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Wenn die Startnummer 11 ein Weltklasse-Turnier gewinnt…

Jorden van Foreest sorgte in Wijk an Zee für eine der grössten Sensationen der jüngeren Schachgeschichte. (Foto: ChessBase)

ma - «Over-the-Board»-Weltklasse-Turniere sind in Zeiten von Corona äusserst rar geworden. Umso mehr richteten sich die Augen der weltweiten Schach-Community in den vergangenen Tagen auf das traditionelle Tata-Steel-Turnier im holländischen Wijk aan Zee – erst recht, weil es eine der grössten Sensationen in der jüngeren Schachgeschichte gab.

 

Denn mit dem einheimischen Grossmeister Jorden van Foreest gewann notabene die Startnummer 11 von 14 Teilnehmern das vollrundige Turnier – was im Schach auf diesem Niveau im Unterschied zu anderen Sportarten äusserst selten ist. Und umso überraschender kam, wenn man bedenkt, dass mit Weltmeister Magnus Carlsen (der Norweger kam nur auf Rang 6), Fabiano Caruana (USA/5.) und Maxime Vachier-Lagrave (Fr/11.) die Nummern 1, 2 und 5 der Weltrangliste am Start waren.

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«SSZ» 1/21 erscheint in wenigen Tagen – mit folgenden Themen: Christine Zoppas, Oliver Marti und Schach im Film

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten von «SSZ» 1/21 gehört ein grosses Interview mit Christine Zoppas. Die Leiterin der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) ist in dieser Funktion Mitglied der vor Kurzem formierten SSB-Arbeitsgruppe Mädchen- und Frauenschach. Die «SSZ» sprach mit der 41-jährigen Berner Oberländerin, die seit zwei Jahrzehnten im Kanton Nidwalden wohnt, über deren Zielsetzungen, generelle Aspekte des Mädchen-/Frauenschachs in der Schweiz und die Erfahrungen in ihrem eigenen Klub. Den Appetizer zu diesem auf Deutsch und Französisch geführten Interview finden Sie hier: http://www.swisschess.ch/rss-1-2021.html.

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Die FIDE wertet neu auch Hybrid-Turniere – der SSB wird nachziehen

ma - Wie der Weltschachverband neulich in einem Newsletter mitteilte, ist es sofort möglich, Hybrid-Turniere – Online-Schachwettkämpfe, bei denen die Spieler an einem von mindestens einem lizenzierten Schiedsrichter überwachten, physischen Ort spielen – für die FIDE-ELO-Liste zu werten. Dafür müssen jedoch einige strenge Kriterien erfüllt sein.

Was bedeutet dies für die Führungsliste des Schweizerischen Schachbundes (SSB)? «Vorläufig noch nichts», sagt der auch für die Führungsliste zuständige SSB-Geschäftsführer Oliver Marti. «Es ist aber unsere Absicht, Hybrid-Turniere von Schweizer Organisatoren, die für die FIDE gewertet werden, inskünftig auch für unsere Führungsliste zu werten.»

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Der Schweizerische Schachbund sucht einen ehrenamtlichen Webmaster und weitere Mitarbeitende für seine Website

ma - Die modern gestaltete Verbands-Homepage ist – erst recht im Zeichen der Corona-Pandemie – ein unverzichtbares Kommunikations-Tool des Schweizerischen Schachbundes. Täglich klicken Hunderte von SSB-Mitgliedern und anderen Schachinteressierten www.swisschess.ch an, um Neuigkeiten und Resultate aus der Schweizer Schachszene zu erfahren, über den Online-Kalender nach Turnieren zu suchen, ihre ELO-Zahl abzufragen oder die Resultate der – derzeit leider ruhenden – Mannschaftswettbewerbe SMM und SGM einzugeben.

Der grosse Erfolg von www.swisschess.ch ist eng verbunden mit dem Namen von Wolfgang Schott. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der für den Schachverein Wollishofen spielende promovierte Informatiker als Webmaster die wertvollste Seele der SSB-Website. Als unermüdlicher Schaffer hinter den Kulissen sorgt er dafür, dass die Homepage rund um die Uhr erreichbar ist, die Datenbanken richtig verknüpft sind und die Schnittstellen zu den verschiedenen Autoren jederzeit funktionieren.

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Das Active Chess du Bouveret wird am 31. Januar online gespielt

ma - Am 31. Januar hätte das 14. Active Chess du Bouveret stattfinden sollen. Wegen der Corona-Pandemie wird es nun jedoch als Blitzturnier online ausgetragen.

Gespielt werden ab 14.30 Uhr auf der Lichess-Plattform neun Runden Schweizer System mit einer Bedenkzeit von fünf Minuten plus drei Sekunden pro Zug. Die Teilnahme ist gratis. Die fünf Erstplatzierten werden ans 15. Active Chess du Bouveret, das am 6. Februar 2022 stattfinden wird, eingeladen.

