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La FSS annuncia un concorso di scacchi online con un interessante montepremi

I tornei online riacquisteranno popolarità nelle prossime settimane e mesi.

ma - L’annuncio sul sito della Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) del 29 ottobre «A livello nazionale le competizioni di scacchi sono sospese con effetto immediato» ci ha tutti molto colpiti. No, non di nuovo. «La seconda ondata ci ha sorpresi nel bel mezzo dei preparativi per importanti tornei previsti nel quarto trimestre del 2020, che purtroppo abbiamo dovuto annullare», afferma il presidente centrale della FSS Peter A. Wyss. «Tuttavia, la rapida attuazione delle risoluzioni del Consiglio Federale è stata, per il Comitato Centrale (CC), una misura necessaria al fine di proteggere i nostri membri e funzionari, nonché i genitori dei giovani».

Come all’inizio di marzo, il CC ha affrontato nella sua riunione del 7 novembre la tematica del prossimo periodo, probabilmente più lungo, esente da tornei. All’inizio della prima ondata ha compensato, con successo, i tornei giovanili cancellati, organizzando competizioni online su lichess.org con commenti dal vivo. In seguito si sono generati molti altri tornei online in tutta la Svizzera, che – vedi per esempio Swiss Team Battle – continuano ancora oggi.

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Schweizer Fernschachvereinigung: vier Jubiläumsturniere zum 35-Jahr-Jubiläum

ma - Aus Anlass ihres 35-jährigen Bestehens veranstaltet die Schweizer Fernschachvereinigung gleich vier Einladungsturniere, die heute Montag beginnen. SFSV-Präsident Ueli Baumgartner ist es gelungen, sehr starke Gruppen zusammenzustellen, in denen sich auch Schweizer Spieler bewähren wollen.

Prunkstück ist die A-Gruppe (https://www.iccf.com/event?id=88609), in der die vier SIM Andreas Brugger, Pablo Schmid, Jens-Uwe Klügel und Roger Mayer um eine GM-Norm kämpfen. Ihnen stehen gestandene Grossmeister gegenüber – allen voran die Nummer 2 der Welt Alexander Dronow (2671), der dreimal die Weltmeisterschaft gewann (2010, 2014, 2018).

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A livello nazionale, le competizioni scacchistiche sono sospese con effetto immediato

ma - A seguito delle ultime risoluzioni del Consiglio Federale nella lotta contro la Pandemia del Coronavirus, non è più consentito, fino a nuovo avviso, organizzare tornei di scacchi a livello nazionale. Questo vale per le competizioni organizzate dalla Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) e per i tornei Open privati. Tuttavia, l’attività nelle società é ancora possibile, se nella sede sono presenti al massimo 15 persone e tutte indossano la mascherina e rispettano le misure igieniche.

Secondo l’ordinanza del Consiglio Federale emanata mercoledì sera, sono da subito vietate tutte le competizioni sportive al di fuori dello sport professionistico. La FSS ha quindi deciso di annullare: il campionato individuale semilampo delle ragazze previsto il prossimo 7/8 novembre a Walenstadt (in alternativa verrà offerto qualcosa di speciale il prossimo anno), il secondo torneo di qualificazione del campionato svizzero U10/U12/U14/U16 previsto dal 20 al 22 novembre a Bettingen e il campionato svizzero U8 previsto il 6 dicembre a Küsnacht.

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«SSZ» 5/20 erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit GM Nico Georgiadis

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten von «SSZ» 5/20 gehört ein ausführliches Interview mit Grossmeister Nico Georgiadis. Obwohl der 24-jährige Schwyzer seit zwei Jahren zu 80 Prozent beim Schweizer Fernsehen arbeitet und nur noch wenig Zeit fürs Schach aufwenden kann, befindet er sich derzeit auf einem ELO-Rekordhoch. Wie er das macht? Lesen Sie selbst!

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Ein Schweizer Schach-Sextett spielt online an den World University Championship Mind Games (26.–30. Oktober)

ma - Für das Schachturnier der World University Championship Mind Games, die vom 26. bis 30. Oktober im polnischen Bydgoszcz hätten stattfinden sollen, wegen der Corona-Pandemie jedoch online ausgetragen werden, wurden zwei Schweizerinnen und vier Schweizer selektioniert.

Mit WIM Lena Georgescu (21/Moosseedorf) und WFM Laura Stoeri (24/Payerne) befinden sich gleich zwei Nationalspielerinnen im Aufgebot für das Turnier der Studentinnen. Bei den Studenten spielen Xaver Dill (20/Basel), Lukas Meier (19/Wil SG), André Meylan (25/Pully) und Martin Schweighoffer (21/Uster).

