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Olympiade in Budapest: Die Schweizer(innen) sind auf Kurs

Die beiden Schweizer Nationalcoaches IM Milan Novkovic (links) und FM Felix Hindermann ziehen nach sechs Runden eine positive Zwischenbilanz der Olympiade in Budapest.

ma - Je vier Siege, zweimal Zwischenrang 24 sowohl für die Herren (Startnummer 38) als auch für die Damen (21) – in den ersten sechs Runden der Olympiade in Budapest erfüllten die beiden Schweizer Teams ihr Soll.

«Wir hatten vier nominell schwächere Gegnerinnen und lösten die Pflichtaufgaben eindrucksvoll – alle vier Matches gewannen wir mit 3½:½», bilanziert Damen-Coach IM Milan Novkovic.

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Sieg und Niederlage für die Schweiz in der 5. Runde der Olympiade

ma - Unterschiedlicher hätte sich die Ausgangslage für die beiden Schweizer Teams in der 5. Runde der Olympiade in Budapest nicht präsentieren können. Die Schweizer trafen auf vier stärkere Gegner, die Schweizerinnen auf vier schwächere Gegnerinnen. Entsprechend kamen die beiden Resultate heraus.

Die Schweizerinnen feierten gegen Brasilien den zweiten 3½:½-Sieg innerhalb von 24 Stunden.

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SMM: zwei Réti-Teams im Aufstiegsspiel 1. Liga/Nationalliga B

ma - Wollishofen II - Réti Zürich III, Swisschess Academy Lugano - Réti Zürich II, Trümmerfeld Basel - Nyon II, La Garde du Roi Prangins - Echiquier Bruntrutain Porrentruy – so lauten die vier Aufstiegsspiel-Paarungen 1. Liga/Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 19. Oktober.

Drei dieser acht Mannschaften standen bereits vor Jahresfrist im Aufstiegsspiel, mussten sich damals aber geschlagen geben: Wollishofen II (3½:4½ gegen St. Gallen), Réti Zürich III (3½:4½ gegen Zürich II) und Trümmerfeld Basel (3:5 gegen Genf II). Swisschess Academy und La Garde du Roi waren erst vor einem Jahr aus der 2. Liga aufgestiegen.

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2. Runde der Olympiade: wiederum zwei klare Schweizer Siege gegen Aussenseiter

ma - Auch in der 2. Runde der Olympiade in Budapest trafen die beiden Schweizer Teams auf deutlich schwächere Gegner und feierten erneut zwei diskussionslose Siege.

Die Schweizerinnen schlugen Moldawien 3½:½. Neben drei Siegen von GM Alexandra Kosteniuk, WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko musste sich einzig WGM Hakimifard gegen die 121 ELO weniger aufweisende WFM Valentina Verbin mit einem Remis zufrieden geben.

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Neuer Teilnahmerekord in der SGM: Saison 2024/25 mit 247 Mannschaften (plus 8)! – die Spielpläne sind online – 1. Runde am 26. Oktober

Die neue SGM-Saison beginnt am 26. Oktober.

pa - In der am 26. Oktober beginnenden neuen Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft spielen 247 Mannschaften mit. Das sind 8 mehr als in der SGM 2023/24.

Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2025 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2024/25 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden.

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6. Runde der Olympiade: Die Schweizerinnen verlieren gegen die USA nur knapp – klarer Herren-Sieg gegen Turkmenistan

ma - Nur wenig fehlte in der 6. Runde der Olympiade in Budapest zum ersten Schweizer Punktgewinn gegen ein höherdotiertes Team.

Die Schweizerinnen (Nummer 21) mussten sich gegen die als Siebte gestarteten und mit vier WGM/IM spielenden Amerikanerinnen nur knapp mit 1½:2½ geschlagen geben.

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SMM: Die beiden Nationalliga-B-Spitzenreiter Tribschen und Nyon gewinnen knapp

ma - In der 7. Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) kamen die beiden Tabellenführer nur zu knappen Erfolgen.