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FM Noah Fecker gewinnt DSSP-Online-Fairplay-Rapid-Open mit 152 Teilnehmern

ma - Beim DSSP-Fairplay-Rapid-Open, dem mit 152 Teilnehmern zweitgrössten je in der Schweiz angebotenen Online-Einzelturnier, gab es mit FM Noah Fecker (Eggersriet) einen Schweizer Sieger.

Der als Nummer 6 gesetzte St. Galler holte als Einziger 6½ Punkte aus sieben Runden. Nach sechs Siegen in Serie remisierte der 17-jährige Junior in der Schlussrunde gegen IM Georgios Souleidis – in der Schach-Community bekannt von seinem YouTube-Kanals «The Big Greek».

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CSG light 2001 annullato – Il nuovo termine d’iscrizione per il CSS 2021 è il 31 marzo – I tornei di qualificazione di Payerne e Zurigo rimangono secondo programma

ma - A causa della permanente situazione critica legata al Coronavirus e ai relativi regolamenti ufficiali sulla pandemia, la Federazione Scacchistica Svizzera ha annullato anche gli ulteriori turni del CSG light 2021 dopo l’annullamento, tre settimane fa, del primo turno previsto il 23 gennaio. Inoltre, la FSS ha preso ulteriori decisioni riguardo al CSS, la Team Cup e ai vari tornei giovanili.

«Non possiamo fare miracoli», dice il presidente centrale della FSS Peter A. Wyss. «Ma stiamo facendo tutto il possibile per organizzare il maggior numero possibile di tornei della federazione, nonostante la difficile pianificazione e per offrire ai nostri membri l’opportunità di giocare nell’anno in corso.»

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Die Swiss Team Battle knackte erstmals die 500-Spieler-Grenze – und umfasst mittlerweile zehn verschiedene Ligen

ma - Gleich im ersten Turnier des neuen Jahres sorgte die jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle für einen neuen Rekord. Erstmals übertraf der im vergangenen Sommer von Lars Balzer lancierte Schweizer Online-Mannschaftswettbewerb die 500er-Marke.

527 Spieler(innen) loggten sich am vergangenen Dienstag beim 16. Turnier seit dem 16. Juni 2020 auf der Lichess-Plattform ein. Das waren gleich 86 mehr als beim letzten Turnier in der Weihnachtswoche. Lars Balzer führt die 20-prozentige Steigerung der Teilnehmerzahl innerhalb von nur 14 Tagen auf drei Faktoren zurück: «Erstens verlieh der neuerliche Lockdown wegen der Corona-Pandemie dem Online-Schach einen zusätzlichen Schwung. Zweitens entschlossen sich mehrere neue Klubs zur Teilnahme an der Swiss Team Battle. Und drittens habe ich meine Werbung für diesen Anlass – beispielsweise mit einem Post im sozialen Netzwerk LinkedIn – zusätzlich verstärkt.»

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Die SG Baden organisiert ein siebenrundiges Langzeit-Online-Turnier

ma - Weil es wohl noch eine Weile dauert, bis wir wieder am Brett spielen können, organisiert die Schachgesellschaft Baden auf der Lichess-Plattform ein über sieben Runden nach Schweizer System führendes Online-Turnier mit einer Bedenkzeit von 60 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug. Die Teilnahme ist kostenlos.

Gespielt wird jeweils am Donnerstagabend um 19 Uhr. Die Startrunde steht am 21. Januar auf dem Programm – die sechs folgenden Runden am 28. Januar, 4., 11., 18. und 25. Februar sowie am 4. März. Das Turnier wird nicht für die Führungsliste gewertet. In Absprache mit dem Gegner können Partien auf ein anderes Datum verschoben werden. Spätester Termin ist jeweils Dienstag vor der nächsten Runde.

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Swiss Olympic istituisce un ufficio per la segnalazione delle violazioni del codice etico per combattere gli abusi nello sport svizzero

ma - I fatti ingloriosi avvenuti nella ginnastica svizzera (umiliazioni delle migliori ginnaste) e portati alla luce recentemente da diversi media hanno spinto l’organizzazione Swiss Olympic, a cui è anche affiliata la Federazione Scacchistica Svizzera (FSS), a istituire immediatamente un ufficio per la segnalazione delle violazioni del codice etico.

Come afferma Swiss Olympic in una lettera a tutti i presidenti delle federazioni sportive svizzere, gli abusi nella ginnastica hanno dimostrato che le attuali strutture di sorveglianza nello sport svizzero non sono sufficienti per offrire a tutti gli atleti e a tutte le atlete un ambiente sicuro e propositivo nonché evitare gestioni infelici. Pertanto sono necessarie misure concrete che devono estendersi su tutti gli sport.

