Newsarchiv Schachbund

Team-Cup: SG Winterthur und Schweizer Fernschachvereinigung im Final (14. Januar in Winterthur)

René Deubelbeiss (hier als Trainer in einem Jugendschachlager) kann am 14. Januar den ersten Team-Cup-Sieg mit der Schweizer Fernschachvereinigung holen.

ma - Die Schweizer Fernschachvereinigung und die SG Winterthur bestreiten am 14. Januar in Winterthur (13 Uhr Hotel «Banana City») den Final des Team-Cups. Die beiden setzten sich in den beiden ebenfalls in Winterthur gespielten Halbfinals jeweils mit 2½:1½ durch – die SG Winterthur gegen Fianchetto Bern, die Schweizer Fernschachvereinigung gegen Réti Young Guns.

Matchwinnerin für Winterthur war Sarah Krenz, die bei drei Remis an den anderen drei Brettern als Einzige gewann. Im zweiten Halbfinal endete nur eine Partie unentschieden. Francesco Antognini (Remis) und Vincent Lou (Sieg) holten zwar an den ersten beiden Brettern 1½ Punkte für Réti, doch Oliver Killer und René Deubelbeiss gewannen an den Brettern 3 und 4 für die Schweizer Fernschachvereinigung.

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Die Gruppen für die SMM 2018 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, in welchen Gruppen die Teams Ihres Klubs die Saison 2018 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) spielen?

Unter SMM 2018 finden Sie die Antwort! Dort können Sie sämtliche Gruppen der nächstjährigen SMM von der Nationalliga A bis zur 4. Liga als PDF downloaden. Die Spielpläne werden Sie dann im Januar 2018 ebenfalls auf der SSB-Homepage finden.

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Team-Cup-Viertelfinals: Titelverteidiger Solothurn Krumm Turm out – Halbfinals (am 10. Dezember in Winterthur) eine reine Deutschschweizer Angelegenheit

ma - Für Solothurn Krumm Turm bedeuteten die Team-Cup-Viertelfinals Endstation. Der Titelverteidiger blieb gegen Fianchetto Bern auf der Strecke.

Nach dem 2:2-Endstand entschied der Sieg von FM Afrim Fejzullahu am ersten Brett gegen FM Bruno Schwägli zugunsten der Berner. Diese hatten einerseits Glück, dass Oliver Marti am zweiten Brett eine verlorene Partie gegen Peter Thomi noch drehen konnte. Andererseits stand Gabriel Hefti am dritten Brett gegen Anton Meier auf Gewinn, ehe er noch verlor. Insofern war das Unentschieden ein leistungsgerechtes Ergebnis.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – spielen Frauen anders Schach?

ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 6/17 finden Sie einen achtseitigen Hintergrundartikel zum Thema «Spielen Frauen anders Schach?» Das interessante Essay der deutschen Frauengrossmeisterin Bettina Trabert haben wir mit einem Interview mit der amtierenden Schweizer Meisterin WFM Lena Georgescu angereichert.

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Senioren-Weltmeisterschaft in Acqui Terme (Italien): Fritz Maurer bester Schweizer

ma - An der Senioren-Weltmeisterschaft im italienischen Acqui Terme erzielte Fritz Maurer das beste Resultat der fünfköpfigen Schweizer Delegation.

Der 2009 ELO aufweisende 72-jährige Berner totalisierte in der Kategorie Ü65 6 Punkte aus elf Runden. Damit belegte er als Startnummer 79 mit einer ELO-Performance von 2054 den 59. Rang unter 166 Teilnehmern.

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Hermann Schmid: 95 Jahre – und kein bisschen schachmüde

ma - Er ist das drittälteste Mitglied des Schweizerischen Schachbundes und bei weitem der aktivste Spieler der drei über 95-Jährigen im SSB. Nicht weniger als 38 für die Schweizer Führungsliste gewertete Partien spielte Hermann Schmid, der vorgestern seinen 95. Geburtstag feierte und sich mit einer Prise Selbstironie als «greisenhafter Schachstudent» bezeichnet, in den vergangenen drei Jahren.

Dabei kam der für den Schachclub Bodan spielende Kreuzlinger erst spät zum Schach – sehr spät sogar. Er war bereits 80 (!), als er sich vom Schachvirus anstecken liess. Wo das war, erzählte er seinem Klubkollegen Jürg Morf in einem Interview für das Bulletin der Schweizer Schach Senioren: «2002 kiebitzte ich an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad, sah dort die beiden Grossmeister Yannick Pelletier und Joseph Gallagher am Brett und war fasziniert von der Atmosphäre. An der Preisverteilung erkannte Vincenz Reichmuth, ein Spieler des SC Bodan, mich, den Pfarrer von Kreuzlingen, und trug mich gleich in die Klubliste ein.»

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 2. Runde vom 2. Dezember 2017

1. Bundesliga

Gonzen – Kirchberg 6,5:1,5 (Ovseyevych – M. Lehmann 1:0, Henrichs – L. Rindlisbacher 1:0, V. Atlas – A. Lehmann 1:0, Fröwis – Georgescu 1:0, Kessler – S. Muheim ½:½, Tuncer – Schiendorfer ½:½, Habibi – Martig 1:0, Vulevic – Mäder ½:½).