In der Ostgruppe gewann Tribschen gegen Glarus 5:3 und machte damit die letzten Hoffnungen der Glarner auf den Aufstieg zunichte. Für die Luzerner steht die Türe zur Nationalliga A hingegen weit offen. Denn der nur mit sechs Spielern angetretene Verfolger St. Gallen verlor gegen den seinen dritten Sieg in Serie feiernden NLA-Absteiger Trubschachen 3:5. Damit vergrösserte sich der Vorsprung von Tribschen, das 2009 erstmals ins Oberhaus aufstieg, jedoch postwendend wieder abstieg, zwei Runden vor Schluss auf drei Punkte.

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Zwei Kantersiege für die Schweiz in der 4. Runde der Olympiade

ma - In der 4. Runde der Olympiade in Budapest bekamen es die Schweizer(innen) wie in den beiden ersten Durchgängen wieder ausschliesslich mit ELO-schwächeren Gegner(innen) zu tun – und gewannen zweimal deutlich.

Die ohne GM Yannick Pelletier spielenden Schweizer bezwangen Wales gleich 4:0. IM Oliver Kurmann holte in seiner dritten Partie den dritten Sieg.

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Zwei Schweizer 3½:½-Siege zum Auftakt der Olympiade

ma - In der Startrunde der Olympiade in der ungarischen Hauptstadt Budapest feierten die beiden Schweizer Teams gegen klar schwächere Gegner zwei deutliche Siege.

Allerdings wurde nichts aus den standesgemässen Zu-null-Erfolgen – obwohl die Schweizer gegen vier 1900er spielten und die Gegnerinnen der Schweizerinnen zwischen 1615 und 1888 ELO aufwiesen.

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Drei Wochenend-Open: Siege für FM Veaceslav Cofmann, WIM Camille De Seroux und FM Nikolas Pogan

ma - In Rheinfelden, Genf und Mendrisio fanden über das Wochenende gleich drei Open mit total 159 Teilnehmenden statt.

Am besten besucht war das fünfrundige Standard-Open im Campus auf der deutschen Seite von Rheinfelden, das mit 73 Spieler(inne)n ausgebucht war.

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Olympiade in Budapest: Die Schweizer(innen) sind auf Kurs

Die beiden Schweizer Nationalcoaches IM Milan Novkovic (links) und FM Felix Hindermann ziehen nach sechs Runden eine positive Zwischenbilanz der Olympiade in Budapest.

ma - Je vier Siege, zweimal Zwischenrang 24 sowohl für die Herren (Startnummer 38) als auch für die Damen (21) – in den ersten sechs Runden der Olympiade in Budapest erfüllten die beiden Schweizer Teams ihr Soll.

«Wir hatten vier nominell schwächere Gegnerinnen und lösten die Pflichtaufgaben eindrucksvoll – alle vier Matches gewannen wir mit 3½:½», bilanziert Damen-Coach IM Milan Novkovic.

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6. Runde der Olympiade: Die Schweizerinnen verlieren gegen die USA nur knapp – klarer Herren-Sieg gegen Turkmenistan

ma - Nur wenig fehlte in der 6. Runde der Olympiade in Budapest zum ersten Schweizer Punktgewinn gegen ein höherdotiertes Team.

Die Schweizerinnen (Nummer 21) mussten sich gegen die als Siebte gestarteten und mit vier WGM/IM spielenden Amerikanerinnen nur knapp mit 1½:2½ geschlagen geben.

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Sieg und Niederlage für die Schweiz in der 5. Runde der Olympiade

ma - Unterschiedlicher hätte sich die Ausgangslage für die beiden Schweizer Teams in der 5. Runde der Olympiade in Budapest nicht präsentieren können. Die Schweizer trafen auf vier stärkere Gegner, die Schweizerinnen auf vier schwächere Gegnerinnen. Entsprechend kamen die beiden Resultate heraus.

Die Schweizerinnen feierten gegen Brasilien den zweiten 3½:½-Sieg innerhalb von 24 Stunden.

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SMM: Die beiden Nationalliga-B-Spitzenreiter Tribschen und Nyon gewinnen knapp

ma - In der 7. Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) kamen die beiden Tabellenführer nur zu knappen Erfolgen.

