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SMM: Riehen ist Sommermeister – Zürich gibt in Genf Punkt ab – Siege für Mendrisio und Wollishofen – NLB: Tribschen und Glarus verlieren, erster Trubschachen-Sieg dank Frauenpower, Nyon weiterhin souverän

Der gegen Schwarz-Weiss Bern am ersten Brett spielende, mit zwei Siegen und drei Unentschieden aus fünf Partien zu Buche stehende Grossmeister Andreas Heimann geht mit Riehen als Leader in die Sommerpause.

ma - Nach der 5. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist nur noch Titelverteidiger Riehen verlustpunktlos.

Die Basler setzten sich gegen Aufsteiger Schwarz-Weiss Bern klar mit 6:2 durch. Das nach vier Runden mit Riehen auf gleicher Höhe liegende Zürich musste sich hingegen in Genf mit einem 4:4-Unentschieden begnügen, obwohl die Genfer mit GM Romain Edouard, IM Quentin Burri und FM Teimur Toktomushev drei prominente Absenzen verzeichneten.

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UBS bestes Banken-Team im Finalturnier der 2. Firmenschach-Weltmeisterschaft in New York

ma - Im von zwölf Mannschaften bestrittenen Finalturnier der 2. Firmenschach-Weltmeisterschaft, das nach der Online-Qualifikationsphase in New York over the board mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten und fünf Sekunden gespielt wurde, belegte das Schweizer UBS-Team als beste Banken-Equipe den ausgezeichneten 4. Platz.

In ihrer Sechser-Vorgruppe hatten WIM Amina Sherif (1942 ELO/0 Punkte aus 10 Partien), IM Milosz Szpar (2497/8½), Tore Bratvold (2315/6) und Szymon Stysiak (2176/8½) mit 22½ Punkten hinter ChessMood (37) und vor LLC LC Greco (22), Deutsche Bank (16), Google (14½) und Black Rock (8) den 2. Rang belegt.

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U20-WM in Gandhinagar (Indien): Top-Ten-Platz für WIM Sofiia Hryzlova

ma - An der U20-Weltmeisterschaft in Gandhinagar, der Hauptstadt des indischen Bundesstaats Gujarat, erfüllte WIM Sofiia Hryzlova die Erwartungen und belegte den 9. Rang.

Die als Nummer 8 gestartete, 2246 FIDE-ELO aufweisende und seit einem Jahr für die Schweiz spielende 19-jährige Ukrainerin holte 7 Punkte (5 Siege/4 Remis/2 Niederlagen) aus elf Runden und platzierte sich dank ihrer hohen Buchholz-Wertung vor 15 Spielerinnen mit der gleichen Punktzahl.

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«SSZ» 3/24 erscheint in wenigen Tagen – Round-Table-Gespräch zum Thema ehrenamtliche Tätigkeit im Schweizerischen Schachbund

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Schwerpunkt von «SSZ» 3/24 ist ein Round-Table-Gespräch zum Thema ehrenamtliche Tätigkeit im Schweizerischen Schachbund (SSB). André Vögtlin (Zentralpräsident), Prabitha Urwyler (Präsidentin der Kommission Turniere), Josef Nemecek (Präsident der Schiedsrichterkommission), Michael Jähn (Mitglied der Schiedsrichterkommission) und Markus Angst («SSZ»-Chefredaktor und SSB-Mediensprecher) diskutierten darüber, wie es aktuell um die Freiwilligenarbeit im SSB – insbesondere im Schiedsrichterwesen und im Bereich Live-Übertragungen von verbandseigenen Turnieren – steht.

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2. SMM-Runde: noch neun 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum

ma - Nach zwei Runden in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weisen in der 1. Liga von den drei Absteigern aus der Nationalliga B mit Gligoric Zürich (Ost) und Lenzburg (Zentral) deren zwei das Punktemaximum auf – ebenso wie Swisschess Academy Lugano (Zentral) und La Garde du Roi (West) als die beiden einzigen der neun Aufsteiger aus der 2. Liga.

Ebenfalls eine reine Weste haben Wollishofen II (Ost), Réti Zürich III (Zentral), Echiquier Bruntrutain Porrentruy, Trümmerfeld (beide Nordwest) und Echallens II (West). Mit Lenzburg - Réti III kommt es in der 3. Runde am 27. April zu einem Duell zweier Spitzenreiter.