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Swiss Team Battle weiterhin in der Erfolgsspur: erstmals 300er-Grenze geknackt

ma - Die im Sommer von Lars Balzer mit zehn Mannschaften und 135 Teilnehmern lancierte, jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle erfreut sich zunehmender Popularität. Beim vorletzten Turnier am 20. Oktober gab es bei diesem in allen Landesteilen beliebten Online-Turnier für Mannschaften aus der Schweiz erstmals eine fünfte Liga. 14 Tage später spielten bei der elften Austragung zum ersten Mal über 300 Teilnehmer (in 45 Equipen) mit.

256, 299, 324: Die Zahl der an der Swiss Team Battle teilnehmenden Spieler(innen) stieg in den beiden letzten Turnieren kontinuierlich – was wohl nicht zuletzt auch eine Folge der neuerlichen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie und der kalten Jahreszeit ist. Auch die Zahl der mitspielenden Mannschaften zeigt nur in eine Richtung: nach oben. Waren es beim Start am 16. Juni zehn Teams, beteiligten sich einen Monat später bereits 28, Ende September 37 und gar je 45 bei den beiden letzten Turnieren. Parallel dazu erhöhte Lars Balzer auch die Zahl der Ligen. Schon beim zweiten Turnier waren es zwei, am 14. Juli kam die dritte, am 11. August die vierte und am 20. Oktober die fünfte Liga hinzu.

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Das 4. Schweizer Fernschach-Open startet im Dezember

ma - Die heuer ihr 35-Jahr-Jubiläum feiernde Schweizer Fernschachvereinigung (SFSV) lädt zu ihrem 4. Open ein. Das Turnier ist ideal für Einsteiger, die insbesondere während der Corona-Zeit einmal Fernschach ausprobieren möchten.

Die Bedenkzeit beträgt 30 Tage für 10 Züge. Pro Kalenderjahr stehen jedem Spieler 30 Tage Urlaub zu. Die Partien werden für die ELO-Liste gewertet, es wird kein Turniereinsatz erhoben.

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World University Championship Mind Games: Schweizer(innen) verpassen die K.o.-Phase – André Meylans Gegner als Betrüger entlarvt (Kopie)

ma - Das Schweizer Team schrammte an den World University Championship Mind Games, die wegen der Corona-Pandemie online ausgetragen wurden, um sieben Plätze an den anvisierten Playoffs der 16 Besten vorbei.

Die Schweizer(innen) gewannen fünf Mal, verloren drei Mal, spielten einmal unentschieden und holten in neun Runden 11 Punkte. Für das prozentual beste Schweizer Resultat sorgte Xaver Dill mit 3½ aus 5. Teamleaderin WIM Lena Georgescu kam auf 3 aus 5, Captain André Meylan auf 5½ aus 8, WFM Laura Stoeri auf 3½ aus 7, Martin Schweighoffer auf 1½ aus 3 und Lukas Meier auf 4 aus 8.

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Weekend-Open in Locarno: zwei Schweizer überraschend weit vorne – Schlussrunde von Hotelbrand betroffen

ma - Beim von 32 Spielern bestrittenen fünfrundigen Weekend-Open in Locarno, das der topgesetzte italienische FM Giuseppe Lettieri mit dem Punktemaximum gewann, sorgten mit Antonio Yarzagaray (Ascona) und Prokopios Mamalis (Wettingen) zwei Schweizer für Spitzenplätze.

Beide lagen deutlich vor ihrem Startplatz. Der für die Scuola Scacchi Collegio Papio spielende 40-jährige Antonio Yarzagaray, der noch nicht in der Schweizer Führungsliste vertreten ist und in der FIDE-Liste 1966 ELO aufweist, kam als Nummer 9 auf den 2. Platz. Er verlor einzig gegen den Turniersieger, gewann die restlichen vier Partien und schlug in der Schlussrunde den als Nummer 5 gesetzten Deutschen Jonas Gallasch (2090).

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Virtuelle SSB-DV: «Transfergebühr» für Junioren bei Vereinswechsel knapp abgelehnt – Team-Cup wird abgeschafft

ma - Die Abstimmungsresultate der ursprünglich am 13. Juni geplanten, dann auf den 12. September verschobenen, schliesslich wegen der Corona-Pandemie abgesagten und virtuell abgehaltenen Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB), an der 82 Sektionen und sieben Ehrenmitglieder mit insgesamt 170 Stimmen schriftlich teilnahmen, liegen vor. Am umstrittensten waren zwei Anträge des Vereins Die Schulschachprofis.

Zentralpräsident Peter A. Wyss zieht eine positive Bilanz der ersten virtuellen DV in der Geschichte des SSB: «Die gegenüber den Vorjahren leicht höhere Stimm- und Wahlbeteiligung und die Abstimmungsresultate werten wir als Vertrauensbeweis. Dafür danke ich allen Delegierten herzlich.»