In der Ostgruppe gewann Tribschen gegen Glarus 5:3 und machte damit die letzten Hoffnungen der Glarner auf den Aufstieg zunichte. Für die Luzerner steht die Türe zur Nationalliga A hingegen weit offen. Denn der nur mit sechs Spielern angetretene Verfolger St. Gallen verlor gegen den seinen dritten Sieg in Serie feiernden NLA-Absteiger Trubschachen 3:5. Damit vergrösserte sich der Vorsprung von Tribschen, das 2009 erstmals ins Oberhaus aufstieg, jedoch postwendend wieder abstieg, zwei Runden vor Schluss auf drei Punkte.

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SMM: zwei Réti-Teams im Aufstiegsspiel 1. Liga/Nationalliga B

ma - Wollishofen II - Réti Zürich III, Swisschess Academy Lugano - Réti Zürich II, Trümmerfeld Basel - Nyon II, La Garde du Roi Prangins - Echiquier Bruntrutain Porrentruy – so lauten die vier Aufstiegsspiel-Paarungen 1. Liga/Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 19. Oktober.

Drei dieser acht Mannschaften standen bereits vor Jahresfrist im Aufstiegsspiel, mussten sich damals aber geschlagen geben: Wollishofen II (3½:4½ gegen St. Gallen), Réti Zürich III (3½:4½ gegen Zürich II) und Trümmerfeld Basel (3:5 gegen Genf II). Swisschess Academy und La Garde du Roi waren erst vor einem Jahr aus der 2. Liga aufgestiegen.

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Zwei Kantersiege für die Schweiz in der 4. Runde der Olympiade

ma - In der 4. Runde der Olympiade in Budapest bekamen es die Schweizer(innen) wie in den beiden ersten Durchgängen wieder ausschliesslich mit ELO-schwächeren Gegner(innen) zu tun – und gewannen zweimal deutlich.

Die ohne GM Yannick Pelletier spielenden Schweizer bezwangen Wales gleich 4:0. IM Oliver Kurmann holte in seiner dritten Partie den dritten Sieg.

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2. Runde der Olympiade: wiederum zwei klare Schweizer Siege gegen Aussenseiter

ma - Auch in der 2. Runde der Olympiade in Budapest trafen die beiden Schweizer Teams auf deutlich schwächere Gegner und feierten erneut zwei diskussionslose Siege.

Die Schweizerinnen schlugen Moldawien 3½:½. Neben drei Siegen von GM Alexandra Kosteniuk, WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko musste sich einzig WGM Hakimifard gegen die 121 ELO weniger aufweisende WFM Valentina Verbin mit einem Remis zufrieden geben.

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Zwei Schweizer 3½:½-Siege zum Auftakt der Olympiade

ma - In der Startrunde der Olympiade in der ungarischen Hauptstadt Budapest feierten die beiden Schweizer Teams gegen klar schwächere Gegner zwei deutliche Siege.

Allerdings wurde nichts aus den standesgemässen Zu-null-Erfolgen – obwohl die Schweizer gegen vier 1900er spielten und die Gegnerinnen der Schweizerinnen zwischen 1615 und 1888 ELO aufwiesen.

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Neuer Teilnahmerekord in der SGM: Saison 2024/25 mit 247 Mannschaften (plus 8)! – die Spielpläne sind online – 1. Runde am 26. Oktober

Die neue SGM-Saison beginnt am 26. Oktober.

pa - In der am 26. Oktober beginnenden neuen Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft spielen 247 Mannschaften mit. Das sind 8 mehr als in der SGM 2023/24.

Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2025 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2024/25 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden.

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Drei Wochenend-Open: Siege für FM Veaceslav Cofmann, WIM Camille De Seroux und FM Nikolas Pogan

ma - In Rheinfelden, Genf und Mendrisio fanden über das Wochenende gleich drei Open mit total 159 Teilnehmenden statt.

Am besten besucht war das fünfrundige Standard-Open im Campus auf der deutschen Seite von Rheinfelden, das mit 73 Spieler(inne)n ausgebucht war.

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