ma - Auch in der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau verloren beide Schweizer Teams gegen erneut stärkere Gegner.
Bei der 1:3-Niederlage der Herren gegen das an allen vier Brettern marginal stärker besetzte und deshalb in der Startrangliste zwei Plätze vor der Schweiz liegende Israel blieb einzig Grossmeister Yannick Pelletier siegreich. Der Teamleader bezwang GM Tamir Nabaty.
ma - Am 1. November läuft die Anmeldefrist für die SMM 2014 ab. Verspätete Anmeldungen ziehen wegen des Mehraufwands eine Ordnungsbusse nach sich.
Wie im Ende September allen Sektionspräsidenten geschickten Einladungsschreiben mitgeteilt, können Anmeldungen ausschliesslich über SMM Online vorgenommen werden (http://www.swisschess.ch/online-eingabe.html). Es werden keine Anmeldungen per Post, Fax oder E-Mail entgegengenommen.
ma - Trubschachen und Neuenburg steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf – die Westschweizer nur eine Saison nach ihrem Abstieg, die Emmentaler erstmals in ihrer Klubgeschichte.
Trubschachen, angeführt vom überragenden deutschen Grossmeister Sebastian Siebrecht (7½ Punkte aus 9 Partien), machte den Aufstieg mit einem 5:3-Sieg im Spitzenkampf der NLB-Ostgruppe gegen St. Gallen perfekt. Auch Neuenburg traf in der Schlussrunde mit Echallens noch auf seinen schärfsten Verfolger, verlor zwar 3½:4½, hatte aber trotzdem Grund zum Feiern. Denn selbst bei einer 2:6-Niederlage wären die Neuenburger aufgrund der besseren Einzelpunkte gegenüber Echallens aufgestiegen.
ma - FM Bruno Kamber gewann zum sechsten Mal nach 2004, 2005, 2009, 2010 und 2012 die Coupe Suisse.
Der 50-jährige Oltner bezwang im Rahmen der Nationalliga-A-Schlussrunde in Zürich in einem dramatischen Endspiel, das über 72 Züge führte und nahezu sechs Stunden dauerte, mit Schwarz den zwei Jahre jüngeren und 80 ELO-Punkte weniger aufweisenden Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery). In einem komplexen, remisverdächtigen Endspiel spielte Kamber bei beidseitiger horrender Zeitnot seine grössere Routine aus.
ma - Die 8. Nationalliga-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im «Renaissance Zürich Hotel» brachte keine Vorentscheidung um den Titel.
Die nach sieben Runden mannschafts- und einzelpunktgleichen Réti Zürich und Riehen gewannen ihre Partien hoch – Réti mit 6½:1½ gegen das definitiv als erster Absteiger feststehende Wollishofen, Riehen mit 6:2 gegen Titelverteidiger Genf. Damit geht Réti mit einem halben Einzelpunkt Vorsprung in die Schlussrunde vom Sonntag (Spielbeginn 11 Uhr). Dort trifft der Meister von 2011 auf den Vorletzten Bodan Kreuzlingen, während es Riehen mit Rekordmeister SG Zürich zu tun bekommt.
ma - In der Startrunde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau setzte es für die beiden Schweizer Teams gegen deutlich stärkere Konkurrenz erwartungsgemäss Niederlagen ab.
Die als Nummer 31 (unter 38 Equipen) gesetzten Schweizer verloren gegen das an allen vier Brettern stärkere Polen (12) 1:3, die Schweizerinnen (Nummer 26 unter 32) unterlagen den mit vier Frauengrossmeisterinnen angetretenen Rumäninnen (10) glatt mit 0:4.
ma - Am European Club Cup auf der griechischen Insel Rhodos sorgten die Schachfreunde Reichenstein für eine Überraschung. Als Startnummer 17 von 53 Teams landete der Schweizer Vizemeister des vergangenen Jahres auf dem 9. Platz!
