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SMM: Leader Nyon gewinnt Nachtragspartie in der NLB-Westgruppe gegen Vevey klar

Der Nyon-Junior Dorian Asllani weist ebenso wie sein Team eine makellose SMM-Bilanz auf: fünf Siege in fünf Partien.

ma - Nyon bleibt in der Nationalliga-B-Westgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verlustpunktloser Leader. Der Absteiger gewann die Nachtragspartie gegen das sechstplatzierte Vevey diskussionslos mit 6½:1½.

Lediglich die drei Begegnungen IM Aurélien Crut - IM Sébastien Joie am ersten, Laurent Jacot - FM Murtez Ondozi am vierten und FM David Burnier - FM Rolando Kutirov am fünften Brett endeten remis. Die fünf restlichen Partien entschied Nyon für sich.

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Das SMM/SGM-Online-System ist hieb- und stichfest

ma - Die Seiten mit den Resultaten der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) und der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) gehören zu den meistangeklickten auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Die Resultate stammen aus dem mit der SSB-Website verknüpften SMM/SGM-Online-System. Sie sind hieb- und stichfest – obwohl findige Captains gelegentlich glauben, einen Fehler entdeckt zu haben.

«Mir ist aufgefallen, dass das Mannschaftsergebnis der Begegnung A gegen B auf der SSB-Website falsch ist. Die Zusammenrechnung der korrekt eingetragenen Einzelergebnisse führt nicht zum richtigen Mannschaftsergebnis. Entsprechend ist auch der Tabellenstand falsch.» Mails wie diese bekommen SMM-Leiter Markus Angst und SGM-Leiter Florian Zarri mit einer gewissen Regelmässigkeit.

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SMM, 6. Runde in der 1. Liga: Wollishofen II erster Gruppensieger – Mett-Madretsch und Biel steigen in die 2. Liga ab

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen in der zweitletzten Runde sechs von 15 Entscheidungen.

Wollishofen II steht im Osten als bisher einziger Gruppensieger fest. Aufsteiger Swisschess Academy (Zentralgruppe), Trümmerfeld Basel und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (beide Nordwestgruppe) qualifizierten sich vorzeitig für das Aufstiegsspiel in die Nationalliga B. Neuling Mett-Madretsch und Biel (beide Nordwestgruppe) steigen in die 2. Liga ab.

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Amateur-Open in Wohlen/AG: FM Sergejs Gromovs (It) vor dem Junior Suvirr Malli (Olten)

ma - Sergejs Gromovs wurde beim Amateur-Open im aargauischen Wohlen seiner Favoritenrolle (knapp) gerecht.

Der topgesetzte italienische FIDE-Meister gewann das von 72 Spieler(inne)n bestrittene Swisschesstour-Turnier mit 4½ Punkten aus fünf Runden vor dem punktgleichen, als Nummer 7 gestarteten Oltner Junior Suvirr Malli. Die drei ersten Wertungen der beiden Top-Spieler waren identisch. Als viertes Kriterium entschied der bessere ELO-Durchschnitt der Gegner für Gromovs.

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Lena Georgescu wird Frauengrossmeisterin!

ma - Dank eines Glanzresultats beim IM-Normenturnier des Bayerischen Schachbundes in Rosenheim holt die Schweizer Nationalspielerin WIM/FM Lena Georgescu ihre dritte WGM-Norm. Da die aktuell 2209 FIDE-ELO aufweisende 24-jährige Bernerin im vergangenen Jahr die 2300er-Marke überschritten hat, kann sie sich nun Frauengrossmeisterin nennen.

Lena Georgescu ist erst die zweite gebürtige Schweizerin nach Monika Müller-Seps, die den WGM-Titel holt. Vor der heutigen Schlussrunde in Rosenheim steht die dreifache Schweizer Meisterin mit 5½ aus 8 und einem halben Punkt Rückstand auf den führenden Deutschen FM Lars Goldbeck auf dem 2. Platz – und das notabene als Nummer 10 der Startrangliste!