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SMM: vier 1.-Liga-Teams stehen vor den Toren der Aufstiegsspiele

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen in der drittletzten Runde die ersten Vorentscheidungen bezüglich Auf- und Abstieg. Wollishofen II, Neuling Swisschess Academy, Echiquier Bruntrutain Porrentruy und Trümmerfeld Basel machten einen grossen Schritt Richtung Aufstiegsspiele.

Der gegen Aufsteiger Engadin 5½:2½ siegreiche Ostgruppen-Leader Wollishofen II vergrösserte seinen Vorsprung auf drei Punkte, weil Verfolger Pfäffikon/ZH gegen Sprengschach Wil/SG 3½:4½ verlor. Mit Pfäffikon, Winterthur III und Réti Zürich II weisen gleich drei Teams sechs Punkte auf.

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Harmonische SSB-Delegiertenversammlung in Ittigen – André Vögtlin: «Wir sind auf einem guten Pfad»

ma - In den beiden obersten Ligen der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) wird es gemäss eines Beschlusses der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) weiterhin keine Einschränkungen bezüglich Einsatz ausländischer Spieler geben.

Die Delegierten lehnten im Haus des Sports in Ittigen mit überwältigender Mehrheit einen Antrag des Schachklubs Nimzowitsch Zürich ab, der die Ausweitung des in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) für die Nationalliga A und B geltenden Ausländerreglements auf die 1. und 2. Bundesliga der SGM verlangte.

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50 Jahre Jugendschachstiftung Schweiz – ein Blick ins «Ländle» auf das erfolgreiche Liechtensteiner Schulschach-Projekt

ma - 2024 feiert die Jugendschachstiftung Schweiz ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Jugendschachs. Heute werfen wir einen Blick über unsere Landesgrenzen und beleuchten das erfolgreiche Schulschach-Projekt im Fürstentum Liechtenstein.

Bereits in den 1970er-Jahren gab es in Liechtenstein Schachkurse auf freiwilliger Basis – initiiert auf private Initiative von den beiden Klassenlehrern Kurt Mündle (Schule Triesen) und Heinz Marock (Schule Eschen). Sie boten jeweils an Mittwochnachmittagen unabhängig voneinander klassenübergreifende Schachkurse an. Kurt Mündle durfte zu Spitzenzeiten bis zu 30 Schachschüler(innen) begrüssen.

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2. NLA-Runde: überraschende Punktgewinne von Bodan und Mendrisio – Zürich, Genf und Riehen verlustpunktlos an der Tabellenspitze – FM Matthias Mattenberger schlägt GM Yannick Pelletier

ma - In der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM), in der mit GM Markus Ragger (Riehen), GM Miguel Santos Ruiz, GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Martin Ballmann (alle Winterthur), GM Martin Krämer, IM Oliver Kurmann, WGM Ghazal Hakimifard (alle Luzern), GM Sabino Brunello, GM Michele Godena, WGM Yelena Sedina (alle Mendrisio) und GM Li Min Peng (Wollishofen) zahlreiche prominente Spieler fehlten, gab es gleich zwei Überraschungen. Aufsteiger Bodan Kreuzlingen holte als Nummer 9 der zehn NLA-Teams beim 4:4 gegen Winterthur (Nr. 4) ebenso einen Punkt wie Mendrisio (Nr. 8) gegen Luzern (Nr. 6).

Bodan nutzte die Absenz der Nummern 1, 2, 3 und 5 auf der Winterthurer 20er-Liste kaltblütig aus. Mendrisio geriet an den sechs ersten Brettern zwar 2:4 in Rückstand, doch die beiden Routiniers IM Damir Levacic (gegen Jan Haugner) und Alfredo Cacciola (gegen Amindo Naarden) sicherten den Tessinern mit ihren Siegen an den beiden letzten Brettern einen Mannschaftspunkt.

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Letzi-Open in Zürich: Mit Kyrilo Zaitsev setzte sich der Favorit durch

ma - Das zum zweiten Mal mit einem Mix von Rapid- und klassischen Partien ausgetragene und von 105 Spieler(inne)n bestrittene Letzi-Open in Zürich war fest in der Hand der Lokalmatadoren. Kyrilo Zaitsev (SG Zürich) gewann mit 6½ Punkten aus sieben Runden vor Sharif Mansoor (ASK Réti) und Vital Studer (Nimzowitsch), die je 6 Punkte holten.

Der topgesetzte, in der Schweiz lebende Ukrainer Kyrilo Zaitsev gab sein einziges Remis gegen Anselm Schönbächler (9.) ab.