Nach zwei Niederlagen in den Runden 2 und 3 feierten die Baselbieter nur noch Kantersiege – 4½:1½ gegen Nordea Skanderborg (Dä), 5:1 gegen Barbican 4NCL (Eng), 5½:½ gegen SK Advisory Invest Baden (Oe) und in der Schlussrunde 5:1 gegen das höher dotierte MPO Maria Saal (Oe).
ma - Der ASK Réti holte an der von ihm selber organisierten Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Zürich erwartungsgemäss den zweiten Meistertitel nach 2011.
Die Zürcher gewannen ihre letzten Partien gegen die beiden Absteiger klar – gegen Wollishofen 6½:1½ und gegen Bodan Kreuzlingen 7:1. Dagegen musste sich Rétis schärfster Konkurrent Riehen 24 Stunden nach dem 6:2-Sieg gegen Titelverteidiger Genf in der letzten Runde der SG Zürich mit 3½:4½ geschlagen geben.
ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) organisiert vom 31. Oktober (ab 19 Uhr) bis 3. November 2013 (Abschluss 12 Uhr) im liechtensteinischen Bendern einen FIDE-Schiedsrichter-Lehrgang entsprechend den FIDE-Bestimmungen für die Ausbildung von Schach-Schiedsrichtern, FIDE-Handbuch B.05.
Die erfolgreiche Ablegung der anschliessenden schriftlichen Prüfung schafft die Voraussetzung für die Erlangung des Titels «FIDE-Schiedsrichter (FA)». In Bendern kann auch die Prüfung aus einem früheren Lehrgang wiederholt werden.
ma - Réti Zürich und Riehen gehen zwar Kopf an Kopf – sprich mit gleich vielen Mannschafts- und Einzelpunkten – in die von Réti organisierte zentrale Nationalliga-A-Doppelschlussrunde vom 12./13. Oktober im «Renaissance Zürich Hotel» in Zürich. Die Favoritenrolle auf den Titel liegt jedoch klar bei den Zürchern.
Denn während der Meister von 2011 mit den beiden Abstiegskandidaten Wollishofen (10.) und Bodan (9.) zwei einfache Gegner hat, trifft Riehen noch auf Titelverteidiger Genf (6.) und Rekordmeister Zürich (4.).
ma - Auch in der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau verloren beide Schweizer Teams gegen erneut stärkere Gegner.
Bei der 1:3-Niederlage der Herren gegen das an allen vier Brettern marginal stärker besetzte und deshalb in der Startrangliste zwei Plätze vor der Schweiz liegende Israel blieb einzig Grossmeister Yannick Pelletier siegreich. Der Teamleader bezwang GM Tamir Nabaty.
ma - In der Startrunde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau setzte es für die beiden Schweizer Teams gegen deutlich stärkere Konkurrenz erwartungsgemäss Niederlagen ab.
Die als Nummer 31 (unter 38 Equipen) gesetzten Schweizer verloren gegen das an allen vier Brettern stärkere Polen (12) 1:3, die Schweizerinnen (Nummer 26 unter 32) unterlagen den mit vier Frauengrossmeisterinnen angetretenen Rumäninnen (10) glatt mit 0:4.
ma - Am 1. November läuft die Anmeldefrist für die SMM 2014 ab. Verspätete Anmeldungen ziehen wegen des Mehraufwands eine Ordnungsbusse nach sich.
Wie im Ende September allen Sektionspräsidenten geschickten Einladungsschreiben mitgeteilt, können Anmeldungen ausschliesslich über SMM Online vorgenommen werden (http://www.swisschess.ch/online-eingabe.html). Es werden keine Anmeldungen per Post, Fax oder E-Mail entgegengenommen.
ma - Am European Club Cup auf der griechischen Insel Rhodos sorgten die Schachfreunde Reichenstein für eine Überraschung. Als Startnummer 17 von 53 Teams landete der Schweizer Vizemeister des vergangenen Jahres auf dem 9. Platz!
Nach zwei Niederlagen in den Runden 2 und 3 feierten die Baselbieter nur noch Kantersiege – 4½:1½ gegen Nordea Skanderborg (Dä), 5:1 gegen Barbican 4NCL (Eng), 5½:½ gegen SK Advisory Invest Baden (Oe) und in der Schlussrunde 5:1 gegen das höher dotierte MPO Maria Saal (Oe).
ma - Trubschachen und Neuenburg steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf – die Westschweizer nur eine Saison nach ihrem Abstieg, die Emmentaler erstmals in ihrer Klubgeschichte.