Winterthur I – Lyss-Seeland 4,5:3,5 (Georgiadis – Schmaltz 1:0ff, Jenni – Shytaj 0:1, Studer – Rau ½:½, Ballmann – Drabke 1:0, Kaczmarczyk – Filipovic ½:½, Huss – Lekic ½:½, Hasenohr – Milosevic ½:½, Schiendorfer – Kelecevic ½:½).

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Rätsel des Monats November

kg - Weiss zieht und gewinnt.

GM Simon Williams meinte zu dieser Stellung: „You don’t have to go to an art gallery to see a piece of art”.

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Open du Jura in Court: GM Sergej Fedortschuk (Ukr) wurde seiner Favoritenrolle gerecht – Dominique Wiesmann (13.) bester Schweizer

ma - Der topgesetzte Sergej Fedortschuk entschied das 15. Open du Jura in Court für sich. Der 36-jährige ukrainische Grossmeister holte als einziger der 72 Teilnehmer 6½ Punkte aus sieben Runden.

Sein einziges Remis gab er in der 6. Runde gegen den zweitplatzierten GM Viesturs Meijers (Lett) ab. Dieser kam ebenso wie die beiden Inder FM Venkataraman Karthik (3.) und IM Reddy M. Chakravarthi (4.) auf 5½ Punkte.

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Auch FM Fabian Bänziger (15) schlägt erstmals einen Grossmeister

ma - Goldener November für den Schweizer Nachwuchs: Mit FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) schlug ein weiterer Junior erstmals einen Grossmeister. Der 15-jährige Innerschweizer bezwang zum Auftakt der österreichischen Mannschaftsmeisterschaft in der 1. Bundesliga den 37-jährigen GM David Schengelia. Der gebürtige Georgier ist mit 2557 ELO Österreichs Nummer 2 hinter GM Markus Ragger.

Fabian Bänziger (2379 ELO) spielt in Österreich am 6. Brett von Hohenems, das es in der Startrunde gleich mit dem Titelaspiranten Jenbach, der sechs GM im Kader hat und pro Brett zwischen 100 und 200 ELO mehr aufwies, zu tun bekam. Der amtierende Schweizer Juniorenmeister und Dritte bei der Schweizer Herrenmeisterschaft im vergangenen Juli in Grächen gewann (mit Weiss) als Einziger seines Teams. Damit hatte er massgeblichen Anteil, dass der krasse Aussenseiter nur knapp mit 2½:3½ verlor.

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Team-Cup: SG Winterthur und Schweizer Fernschachvereinigung im Final (14. Januar in Winterthur)

René Deubelbeiss (hier als Trainer in einem Jugendschachlager) kann am 14. Januar den ersten Team-Cup-Sieg mit der Schweizer Fernschachvereinigung holen.

ma - Die Schweizer Fernschachvereinigung und die SG Winterthur bestreiten am 14. Januar in Winterthur (13 Uhr Hotel «Banana City») den Final des Team-Cups. Die beiden setzten sich in den beiden ebenfalls in Winterthur gespielten Halbfinals jeweils mit 2½:1½ durch – die SG Winterthur gegen Fianchetto Bern, die Schweizer Fernschachvereinigung gegen Réti Young Guns.

Matchwinnerin für Winterthur war Sarah Krenz, die bei drei Remis an den anderen drei Brettern als Einzige gewann. Im zweiten Halbfinal endete nur eine Partie unentschieden. Francesco Antognini (Remis) und Vincent Lou (Sieg) holten zwar an den ersten beiden Brettern 1½ Punkte für Réti, doch Oliver Killer und René Deubelbeiss gewannen an den Brettern 3 und 4 für die Schweizer Fernschachvereinigung.

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Hermann Schmid: 95 Jahre – und kein bisschen schachmüde

ma - Er ist das drittälteste Mitglied des Schweizerischen Schachbundes und bei weitem der aktivste Spieler der drei über 95-Jährigen im SSB. Nicht weniger als 38 für die Schweizer Führungsliste gewertete Partien spielte Hermann Schmid, der vorgestern seinen 95. Geburtstag feierte und sich mit einer Prise Selbstironie als «greisenhafter Schachstudent» bezeichnet, in den vergangenen drei Jahren.

Dabei kam der für den Schachclub Bodan spielende Kreuzlinger erst spät zum Schach – sehr spät sogar. Er war bereits 80 (!), als er sich vom Schachvirus anstecken liess. Wo das war, erzählte er seinem Klubkollegen Jürg Morf in einem Interview für das Bulletin der Schweizer Schach Senioren: «2002 kiebitzte ich an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad, sah dort die beiden Grossmeister Yannick Pelletier und Joseph Gallagher am Brett und war fasziniert von der Atmosphäre. An der Preisverteilung erkannte Vincenz Reichmuth, ein Spieler des SC Bodan, mich, den Pfarrer von Kreuzlingen, und trug mich gleich in die Klubliste ein.»