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Wenn die Startnummer 11 ein Weltklasse-Turnier gewinnt…

Jorden van Foreest sorgte in Wijk an Zee für eine der grössten Sensationen der jüngeren Schachgeschichte. (Foto: ChessBase)

ma - «Over-the-Board»-Weltklasse-Turniere sind in Zeiten von Corona äusserst rar geworden. Umso mehr richteten sich die Augen der weltweiten Schach-Community in den vergangenen Tagen auf das traditionelle Tata-Steel-Turnier im holländischen Wijk aan Zee – erst recht, weil es eine der grössten Sensationen in der jüngeren Schachgeschichte gab.

 

Denn mit dem einheimischen Grossmeister Jorden van Foreest gewann notabene die Startnummer 11 von 14 Teilnehmern das vollrundige Turnier – was im Schach auf diesem Niveau im Unterschied zu anderen Sportarten äusserst selten ist. Und umso überraschender kam, wenn man bedenkt, dass mit Weltmeister Magnus Carlsen (der Norweger kam nur auf Rang 6), Fabiano Caruana (USA/5.) und Maxime Vachier-Lagrave (Fr/11.) die Nummern 1, 2 und 5 der Weltrangliste am Start waren.

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FM Noah Fecker gewinnt DSSP-Online-Fairplay-Rapid-Open mit 152 Teilnehmern

ma - Beim DSSP-Fairplay-Rapid-Open, dem mit 152 Teilnehmern zweitgrössten je in der Schweiz angebotenen Online-Einzelturnier, gab es mit FM Noah Fecker (Eggersriet) einen Schweizer Sieger.

Der als Nummer 6 gesetzte St. Galler holte als Einziger 6½ Punkte aus sieben Runden. Nach sechs Siegen in Serie remisierte der 17-jährige Junior in der Schlussrunde gegen IM Georgios Souleidis – in der Schach-Community bekannt von seinem YouTube-Kanals «The Big Greek».

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«SSZ» 1/21 erscheint in wenigen Tagen – mit folgenden Themen: Christine Zoppas, Oliver Marti und Schach im Film

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten von «SSZ» 1/21 gehört ein grosses Interview mit Christine Zoppas. Die Leiterin der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) ist in dieser Funktion Mitglied der vor Kurzem formierten SSB-Arbeitsgruppe Mädchen- und Frauenschach. Die «SSZ» sprach mit der 41-jährigen Berner Oberländerin, die seit zwei Jahrzehnten im Kanton Nidwalden wohnt, über deren Zielsetzungen, generelle Aspekte des Mädchen-/Frauenschachs in der Schweiz und die Erfahrungen in ihrem eigenen Klub. Den Appetizer zu diesem auf Deutsch und Französisch geführten Interview finden Sie hier: http://www.swisschess.ch/rss-1-2021.html.

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CSG light 2001 annullato – Il nuovo termine d’iscrizione per il CSS 2021 è il 31 marzo – I tornei di qualificazione di Payerne e Zurigo rimangono secondo programma

ma - A causa della permanente situazione critica legata al Coronavirus e ai relativi regolamenti ufficiali sulla pandemia, la Federazione Scacchistica Svizzera ha annullato anche gli ulteriori turni del CSG light 2021 dopo l’annullamento, tre settimane fa, del primo turno previsto il 23 gennaio. Inoltre, la FSS ha preso ulteriori decisioni riguardo al CSS, la Team Cup e ai vari tornei giovanili.

«Non possiamo fare miracoli», dice il presidente centrale della FSS Peter A. Wyss. «Ma stiamo facendo tutto il possibile per organizzare il maggior numero possibile di tornei della federazione, nonostante la difficile pianificazione e per offrire ai nostri membri l’opportunità di giocare nell’anno in corso.»

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Die FIDE wertet neu auch Hybrid-Turniere – der SSB wird nachziehen

ma - Wie der Weltschachverband neulich in einem Newsletter mitteilte, ist es sofort möglich, Hybrid-Turniere – Online-Schachwettkämpfe, bei denen die Spieler an einem von mindestens einem lizenzierten Schiedsrichter überwachten, physischen Ort spielen – für die FIDE-ELO-Liste zu werten. Dafür müssen jedoch einige strenge Kriterien erfüllt sein.

Was bedeutet dies für die Führungsliste des Schweizerischen Schachbundes (SSB)? «Vorläufig noch nichts», sagt der auch für die Führungsliste zuständige SSB-Geschäftsführer Oliver Marti. «Es ist aber unsere Absicht, Hybrid-Turniere von Schweizer Organisatoren, die für die FIDE gewertet werden, inskünftig auch für unsere Führungsliste zu werten.»