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SMM: Riehen ist Sommermeister – Zürich gibt in Genf Punkt ab – Siege für Mendrisio und Wollishofen – NLB: Tribschen und Glarus verlieren, erster Trubschachen-Sieg dank Frauenpower, Nyon weiterhin souverän

Der gegen Schwarz-Weiss Bern am ersten Brett spielende, mit zwei Siegen und drei Unentschieden aus fünf Partien zu Buche stehende Grossmeister Andreas Heimann geht mit Riehen als Leader in die Sommerpause.

ma - Nach der 5. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist nur noch Titelverteidiger Riehen verlustpunktlos.

Die Basler setzten sich gegen Aufsteiger Schwarz-Weiss Bern klar mit 6:2 durch. Das nach vier Runden mit Riehen auf gleicher Höhe liegende Zürich musste sich hingegen in Genf mit einem 4:4-Unentschieden begnügen, obwohl die Genfer mit GM Romain Edouard, IM Quentin Burri und FM Teimur Toktomushev drei prominente Absenzen verzeichneten.

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SMM: vier 1.-Liga-Teams stehen vor den Toren der Aufstiegsspiele

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen in der drittletzten Runde die ersten Vorentscheidungen bezüglich Auf- und Abstieg. Wollishofen II, Neuling Swisschess Academy, Echiquier Bruntrutain Porrentruy und Trümmerfeld Basel machten einen grossen Schritt Richtung Aufstiegsspiele.

Der gegen Aufsteiger Engadin 5½:2½ siegreiche Ostgruppen-Leader Wollishofen II vergrösserte seinen Vorsprung auf drei Punkte, weil Verfolger Pfäffikon/ZH gegen Sprengschach Wil/SG 3½:4½ verlor. Mit Pfäffikon, Winterthur III und Réti Zürich II weisen gleich drei Teams sechs Punkte auf.

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UBS bestes Banken-Team im Finalturnier der 2. Firmenschach-Weltmeisterschaft in New York

ma - Im von zwölf Mannschaften bestrittenen Finalturnier der 2. Firmenschach-Weltmeisterschaft, das nach der Online-Qualifikationsphase in New York over the board mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten und fünf Sekunden gespielt wurde, belegte das Schweizer UBS-Team als beste Banken-Equipe den ausgezeichneten 4. Platz.

In ihrer Sechser-Vorgruppe hatten WIM Amina Sherif (1942 ELO/0 Punkte aus 10 Partien), IM Milosz Szpar (2497/8½), Tore Bratvold (2315/6) und Szymon Stysiak (2176/8½) mit 22½ Punkten hinter ChessMood (37) und vor LLC LC Greco (22), Deutsche Bank (16), Google (14½) und Black Rock (8) den 2. Rang belegt.

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Harmonische SSB-Delegiertenversammlung in Ittigen – André Vögtlin: «Wir sind auf einem guten Pfad»

ma - In den beiden obersten Ligen der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) wird es gemäss eines Beschlusses der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) weiterhin keine Einschränkungen bezüglich Einsatz ausländischer Spieler geben.

Die Delegierten lehnten im Haus des Sports in Ittigen mit überwältigender Mehrheit einen Antrag des Schachklubs Nimzowitsch Zürich ab, der die Ausweitung des in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) für die Nationalliga A und B geltenden Ausländerreglements auf die 1. und 2. Bundesliga der SGM verlangte.

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U20-WM in Gandhinagar (Indien): Top-Ten-Platz für WIM Sofiia Hryzlova

ma - An der U20-Weltmeisterschaft in Gandhinagar, der Hauptstadt des indischen Bundesstaats Gujarat, erfüllte WIM Sofiia Hryzlova die Erwartungen und belegte den 9. Rang.

Die als Nummer 8 gestartete, 2246 FIDE-ELO aufweisende und seit einem Jahr für die Schweiz spielende 19-jährige Ukrainerin holte 7 Punkte (5 Siege/4 Remis/2 Niederlagen) aus elf Runden und platzierte sich dank ihrer hohen Buchholz-Wertung vor 15 Spielerinnen mit der gleichen Punktzahl.

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50 Jahre Jugendschachstiftung Schweiz – ein Blick ins «Ländle» auf das erfolgreiche Liechtensteiner Schulschach-Projekt

ma - 2024 feiert die Jugendschachstiftung Schweiz ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Jugendschachs. Heute werfen wir einen Blick über unsere Landesgrenzen und beleuchten das erfolgreiche Schulschach-Projekt im Fürstentum Liechtenstein.

