Newsarchiv Schachbund

Nationalliga-A-Schlussrunde in Glarus: Morgen Sonntag Showdown um den Titel zwischen Riehen und Zürich – weiterhin drei Teams abstiegsgefährdet

Die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A findet im Restaurant «Schützenhaus» in Glarus statt. Die letzte Runde steht am Sonntag um 11 Uhr auf dem Programm und wird live im Internet übertragen

ma - Wer Schweizer Mannschaftsmeister 2024 wird, entscheidet sich morgen Sonntag in der 9. und letzten Nationalliga-A-Runde. Dem mit zwei Punkten führenden Riehen genügt gegen das zweitplatzierte Zürich ein 4:4-Unentschieden für die Titelverteidigung.

Die beiden Spitzenteams blieben in der 8. Runde siegreich. Riehen schlug Winterthur knapp mit 4½:3½, Zürich bezwang Luzern mit 5½:2½. Auch das drittrangierte Genf gewann (6½:1½ gegen Mendrisio) und kann sich bei einer Niederlage Zürichs in der Schlussrunde noch Hoffungen auf Platz 2 machen.

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SMM: Tribschen und Nyon steigen in die Nationalliga A auf – Wettswil, Uzwil, Genf II und Sion Absteiger in die 1. Liga

ma - Tribschen und Nyon spielen in der nächsten Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in der Nationalliga A. Beide sicherten sich den Aufstieg bereits in der vorletzten Runde – Tribschen in der Ostgruppe dank eines knappen 4½:3½-Siegs gegen Olten, Nyon dank eines klaren 6:2-Erfolgs im Spitzenkampf der Westgruppe gegen das zweitplatzierte Bern.

24 Stunden später doppelten sie mit zwei weiteren Siegen nach – Tribschen schlug Uzwil 6½:1½, Nyon gewann gegen Riehen II 5½:2½.

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8. NLB-Runde in der SMM: Tribschen und Nyon steigen in die Nationalliga A auf – Uzwil und Sion erste Absteiger in die 1. Liga

ma - Tribschen und Nyon stehen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) bereits vor der morgigen letzten Nationalliga-B-Runde als Aufsteiger in die Nationalliga A fest. Wer Uzwil und Sion in die 1. Liga begleitet, wird erst im Schlussdurchgang am Sonntag entschieden.

Tribschen erzitterte sich den Aufstieg in der 8. Runde der Ostgruppe mit einem knappen 4½:3½-Sieg gegen Olten. Matchwinner für die Luzerner waren die an den beiden letzten Brettern siegreichen 15-jährigen Zwillinge Lionel und Raphael Gut, die erst zu Beginn dieser Saison zum Team stiessen.

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Das 6. Schweizer Fernschach-Open startet am 15. November

ma - Die Schwei­zer Fern­schach­ver­ei­ni­gung (SFSV) lädt zu ihrem 6. Open ein. Das Tur­nier ist ideal für Einsteiger, die ein­mal Fern­schach ausprobieren möch­ten.

Die Bedenkzeit beträgt 30 Tage für zehn Züge. Pro Kalenderjahr stehen jedem Spieler 30 Tage Urlaub zu. Die Partien werden für die ELO-Liste gewertet, und es wird kein Turniereinsatz erhoben.

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Wollishofen III und Grenchen gewinnen die SMM-Entscheidungsspiele

ma - Erstmals seit neun Jahren gab es in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gleich zwei Entscheidungsspiele um aufstiegsspielberechtigte Plätze wegen Punktgleichheit.

In der Gruppe 402 der 2. Liga gewann das ausschliesslich aus Junioren bestehende Wollishofen III den Stichkampf um Platz 1 gegen den Lokalrivalen Zürich III 4½:1½ und trifft im Aufstiegsspiel 2./1. Liga am 19. Oktober zu Hause auf Flawil, während Zürich III auswärts gegen Bodan Kreuzlingen II spielt.

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Der SSB sucht Turnierverantwortliche für das Bundesturnier und die Rapid-/Blitzmeisterschaft

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht für das Bundesturnier sowie für die Schweizer Rapid- und Blitzmeisterschaft eine(n) Turnierverantwortliche(n).

Der/die Bundesturnierleiter(in) ist als Mitglied der SSB-Turnierkommission die Schnittstelle zwischen dem SSB und dem lokalen Veranstalter des jeweils über die Auffahrtstage stattfinden Bundesturniers und stellt eine hohe Organisationsqualität sicher. Er/sie kann auch als Hauptturnierleiter(in) am Bundesturnier wirken, allerdings ist das keine Voraussetzung.

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50 Jahre Jugendschachstiftung Schweiz – Interview mit Shahanah Schmid zum Thema Schweizer Mädchenschach

ma - 2024 feiert die Jugendschachstiftung Schweiz ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Jugendschachs. Heute lesen Sie ein Interview mit Shahanah Schmid.