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Schweizer Einzelmeisterschaften 2025 in Disentis und 2026 in Grächen – beide mit Jugendschachlager

ma - Die Austragungsorte für die beiden nächsten Schweizer Einzelmeisterschaften stehen fest. Die SEM 2025 findet vom 12. bis 20. Juli in Disentis im Kanton Graubünden statt, die SEM 2026 vom 11. bis 19. Juli in Grächen im Kanton Wallis. Die siebenrundigen Turniere beginnen wie schon im diesem Jahr einen Tag später und enden einen Tag früher als die neunrundigen Kategorien.

Disentis wird seine SEM-Premiere erleben, war jedoch – ältere Semester mögen sich daran erinnern – schon vier Mal (1975/1983/1991/1995) Schauplatz des Bundesturniers. In Grächen ging die SEM bereits vier Mal übe die Bühne: 1999, 2009, 2013 und 2017.

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SMM: Riehen und Genf zweimal siegreich – Zürich gibt gegen Réti Punkt ab – Luzern, Schwarz-Weiss und Bodan im Abstiegsstrudel – NLB: Ost-Leader Tribschen im Glück, West-Leader Nyon spielfrei

ma - Titelverteidiger Riehen ist der grosse Gewinner der ersten von zwei Doppelrunden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Während die Basler sowohl gegen Luzern (6½:1½) als auch gegen Mendrisio (6:2) klar gewannen, gab der schärfste Verfolger Zürich in der 6. Runde beim 4:4 im Derby gegen Réti überraschend einen Punkt ab. 24 Stunden später feierte der Vizemeister jedoch einen klaren 6:2-Sieg gegen Schlusslicht Bodan Kreuzlingen.

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SMM, 6. Nationalliga A-Runde: Riehen (6½:1½ gegen Luzern) verdoppelt Vorsprung auf Zürich (4:4 gegen Réti)

ma - In der 6. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erhöhte Leader Riehen seinen Vorsprung auf Zürich auf zwei Punkte.

Während der verlustpunktlose Titelverteidiger gegen das achtplatzierte Luzern klar mit 6½:1½ gewann (fünf Siege/drei Remis), gab der Verfolger im Zürcher Derby gegen das sechstplatzierte Réti (je zwei Siege und vier Unentschieden) einen Punkt ab.

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Zwei Schweizer Coups in Rosenheim: Lena Georgescu wird Frauengrossmeisterin! – Fabian Bänziger gewinnt das GM-Normenturnier!

ma - Dank eines Exploits beim IM-Normenturnier des Bayerischen Schachbundes in Rosenheim schaffte die Schweizer Nationalspielerin WIM/FM Lena Georgescu ihre dritte WGM-Norm. Da die aktuell 2209 FIDE-ELO aufweisende 24-jährige Bernerin im vergangenen Jahr die 2300er-Marke überschritten hat, kann sie sich nun Frauengrossmeisterin nennen.

Lena Georgescu ist erst die zweite gebürtige Schweizerin nach Monika Müller-Seps, die den WGM-Titel holt. Ihre erste WGM-Norm hatte sie 2019 am Teplice-Open in Tschechien erzielt, die zweite 2023 am Swiss Young Masters in Basel.

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50 anni di Fondazione Scacchistica Giovanile Svizzera – uno sguardo alla scena scacchistica giovanile in Ticino

ma - Nel 2024, la Fondazione Scacchistica Giovanile Svizzera festeggerà il suo 50° anniversario. Per celebrare l’occasione, ogni mese di quest’anno troverete un interessante articolo sul mondo degli scacchi giovanili svizzeri sul dito web della Federazione Scacchistica Svizzera (SSB) e in tutti e sei i numeri della «Rivista Scacchistica Svizzera». Oggi diamo uno sguardo alla scena degli scacchi giovanili in Ticino, con un articolo di Roberto Cattomio, segretario della Federazione Scacchistica Ticinese (FSTi).

Negli scorsi anni, in seguito alla pandemia Covid, anche i giovani ticinesi, confinati in casa, si sono avvicinati al mondo scacchistico grazie alla serie proposta da Netflix «The Queen’s Gambit» («La ragazza degli scacchi»). L’onda positiva continua ancora oggi grazie al coinvolgimento a scuola tra coetanei ed in famiglia nelle sfide con fratelli e sorelle più giovani, tanto che si intravvede un buon futuro con un maggior numero di giovani coinvolti nel nobile gioco.