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Die Gruppen für die SMM 2018 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, in welchen Gruppen die Teams Ihres Klubs die Saison 2018 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) spielen?

Unter SMM 2018 finden Sie die Antwort! Dort können Sie sämtliche Gruppen der nächstjährigen SMM von der Nationalliga A bis zur 4. Liga als PDF downloaden. Die Spielpläne werden Sie dann im Januar 2018 ebenfalls auf der SSB-Homepage finden.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 2. Runde vom 2. Dezember 2017

1. Bundesliga

Gonzen – Kirchberg 6,5:1,5 (Ovseyevych – M. Lehmann 1:0, Henrichs – L. Rindlisbacher 1:0, V. Atlas – A. Lehmann 1:0, Fröwis – Georgescu 1:0, Kessler – S. Muheim ½:½, Tuncer – Schiendorfer ½:½, Habibi – Martig 1:0, Vulevic – Mäder ½:½).

Winterthur I – Lyss-Seeland 4,5:3,5 (Georgiadis – Schmaltz 1:0ff, Jenni – Shytaj 0:1, Studer – Rau ½:½, Ballmann – Drabke 1:0, Kaczmarczyk – Filipovic ½:½, Huss – Lekic ½:½, Hasenohr – Milosevic ½:½, Schiendorfer – Kelecevic ½:½).

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Team-Cup-Viertelfinals: Titelverteidiger Solothurn Krumm Turm out – Halbfinals (am 10. Dezember in Winterthur) eine reine Deutschschweizer Angelegenheit

ma - Für Solothurn Krumm Turm bedeuteten die Team-Cup-Viertelfinals Endstation. Der Titelverteidiger blieb gegen Fianchetto Bern auf der Strecke.

Nach dem 2:2-Endstand entschied der Sieg von FM Afrim Fejzullahu am ersten Brett gegen FM Bruno Schwägli zugunsten der Berner. Diese hatten einerseits Glück, dass Oliver Marti am zweiten Brett eine verlorene Partie gegen Peter Thomi noch drehen konnte. Andererseits stand Gabriel Hefti am dritten Brett gegen Anton Meier auf Gewinn, ehe er noch verlor. Insofern war das Unentschieden ein leistungsgerechtes Ergebnis.

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Rätsel des Monats November

kg - Weiss zieht und gewinnt.

GM Simon Williams meinte zu dieser Stellung: „You don’t have to go to an art gallery to see a piece of art”.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – spielen Frauen anders Schach?

ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 6/17 finden Sie einen achtseitigen Hintergrundartikel zum Thema «Spielen Frauen anders Schach?» Das interessante Essay der deutschen Frauengrossmeisterin Bettina Trabert haben wir mit einem Interview mit der amtierenden Schweizer Meisterin WFM Lena Georgescu angereichert.

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Open du Jura in Court: GM Sergej Fedortschuk (Ukr) wurde seiner Favoritenrolle gerecht – Dominique Wiesmann (13.) bester Schweizer

ma - Der topgesetzte Sergej Fedortschuk entschied das 15. Open du Jura in Court für sich. Der 36-jährige ukrainische Grossmeister holte als einziger der 72 Teilnehmer 6½ Punkte aus sieben Runden.

Sein einziges Remis gab er in der 6. Runde gegen den zweitplatzierten GM Viesturs Meijers (Lett) ab. Dieser kam ebenso wie die beiden Inder FM Venkataraman Karthik (3.) und IM Reddy M. Chakravarthi (4.) auf 5½ Punkte.

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Senioren-Weltmeisterschaft in Acqui Terme (Italien): Fritz Maurer bester Schweizer

ma - An der Senioren-Weltmeisterschaft im italienischen Acqui Terme erzielte Fritz Maurer das beste Resultat der fünfköpfigen Schweizer Delegation.

Der 2009 ELO aufweisende 72-jährige Berner totalisierte in der Kategorie Ü65 6 Punkte aus elf Runden. Damit belegte er als Startnummer 79 mit einer ELO-Performance von 2054 den 59. Rang unter 166 Teilnehmern.

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Auch FM Fabian Bänziger (15) schlägt erstmals einen Grossmeister

ma - Goldener November für den Schweizer Nachwuchs: Mit FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) schlug ein weiterer Junior erstmals einen Grossmeister. Der 15-jährige Innerschweizer bezwang zum Auftakt der österreichischen Mannschaftsmeisterschaft in der 1. Bundesliga den 37-jährigen GM David Schengelia. Der gebürtige Georgier ist mit 2557 ELO Österreichs Nummer 2 hinter GM Markus Ragger.

Fabian Bänziger (2379 ELO) spielt in Österreich am 6. Brett von Hohenems, das es in der Startrunde gleich mit dem Titelaspiranten Jenbach, der sechs GM im Kader hat und pro Brett zwischen 100 und 200 ELO mehr aufwies, zu tun bekam. Der amtierende Schweizer Juniorenmeister und Dritte bei der Schweizer Herrenmeisterschaft im vergangenen Juli in Grächen gewann (mit Weiss) als Einziger seines Teams. Damit hatte er massgeblichen Anteil, dass der krasse Aussenseiter nur knapp mit 2½:3½ verlor.

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