Trubschachen, angeführt vom überragenden deutschen Grossmeister Sebastian Siebrecht (7½ Punkte aus 9 Partien), machte den Aufstieg mit einem 5:3-Sieg im Spitzenkampf der NLB-Ostgruppe gegen St. Gallen perfekt. Auch Neuenburg traf in der Schlussrunde mit Echallens noch auf seinen schärfsten Verfolger, verlor zwar 3½:4½, hatte aber trotzdem Grund zum Feiern. Denn selbst bei einer 2:6-Niederlage wären die Neuenburger aufgrund der besseren Einzelpunkte gegenüber Echallens aufgestiegen.
ma - Der ASK Réti holte an der von ihm selber organisierten Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Zürich erwartungsgemäss den zweiten Meistertitel nach 2011.
Die Zürcher gewannen ihre letzten Partien gegen die beiden Absteiger klar – gegen Wollishofen 6½:1½ und gegen Bodan Kreuzlingen 7:1. Dagegen musste sich Rétis schärfster Konkurrent Riehen 24 Stunden nach dem 6:2-Sieg gegen Titelverteidiger Genf in der letzten Runde der SG Zürich mit 3½:4½ geschlagen geben.
ma - FM Bruno Kamber gewann zum sechsten Mal nach 2004, 2005, 2009, 2010 und 2012 die Coupe Suisse.
Der 50-jährige Oltner bezwang im Rahmen der Nationalliga-A-Schlussrunde in Zürich in einem dramatischen Endspiel, das über 72 Züge führte und nahezu sechs Stunden dauerte, mit Schwarz den zwei Jahre jüngeren und 80 ELO-Punkte weniger aufweisenden Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery). In einem komplexen, remisverdächtigen Endspiel spielte Kamber bei beidseitiger horrender Zeitnot seine grössere Routine aus.
ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) organisiert vom 31. Oktober (ab 19 Uhr) bis 3. November 2013 (Abschluss 12 Uhr) im liechtensteinischen Bendern einen FIDE-Schiedsrichter-Lehrgang entsprechend den FIDE-Bestimmungen für die Ausbildung von Schach-Schiedsrichtern, FIDE-Handbuch B.05.
Die erfolgreiche Ablegung der anschliessenden schriftlichen Prüfung schafft die Voraussetzung für die Erlangung des Titels «FIDE-Schiedsrichter (FA)». In Bendern kann auch die Prüfung aus einem früheren Lehrgang wiederholt werden.
ma - Die 8. Nationalliga-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im «Renaissance Zürich Hotel» brachte keine Vorentscheidung um den Titel.
Die nach sieben Runden mannschafts- und einzelpunktgleichen Réti Zürich und Riehen gewannen ihre Partien hoch – Réti mit 6½:1½ gegen das definitiv als erster Absteiger feststehende Wollishofen, Riehen mit 6:2 gegen Titelverteidiger Genf. Damit geht Réti mit einem halben Einzelpunkt Vorsprung in die Schlussrunde vom Sonntag (Spielbeginn 11 Uhr). Dort trifft der Meister von 2011 auf den Vorletzten Bodan Kreuzlingen, während es Riehen mit Rekordmeister SG Zürich zu tun bekommt.
ma - Réti Zürich und Riehen gehen zwar Kopf an Kopf – sprich mit gleich vielen Mannschafts- und Einzelpunkten – in die von Réti organisierte zentrale Nationalliga-A-Doppelschlussrunde vom 12./13. Oktober im «Renaissance Zürich Hotel» in Zürich. Die Favoritenrolle auf den Titel liegt jedoch klar bei den Zürchern.
Denn während der Meister von 2011 mit den beiden Abstiegskandidaten Wollishofen (10.) und Bodan (9.) zwei einfache Gegner hat, trifft Riehen noch auf Titelverteidiger Genf (6.) und Rekordmeister Zürich (4.).