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SMM: Leader Nyon gewinnt Nachtragspartie in der NLB-Westgruppe gegen Vevey klar

Der Nyon-Junior Dorian Asllani weist ebenso wie sein Team eine makellose SMM-Bilanz auf: fünf Siege in fünf Partien.

ma - Nyon bleibt in der Nationalliga-B-Westgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verlustpunktloser Leader. Der Absteiger gewann die Nachtragspartie gegen das sechstplatzierte Vevey diskussionslos mit 6½:1½.

Lediglich die drei Begegnungen IM Aurélien Crut - IM Sébastien Joie am ersten, Laurent Jacot - FM Murtez Ondozi am vierten und FM David Burnier - FM Rolando Kutirov am fünften Brett endeten remis. Die fünf restlichen Partien entschied Nyon für sich.

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Schweizer Einzelmeisterschaften 2025 in Disentis und 2026 in Grächen – beide mit Jugendschachlager

ma - Die Austragungsorte für die beiden nächsten Schweizer Einzelmeisterschaften stehen fest. Die SEM 2025 findet vom 12. bis 20. Juli in Disentis im Kanton Graubünden statt, die SEM 2026 vom 11. bis 19. Juli in Grächen im Kanton Wallis. Die siebenrundigen Turniere beginnen wie schon im diesem Jahr einen Tag später und enden einen Tag früher als die neunrundigen Kategorien.

Disentis wird seine SEM-Premiere erleben, war jedoch – ältere Semester mögen sich daran erinnern – schon vier Mal (1975/1983/1991/1995) Schauplatz des Bundesturniers. In Grächen ging die SEM bereits vier Mal übe die Bühne: 1999, 2009, 2013 und 2017.

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Das SMM/SGM-Online-System ist hieb- und stichfest

ma - Die Seiten mit den Resultaten der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) und der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) gehören zu den meistangeklickten auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Die Resultate stammen aus dem mit der SSB-Website verknüpften SMM/SGM-Online-System. Sie sind hieb- und stichfest – obwohl findige Captains gelegentlich glauben, einen Fehler entdeckt zu haben.

«Mir ist aufgefallen, dass das Mannschaftsergebnis der Begegnung A gegen B auf der SSB-Website falsch ist. Die Zusammenrechnung der korrekt eingetragenen Einzelergebnisse führt nicht zum richtigen Mannschaftsergebnis. Entsprechend ist auch der Tabellenstand falsch.» Mails wie diese bekommen SMM-Leiter Markus Angst und SGM-Leiter Florian Zarri mit einer gewissen Regelmässigkeit.

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SMM: Riehen und Genf zweimal siegreich – Zürich gibt gegen Réti Punkt ab – Luzern, Schwarz-Weiss und Bodan im Abstiegsstrudel – NLB: Ost-Leader Tribschen im Glück, West-Leader Nyon spielfrei

ma - Titelverteidiger Riehen ist der grosse Gewinner der ersten von zwei Doppelrunden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Während die Basler sowohl gegen Luzern (6½:1½) als auch gegen Mendrisio (6:2) klar gewannen, gab der schärfste Verfolger Zürich in der 6. Runde beim 4:4 im Derby gegen Réti überraschend einen Punkt ab. 24 Stunden später feierte der Vizemeister jedoch einen klaren 6:2-Sieg gegen Schlusslicht Bodan Kreuzlingen.

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SMM, 6. Runde in der 1. Liga: Wollishofen II erster Gruppensieger – Mett-Madretsch und Biel steigen in die 2. Liga ab

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen in der zweitletzten Runde sechs von 15 Entscheidungen.

Wollishofen II steht im Osten als bisher einziger Gruppensieger fest. Aufsteiger Swisschess Academy (Zentralgruppe), Trümmerfeld Basel und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (beide Nordwestgruppe) qualifizierten sich vorzeitig für das Aufstiegsspiel in die Nationalliga B. Neuling Mett-Madretsch und Biel (beide Nordwestgruppe) steigen in die 2. Liga ab.

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SMM, 6. Nationalliga A-Runde: Riehen (6½:1½ gegen Luzern) verdoppelt Vorsprung auf Zürich (4:4 gegen Réti)

ma - In der 6. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erhöhte Leader Riehen seinen Vorsprung auf Zürich auf zwei Punkte.