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La FSS annuncia un concorso di scacchi online con un interessante montepremi

I tornei online riacquisteranno popolarità nelle prossime settimane e mesi.

ma - L’annuncio sul sito della Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) del 29 ottobre «A livello nazionale le competizioni di scacchi sono sospese con effetto immediato» ci ha tutti molto colpiti. No, non di nuovo. «La seconda ondata ci ha sorpresi nel bel mezzo dei preparativi per importanti tornei previsti nel quarto trimestre del 2020, che purtroppo abbiamo dovuto annullare», afferma il presidente centrale della FSS Peter A. Wyss. «Tuttavia, la rapida attuazione delle risoluzioni del Consiglio Federale è stata, per il Comitato Centrale (CC), una misura necessaria al fine di proteggere i nostri membri e funzionari, nonché i genitori dei giovani».

Come all’inizio di marzo, il CC ha affrontato nella sua riunione del 7 novembre la tematica del prossimo periodo, probabilmente più lungo, esente da tornei. All’inizio della prima ondata ha compensato, con successo, i tornei giovanili cancellati, organizzando competizioni online su lichess.org con commenti dal vivo. In seguito si sono generati molti altri tornei online in tutta la Svizzera, che – vedi per esempio Swiss Team Battle – continuano ancora oggi.

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Swiss Team Battle weiterhin in der Erfolgsspur: erstmals 300er-Grenze geknackt

ma - Die im Sommer von Lars Balzer mit zehn Mannschaften und 135 Teilnehmern lancierte, jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle erfreut sich zunehmender Popularität. Beim vorletzten Turnier am 20. Oktober gab es bei diesem in allen Landesteilen beliebten Online-Turnier für Mannschaften aus der Schweiz erstmals eine fünfte Liga. 14 Tage später spielten bei der elften Austragung zum ersten Mal über 300 Teilnehmer (in 45 Equipen) mit.

256, 299, 324: Die Zahl der an der Swiss Team Battle teilnehmenden Spieler(innen) stieg in den beiden letzten Turnieren kontinuierlich – was wohl nicht zuletzt auch eine Folge der neuerlichen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie und der kalten Jahreszeit ist. Auch die Zahl der mitspielenden Mannschaften zeigt nur in eine Richtung: nach oben. Waren es beim Start am 16. Juni zehn Teams, beteiligten sich einen Monat später bereits 28, Ende September 37 und gar je 45 bei den beiden letzten Turnieren. Parallel dazu erhöhte Lars Balzer auch die Zahl der Ligen. Schon beim zweiten Turnier waren es zwei, am 14. Juli kam die dritte, am 11. August die vierte und am 20. Oktober die fünfte Liga hinzu.

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Schweizer Fernschachvereinigung: vier Jubiläumsturniere zum 35-Jahr-Jubiläum

ma - Aus Anlass ihres 35-jährigen Bestehens veranstaltet die Schweizer Fernschachvereinigung gleich vier Einladungsturniere, die heute Montag beginnen. SFSV-Präsident Ueli Baumgartner ist es gelungen, sehr starke Gruppen zusammenzustellen, in denen sich auch Schweizer Spieler bewähren wollen.

Prunkstück ist die A-Gruppe (https://www.iccf.com/event?id=88609), in der die vier SIM Andreas Brugger, Pablo Schmid, Jens-Uwe Klügel und Roger Mayer um eine GM-Norm kämpfen. Ihnen stehen gestandene Grossmeister gegenüber – allen voran die Nummer 2 der Welt Alexander Dronow (2671), der dreimal die Weltmeisterschaft gewann (2010, 2014, 2018).

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Das 4. Schweizer Fernschach-Open startet im Dezember

ma - Die heuer ihr 35-Jahr-Jubiläum feiernde Schweizer Fernschachvereinigung (SFSV) lädt zu ihrem 4. Open ein. Das Turnier ist ideal für Einsteiger, die insbesondere während der Corona-Zeit einmal Fernschach ausprobieren möchten.

Die Bedenkzeit beträgt 30 Tage für 10 Züge. Pro Kalenderjahr stehen jedem Spieler 30 Tage Urlaub zu. Die Partien werden für die ELO-Liste gewertet, es wird kein Turniereinsatz erhoben.

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A livello nazionale, le competizioni scacchistiche sono sospese con effetto immediato

ma - A seguito delle ultime risoluzioni del Consiglio Federale nella lotta contro la Pandemia del Coronavirus, non è più consentito, fino a nuovo avviso, organizzare tornei di scacchi a livello nazionale. Questo vale per le competizioni organizzate dalla Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) e per i tornei Open privati. Tuttavia, l’attività nelle società é ancora possibile, se nella sede sono presenti al massimo 15 persone e tutte indossano la mascherina e rispettano le misure igieniche.

