format durchzuführen.»

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