Während der verlustpunktlose Titelverteidiger gegen das achtplatzierte Luzern klar mit 6½:1½ gewann (fünf Siege/drei Remis), gab der Verfolger im Zürcher Derby gegen das sechstplatzierte Réti (je zwei Siege und vier Unentschieden) einen Punkt ab.

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Amateur-Open in Wohlen/AG: FM Sergejs Gromovs (It) vor dem Junior Suvirr Malli (Olten)

ma - Sergejs Gromovs wurde beim Amateur-Open im aargauischen Wohlen seiner Favoritenrolle (knapp) gerecht.

Der topgesetzte italienische FIDE-Meister gewann das von 72 Spieler(inne)n bestrittene Swisschesstour-Turnier mit 4½ Punkten aus fünf Runden vor dem punktgleichen, als Nummer 7 gestarteten Oltner Junior Suvirr Malli. Die drei ersten Wertungen der beiden Top-Spieler waren identisch. Als viertes Kriterium entschied der bessere ELO-Durchschnitt der Gegner für Gromovs.

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Zwei Schweizer Coups in Rosenheim: Lena Georgescu wird Frauengrossmeisterin! – Fabian Bänziger gewinnt das GM-Normenturnier!

ma - Dank eines Exploits beim IM-Normenturnier des Bayerischen Schachbundes in Rosenheim schaffte die Schweizer Nationalspielerin WIM/FM Lena Georgescu ihre dritte WGM-Norm. Da die aktuell 2209 FIDE-ELO aufweisende 24-jährige Bernerin im vergangenen Jahr die 2300er-Marke überschritten hat, kann sie sich nun Frauengrossmeisterin nennen.

Lena Georgescu ist erst die zweite gebürtige Schweizerin nach Monika Müller-Seps, die den WGM-Titel holt. Ihre erste WGM-Norm hatte sie 2019 am Teplice-Open in Tschechien erzielt, die zweite 2023 am Swiss Young Masters in Basel.

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Lena Georgescu wird Frauengrossmeisterin!

ma - Dank eines Glanzresultats beim IM-Normenturnier des Bayerischen Schachbundes in Rosenheim holt die Schweizer Nationalspielerin WIM/FM Lena Georgescu ihre dritte WGM-Norm. Da die aktuell 2209 FIDE-ELO aufweisende 24-jährige Bernerin im vergangenen Jahr die 2300er-Marke überschritten hat, kann sie sich nun Frauengrossmeisterin nennen.

Lena Georgescu ist erst die zweite gebürtige Schweizerin nach Monika Müller-Seps, die den WGM-Titel holt. Vor der heutigen Schlussrunde in Rosenheim steht die dreifache Schweizer Meisterin mit 5½ aus 8 und einem halben Punkt Rückstand auf den führenden Deutschen FM Lars Goldbeck auf dem 2. Platz – und das notabene als Nummer 10 der Startrangliste!

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50 anni di Fondazione Scacchistica Giovanile Svizzera – uno sguardo alla scena scacchistica giovanile in Ticino

ma - Nel 2024, la Fondazione Scacchistica Giovanile Svizzera festeggerà il suo 50° anniversario. Per celebrare l’occasione, ogni mese di quest’anno troverete un interessante articolo sul mondo degli scacchi giovanili svizzeri sul dito web della Federazione Scacchistica Svizzera (SSB) e in tutti e sei i numeri della «Rivista Scacchistica Svizzera». Oggi diamo uno sguardo alla scena degli scacchi giovanili in Ticino, con un articolo di Roberto Cattomio, segretario della Federazione Scacchistica Ticinese (FSTi).

Negli scorsi anni, in seguito alla pandemia Covid, anche i giovani ticinesi, confinati in casa, si sono avvicinati al mondo scacchistico grazie alla serie proposta da Netflix «The Queen’s Gambit» («La ragazza degli scacchi»). L’onda positiva continua ancora oggi grazie al coinvolgimento a scuola tra coetanei ed in famiglia nelle sfide con fratelli e sorelle più giovani, tanto che si intravvede un buon futuro con un maggior numero di giovani coinvolti nel nobile gioco.

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