Secondo l’ordinanza del Consiglio Federale emanata mercoledì sera, sono da subito vietate tutte le competizioni sportive al di fuori dello sport professionistico. La FSS ha quindi deciso di annullare: il campionato individuale semilampo delle ragazze previsto il prossimo 7/8 novembre a Walenstadt (in alternativa verrà offerto qualcosa di speciale il prossimo anno), il secondo torneo di qualificazione del campionato svizzero U10/U12/U14/U16 previsto dal 20 al 22 novembre a Bettingen e il campionato svizzero U8 previsto il 6 dicembre a Küsnacht.

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World University Championship Mind Games: Schweizer(innen) verpassen die K.o.-Phase – André Meylans Gegner als Betrüger entlarvt (Kopie)

ma - Das Schweizer Team schrammte an den World University Championship Mind Games, die wegen der Corona-Pandemie online ausgetragen wurden, um sieben Plätze an den anvisierten Playoffs der 16 Besten vorbei.

Die Schweizer(innen) gewannen fünf Mal, verloren drei Mal, spielten einmal unentschieden und holten in neun Runden 11 Punkte. Für das prozentual beste Schweizer Resultat sorgte Xaver Dill mit 3½ aus 5. Teamleaderin WIM Lena Georgescu kam auf 3 aus 5, Captain André Meylan auf 5½ aus 8, WFM Laura Stoeri auf 3½ aus 7, Martin Schweighoffer auf 1½ aus 3 und Lukas Meier auf 4 aus 8.

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«SSZ» 5/20 erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit GM Nico Georgiadis

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten von «SSZ» 5/20 gehört ein ausführliches Interview mit Grossmeister Nico Georgiadis. Obwohl der 24-jährige Schwyzer seit zwei Jahren zu 80 Prozent beim Schweizer Fernsehen arbeitet und nur noch wenig Zeit fürs Schach aufwenden kann, befindet er sich derzeit auf einem ELO-Rekordhoch. Wie er das macht? Lesen Sie selbst!

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Weekend-Open in Locarno: zwei Schweizer überraschend weit vorne – Schlussrunde von Hotelbrand betroffen

ma - Beim von 32 Spielern bestrittenen fünfrundigen Weekend-Open in Locarno, das der topgesetzte italienische FM Giuseppe Lettieri mit dem Punktemaximum gewann, sorgten mit Antonio Yarzagaray (Ascona) und Prokopios Mamalis (Wettingen) zwei Schweizer für Spitzenplätze.

Beide lagen deutlich vor ihrem Startplatz. Der für die Scuola Scacchi Collegio Papio spielende 40-jährige Antonio Yarzagaray, der noch nicht in der Schweizer Führungsliste vertreten ist und in der FIDE-Liste 1966 ELO aufweist, kam als Nummer 9 auf den 2. Platz. Er verlor einzig gegen den Turniersieger, gewann die restlichen vier Partien und schlug in der Schlussrunde den als Nummer 5 gesetzten Deutschen Jonas Gallasch (2090).

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Ein Schweizer Schach-Sextett spielt online an den World University Championship Mind Games (26.–30. Oktober)

ma - Für das Schachturnier der World University Championship Mind Games, die vom 26. bis 30. Oktober im polnischen Bydgoszcz hätten stattfinden sollen, wegen der Corona-Pandemie jedoch online ausgetragen werden, wurden zwei Schweizerinnen und vier Schweizer selektioniert.

Mit WIM Lena Georgescu (21/Moosseedorf) und WFM Laura Stoeri (24/Payerne) befinden sich gleich zwei Nationalspielerinnen im Aufgebot für das Turnier der Studentinnen. Bei den Studenten spielen Xaver Dill (20/Basel), Lukas Meier (19/Wil SG), André Meylan (25/Pully) und Martin Schweighoffer (21/Uster).

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Virtuelle SSB-DV: «Transfergebühr» für Junioren bei Vereinswechsel knapp abgelehnt – Team-Cup wird abgeschafft

ma - Die Abstimmungsresultate der ursprünglich am 13. Juni geplanten, dann auf den 12. September verschobenen, schliesslich wegen der Corona-Pandemie abgesagten und virtuell abgehaltenen Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB), an der 82 Sektionen und sieben Ehrenmitglieder mit insgesamt 170 Stimmen schriftlich teilnahmen, liegen vor. Am umstrittensten waren zwei Anträge des Vereins Die Schulschachprofis.

Zentralpräsident Peter A. Wyss zieht eine positive Bilanz der ersten virtuellen DV in der Geschichte des SSB: «Die gegenüber den Vorjahren leicht höhere Stimm- und Wahlbeteiligung und die Abstimmungsresultate werten wir als Vertrauensbeweis. Dafür danke ich allen Delegierten herzlich.»

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