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Die Swiss Team Battle knackte erstmals die 500-Spieler-Grenze – und umfasst mittlerweile zehn verschiedene Ligen

ma - Gleich im ersten Turnier des neuen Jahres sorgte die jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle für einen neuen Rekord. Erstmals übertraf der im vergangenen Sommer von Lars Balzer lancierte Schweizer Online-Mannschaftswettbewerb die 500er-Marke.

527 Spieler(innen) loggten sich am vergangenen Dienstag beim 16. Turnier seit dem 16. Juni 2020 auf der Lichess-Plattform ein. Das waren gleich 86 mehr als beim letzten Turnier in der Weihnachtswoche. Lars Balzer führt die 20-prozentige Steigerung der Teilnehmerzahl innerhalb von nur 14 Tagen auf drei Faktoren zurück: «Erstens verlieh der neuerliche Lockdown wegen der Corona-Pandemie dem Online-Schach einen zusätzlichen Schwung. Zweitens entschlossen sich mehrere neue Klubs zur Teilnahme an der Swiss Team Battle. Und drittens habe ich meine Werbung für diesen Anlass – beispielsweise mit einem Post im sozialen Netzwerk LinkedIn – zusätzlich verstärkt.»

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Der Schweizerische Schachbund sucht einen ehrenamtlichen Webmaster und weitere Mitarbeitende für seine Website

ma - Die modern gestaltete Verbands-Homepage ist – erst recht im Zeichen der Corona-Pandemie – ein unverzichtbares Kommunikations-Tool des Schweizerischen Schachbundes. Täglich klicken Hunderte von SSB-Mitgliedern und anderen Schachinteressierten www.swisschess.ch an, um Neuigkeiten und Resultate aus der Schweizer Schachszene zu erfahren, über den Online-Kalender nach Turnieren zu suchen, ihre ELO-Zahl abzufragen oder die Resultate der – derzeit leider ruhenden – Mannschaftswettbewerbe SMM und SGM einzugeben.

Der grosse Erfolg von www.swisschess.ch ist eng verbunden mit dem Namen von Wolfgang Schott. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der für den Schachverein Wollishofen spielende promovierte Informatiker als Webmaster die wertvollste Seele der SSB-Website. Als unermüdlicher Schaffer hinter den Kulissen sorgt er dafür, dass die Homepage rund um die Uhr erreichbar ist, die Datenbanken richtig verknüpft sind und die Schnittstellen zu den verschiedenen Autoren jederzeit funktionieren.

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Die SG Baden organisiert ein siebenrundiges Langzeit-Online-Turnier

ma - Weil es wohl noch eine Weile dauert, bis wir wieder am Brett spielen können, organisiert die Schachgesellschaft Baden auf der Lichess-Plattform ein über sieben Runden nach Schweizer System führendes Online-Turnier mit einer Bedenkzeit von 60 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug. Die Teilnahme ist kostenlos.

Gespielt wird jeweils am Donnerstagabend um 19 Uhr. Die Startrunde steht am 21. Januar auf dem Programm – die sechs folgenden Runden am 28. Januar, 4., 11., 18. und 25. Februar sowie am 4. März. Das Turnier wird nicht für die Führungsliste gewertet. In Absprache mit dem Gegner können Partien auf ein anderes Datum verschoben werden. Spätester Termin ist jeweils Dienstag vor der nächsten Runde.

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Das Active Chess du Bouveret wird am 31. Januar online gespielt

ma - Am 31. Januar hätte das 14. Active Chess du Bouveret stattfinden sollen. Wegen der Corona-Pandemie wird es nun jedoch als Blitzturnier online ausgetragen.

Gespielt werden ab 14.30 Uhr auf der Lichess-Plattform neun Runden Schweizer System mit einer Bedenkzeit von fünf Minuten plus drei Sekunden pro Zug. Die Teilnahme ist gratis. Die fünf Erstplatzierten werden ans 15. Active Chess du Bouveret, das am 6. Februar 2022 stattfinden wird, eingeladen.

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Swiss Olympic istituisce un ufficio per la segnalazione delle violazioni del codice etico per combattere gli abusi nello sport svizzero

ma - I fatti ingloriosi avvenuti nella ginnastica svizzera (umiliazioni delle migliori ginnaste) e portati alla luce recentemente da diversi media hanno spinto l’organizzazione Swiss Olympic, a cui è anche affiliata la Federazione Scacchistica Svizzera (FSS), a istituire immediatamente un ufficio per la segnalazione delle violazioni del codice etico.

Come afferma Swiss Olympic in una lettera a tutti i presidenti delle federazioni sportive svizzere, gli abusi nella ginnastica hanno dimostrato che le attuali strutture di sorveglianza nello sport svizzero non sono sufficienti per offrire a tutti gli atleti e a tutte le atlete un ambiente sicuro e propositivo nonché evitare gestioni infelici. Pertanto sono necessarie misure concrete che devono estendersi su tutti gli sport.

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