Bereits in den 1970er-Jahren gab es in Liechtenstein Schachkurse auf freiwilliger Basis – initiiert auf private Initiative von den beiden Klassenlehrern Kurt Mündle (Schule Triesen) und Heinz Marock (Schule Eschen). Sie boten jeweils an Mittwochnachmittagen unabhängig voneinander klassenübergreifende Schachkurse an. Kurt Mündle durfte zu Spitzenzeiten bis zu 30 Schachschüler(innen) begrüssen.

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«SSZ» 3/24 erscheint in wenigen Tagen – Round-Table-Gespräch zum Thema ehrenamtliche Tätigkeit im Schweizerischen Schachbund

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Schwerpunkt von «SSZ» 3/24 ist ein Round-Table-Gespräch zum Thema ehrenamtliche Tätigkeit im Schweizerischen Schachbund (SSB). André Vögtlin (Zentralpräsident), Prabitha Urwyler (Präsidentin der Kommission Turniere), Josef Nemecek (Präsident der Schiedsrichterkommission), Michael Jähn (Mitglied der Schiedsrichterkommission) und Markus Angst («SSZ»-Chefredaktor und SSB-Mediensprecher) diskutierten darüber, wie es aktuell um die Freiwilligenarbeit im SSB – insbesondere im Schiedsrichterwesen und im Bereich Live-Übertragungen von verbandseigenen Turnieren – steht.

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2. NLA-Runde: überraschende Punktgewinne von Bodan und Mendrisio – Zürich, Genf und Riehen verlustpunktlos an der Tabellenspitze – FM Matthias Mattenberger schlägt GM Yannick Pelletier

ma - In der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM), in der mit GM Markus Ragger (Riehen), GM Miguel Santos Ruiz, GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Martin Ballmann (alle Winterthur), GM Martin Krämer, IM Oliver Kurmann, WGM Ghazal Hakimifard (alle Luzern), GM Sabino Brunello, GM Michele Godena, WGM Yelena Sedina (alle Mendrisio) und GM Li Min Peng (Wollishofen) zahlreiche prominente Spieler fehlten, gab es gleich zwei Überraschungen. Aufsteiger Bodan Kreuzlingen holte als Nummer 9 der zehn NLA-Teams beim 4:4 gegen Winterthur (Nr. 4) ebenso einen Punkt wie Mendrisio (Nr. 8) gegen Luzern (Nr. 6).

Bodan nutzte die Absenz der Nummern 1, 2, 3 und 5 auf der Winterthurer 20er-Liste kaltblütig aus. Mendrisio geriet an den sechs ersten Brettern zwar 2:4 in Rückstand, doch die beiden Routiniers IM Damir Levacic (gegen Jan Haugner) und Alfredo Cacciola (gegen Amindo Naarden) sicherten den Tessinern mit ihren Siegen an den beiden letzten Brettern einen Mannschaftspunkt.

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2. SMM-Runde: noch neun 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum

ma - Nach zwei Runden in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weisen in der 1. Liga von den drei Absteigern aus der Nationalliga B mit Gligoric Zürich (Ost) und Lenzburg (Zentral) deren zwei das Punktemaximum auf – ebenso wie Swisschess Academy Lugano (Zentral) und La Garde du Roi (West) als die beiden einzigen der neun Aufsteiger aus der 2. Liga.

Ebenfalls eine reine Weste haben Wollishofen II (Ost), Réti Zürich III (Zentral), Echiquier Bruntrutain Porrentruy, Trümmerfeld (beide Nordwest) und Echallens II (West). Mit Lenzburg - Réti III kommt es in der 3. Runde am 27. April zu einem Duell zweier Spitzenreiter.

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Letzi-Open in Zürich: Mit Kyrilo Zaitsev setzte sich der Favorit durch

ma - Das zum zweiten Mal mit einem Mix von Rapid- und klassischen Partien ausgetragene und von 105 Spieler(inne)n bestrittene Letzi-Open in Zürich war fest in der Hand der Lokalmatadoren. Kyrilo Zaitsev (SG Zürich) gewann mit 6½ Punkten aus sieben Runden vor Sharif Mansoor (ASK Réti) und Vital Studer (Nimzowitsch), die je 6 Punkte holten.

Der topgesetzte, in der Schweiz lebende Ukrainer Kyrilo Zaitsev gab sein einziges Remis gegen Anselm Schönbächler (9.) ab.

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