Die aus dem Schachclub Saanenland stammende 48-jährige Schweizer Meisterin von 1994 und 1999 spielt heute für den Schachclub Toggenburg und ist im Schweizerischen Schachbund (SSB) Verantwortliche für das Mädchenschach sowie Juniorinnen-Nationalcoach.

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Mariia Manko wird WIM!

ma - An der Olympiade in Budapest holte WFM Mariia Manko mit 8 Punkten aus zehn Partien zwar erst ihre zweite WIM-Norm. Trotzdem kann sich die 16-jährige Juniorin inskünftig Frauen-IM nennen.

Der Clou: Zwar sind für den WIM-Titel drei Normen nötig, doch ihr Titelgewinn an der U16-Europameisterschaft 2022 im türkischen Antalya gilt ebenfalls als Norm. Und da sie die 2200-ELO-Marke in diesem Jahr temporär übersprungen hat, erfüllt sie alle Anforderungen für den WIM-Titel.

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Abschluss der Olympiade in Budapest: hervorragender 19. Rang für die Schweizerinnen – WIM-Norm für Mariia Manko – die Schweizer auf Platz 44 – Indien gewinnt beide Goldmedaillen

ma - Die Schweizerinnen übertrafen bei der Olympiade in Budapest ihren Startplatz um zwei Ränge und landeten punktgleich mit dem 13. Israel auf dem ausgezeichneten 19. Schlussrang. Die Schweizer verpassten die Egalisierung ihres Startplatzes um sechs Ränge.

Möglich machte den von Damen-Coach im Milan Novkovic als Zielsetzung angegebenen Top-20-Platz der knappe 2½:1½-Sieg in der Schlussrunde gegen die an den Brettern 2 bis 4 nahezu gleich starken Norwegerinnen.

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10. Runde der Olympiade: erstes Unentschieden für die Schweizerinnen – die Schweizer kehren auf die Siegesstrasse zurück

ma - Während die Schweizer in der zweitletzten Runde der Olympiade in Budapest nach drei sieglosen Matches wieder mal gewannen, spielten die Schweizerinnen erstmals 2:2.

Matchwinner für die Schweizer beim knappen 2½:1½-Sieg gegen die mit einem IM und drei FM spielende, an allen Brettern schwächer besetzte Mongolei war Teamleader GM Sebastian Bogner. Der amtierende Schweizer Meister bezwang am ersten Brett IM Ganzorig Amartuvshin. GM Yannick Pelletier, GM Li Min Peng und IM Oliver Kurmann remisierten.

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Nationalliga-A-Schlussrunde in Glarus: Morgen Sonntag Showdown um den Titel zwischen Riehen und Zürich – weiterhin drei Teams abstiegsgefährdet

Die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A findet im Restaurant «Schützenhaus» in Glarus statt. Die letzte Runde steht am Sonntag um 11 Uhr auf dem Programm und wird live im Internet übertragen

ma - Wer Schweizer Mannschaftsmeister 2024 wird, entscheidet sich morgen Sonntag in der 9. und letzten Nationalliga-A-Runde. Dem mit zwei Punkten führenden Riehen genügt gegen das zweitplatzierte Zürich ein 4:4-Unentschieden für die Titelverteidigung.

Die beiden Spitzenteams blieben in der 8. Runde siegreich. Riehen schlug Winterthur knapp mit 4½:3½, Zürich bezwang Luzern mit 5½:2½. Auch das drittrangierte Genf gewann (6½:1½ gegen Mendrisio) und kann sich bei einer Niederlage Zürichs in der Schlussrunde noch Hoffungen auf Platz 2 machen.

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Der SSB sucht Turnierverantwortliche für das Bundesturnier und die Rapid-/Blitzmeisterschaft

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht für das Bundesturnier sowie für die Schweizer Rapid- und Blitzmeisterschaft eine(n) Turnierverantwortliche(n).

Der/die Bundesturnierleiter(in) ist als Mitglied der SSB-Turnierkommission die Schnittstelle zwischen dem SSB und dem lokalen Veranstalter des jeweils über die Auffahrtstage stattfinden Bundesturniers und stellt eine hohe Organisationsqualität sicher. Er/sie kann auch als Hauptturnierleiter(in) am Bundesturnier wirken, allerdings ist das keine Voraussetzung.

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SMM: Tribschen und Nyon steigen in die Nationalliga A auf – Wettswil, Uzwil, Genf II und Sion Absteiger in die 1. Liga

ma - Tribschen und Nyon spielen in der nächsten Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in der Nationalliga A. Beide sicherten sich den Aufstieg bereits in der vorletzten Runde – Tribschen in der Ostgruppe dank eines knappen 4½:3½-Siegs gegen Olten, Nyon dank eines klaren 6:2-Erfolgs im Spitzenkampf der Westgruppe gegen das zweitplatzierte Bern.

24 Stunden später doppelten sie mit zwei weiteren Siegen nach – Tribschen schlug Uzwil 6½:1½, Nyon gewann gegen Riehen II 5½:2½.

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50 Jahre Jugendschachstiftung Schweiz – Interview mit Shahanah Schmid zum Thema Schweizer Mädchenschach

ma - 2024 feiert die Jugendschachstiftung Schweiz ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Jugendschachs. Heute lesen Sie ein Interview mit Shahanah Schmid.

Die aus dem Schachclub Saanenland stammende 48-jährige Schweizer Meisterin von 1994 und 1999 spielt heute für den Schachclub Toggenburg und ist im Schweizerischen Schachbund (SSB) Verantwortliche für das Mädchenschach sowie Juniorinnen-Nationalcoach.

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8. NLB-Runde in der SMM: Tribschen und Nyon steigen in die Nationalliga A auf – Uzwil und Sion erste Absteiger in die 1. Liga

ma - Tribschen und Nyon stehen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) bereits vor der morgigen letzten Nationalliga-B-Runde als Aufsteiger in die Nationalliga A fest. Wer Uzwil und Sion in die 1. Liga begleitet, wird erst im Schlussdurchgang am Sonntag entschieden.

Tribschen erzitterte sich den Aufstieg in der 8. Runde der Ostgruppe mit einem knappen 4½:3½-Sieg gegen Olten. Matchwinner für die Luzerner waren die an den beiden letzten Brettern siegreichen 15-jährigen Zwillinge Lionel und Raphael Gut, die erst zu Beginn dieser Saison zum Team stiessen.

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Mariia Manko wird WIM!

ma - An der Olympiade in Budapest holte WFM Mariia Manko mit 8 Punkten aus zehn Partien zwar erst ihre zweite WIM-Norm. Trotzdem kann sich die 16-jährige Juniorin inskünftig Frauen-IM nennen.

Der Clou: Zwar sind für den WIM-Titel drei Normen nötig, doch ihr Titelgewinn an der U16-Europameisterschaft 2022 im türkischen Antalya gilt ebenfalls als Norm. Und da sie die 2200-ELO-Marke in diesem Jahr temporär übersprungen hat, erfüllt sie alle Anforderungen für den WIM-Titel.

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Das 6. Schweizer Fernschach-Open startet am 15. November

ma - Die Schwei­zer Fern­schach­ver­ei­ni­gung (SFSV) lädt zu ihrem 6. Open ein. Das Tur­nier ist ideal für Einsteiger, die ein­mal Fern­schach ausprobieren möch­ten.

Die Bedenkzeit beträgt 30 Tage für zehn Züge. Pro Kalenderjahr stehen jedem Spieler 30 Tage Urlaub zu. Die Partien werden für die ELO-Liste gewertet, und es wird kein Turniereinsatz erhoben.

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Abschluss der Olympiade in Budapest: hervorragender 19. Rang für die Schweizerinnen – WIM-Norm für Mariia Manko – die Schweizer auf Platz 44 – Indien gewinnt beide Goldmedaillen

ma - Die Schweizerinnen übertrafen bei der Olympiade in Budapest ihren Startplatz um zwei Ränge und landeten punktgleich mit dem 13. Israel auf dem ausgezeichneten 19. Schlussrang. Die Schweizer verpassten die Egalisierung ihres Startplatzes um sechs Ränge.

Möglich machte den von Damen-Coach im Milan Novkovic als Zielsetzung angegebenen Top-20-Platz der knappe 2½:1½-Sieg in der Schlussrunde gegen die an den Brettern 2 bis 4 nahezu gleich starken Norwegerinnen.

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Wollishofen III und Grenchen gewinnen die SMM-Entscheidungsspiele

ma - Erstmals seit neun Jahren gab es in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gleich zwei Entscheidungsspiele um aufstiegsspielberechtigte Plätze wegen Punktgleichheit.

In der Gruppe 402 der 2. Liga gewann das ausschliesslich aus Junioren bestehende Wollishofen III den Stichkampf um Platz 1 gegen den Lokalrivalen Zürich III 4½:1½ und trifft im Aufstiegsspiel 2./1. Liga am 19. Oktober zu Hause auf Flawil, während Zürich III auswärts gegen Bodan Kreuzlingen II spielt.

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10. Runde der Olympiade: erstes Unentschieden für die Schweizerinnen – die Schweizer kehren auf die Siegesstrasse zurück

ma - Während die Schweizer in der zweitletzten Runde der Olympiade in Budapest nach drei sieglosen Matches wieder mal gewannen, spielten die Schweizerinnen erstmals 2:2.

Matchwinner für die Schweizer beim knappen 2½:1½-Sieg gegen die mit einem IM und drei FM spielende, an allen Brettern schwächer besetzte Mongolei war Teamleader GM Sebastian Bogner. Der amtierende Schweizer Meister bezwang am ersten Brett IM Ganzorig Amartuvshin. GM Yannick Pelletier, GM Li Min Peng und IM Oliver Kurmann remisierten.

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