ma - Am Samstag, 17. Februar, bietet der Schweizerische Schachbund (SSB) im Restaurant «Tribschen» an der Kellerstrasse 25a in Luzern, dem Spiellokal des Schachklubs Tribschen, einen neuartigen Kurs für angehende Nationale Schiedsrichter (NA) an.
Der Kurs beginnt um 9 Uhr und dauert bis 18 Uhr. Er wird mit einer Prüfung und FIDE-Lizenzierung abgeschlossen.
ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
Vier Schwerpunkte stehen im Fokus von «SSZ» 1/24. Erstens finden Sie die detaillierte Ausschreibung des vom 9. bis 12. Mai im Hotel «Arte» in Olten stattfindenden Bundesturniers.
ma - Die beiden Schweizer Festtags-Turniere waren fest in indischer Hand. Das Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens entschied GM Krishnan Sasikiran (42) für sich. Das Master Open des Christmas Festivals in Basel gewann GM Narayanan Rajeshwari Vignesh (25).
Das von 60 Spieler(inne)n bestrittene Zürcher Meisterturnier war eine ganz enge Kiste. Der als Nummer 2 gestartete Krishnan Sasikiran wies ebenso 5½ Punkte aus sieben Runden auf wie GM Eltaj Safarli (Aser/Nr. 1) und GM Panneerselvam Iniyan (Ind/Nr. 4), hatte aber einen halben Buchholz-Punkt mehr auf seinem Konto.
ma - 2024 feiert die Schweizer Jugendschachstiftung ihr 50-Jahr-Jubiläum. Sie wurde just heute vor einem halben Jahrhundert – am 25. Januar 1974 – gegründet. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs. Den Auftakt macht ein Interview mit Stiftungsratspräsident Michael Hochstrasser.
In Artikel 2 der Stiftungsurkunde steht: «Die Stiftung bezweckt, das Schach unter der männlichen und weiblichen Jugend der Schweiz bis zum Alter von 20 Jahren im Sinne einer zielbewussten Freizeitgestaltung zu fördern.» Was heisst das konkret? Oder anders gefragt: Was macht die Jugendschachstiftung genau?
ma - In wenigen Tagen geht ein für den Schweizerischen Schachbund (SSB) wiederum erfolgreiches Jahr zu Ende, und wir blicken zuversichtlich dem in Zeichen zweier Jubiläen stehenden 2024 entgegen.
ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum 9. Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.
Gespielt wird ab 19 Uhr eine Stunde im Arena-Modus mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.
ma - Der Schachclub Brugg hat eine aktive, erfolgreiche und grosse Jugendabteilung. Wie konnte sie entstehen? Jörg Priewasser, Co-Trainer der Juniorenabteilung, steht Red und Antwort.
Wie sieht Ihre Stellungsbeurteilung beim Schachclub Brugg aus?
Noch vor fünf Jahren hätte ich dem Schachclub Brugg keine gute Prognose gestellt. Der Verein hatte knapp 20 Mitglieder – die Hälfte davon Senioren. Nachwuchs war nicht in Sicht.
ma - Die seit diesem Jahr für den Schweizerischen Schachbund (SSB) spielende Alexandra Kosteniuk gewann am zweitletzten Tag des Jahres an der Blitzschach-Weltmeisterschaft der Damen im usbekischen Samarkand die Silbermedaille.
Die als Nummer 7 unter 118 Spielerinnen gesetzte 39-jährige schweizerisch-russische Doppelbürgerin holte in 17 Runden mit zwölf Siegen, drei Unentschieden und zwei Niederlagen 13½ Punkte. Damit übertraf die den Herren-Grossmeistertitel tragende Weltmeisterin im klassischen Schach von 2008 ihr Blitz-Rating um 96 Punkte und machte in der Blitz-Weltrangliste 20 Punkte wett.
om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im März mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2024 starten?
Auf Spielplan SMM 2024 finden Sie die Antwort! Dort können Sie alle Spielpläne von der Nationalliga A bis zur 4. Liga herunterladen.
ma - Am Samstag, 17. Februar, bietet der Schweizerische Schachbund (SSB) im Restaurant «Tribschen» an der Kellerstrasse 25a in Luzern, dem Spiellokal des Schachklubs Tribschen, einen neuartigen Kurs für angehende Nationale Schiedsrichter (NA) an.
Der Kurs beginnt um 9 Uhr und dauert bis 18 Uhr. Er wird mit einer Prüfung und FIDE-Lizenzierung abgeschlossen.
ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum 9. Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.
Gespielt wird ab 19 Uhr eine Stunde im Arena-Modus mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.
ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
Vier Schwerpunkte stehen im Fokus von «SSZ» 1/24. Erstens finden Sie die detaillierte Ausschreibung des vom 9. bis 12. Mai im Hotel «Arte» in Olten stattfindenden Bundesturniers.
ma - Der Schachclub Brugg hat eine aktive, erfolgreiche und grosse Jugendabteilung. Wie konnte sie entstehen? Jörg Priewasser, Co-Trainer der Juniorenabteilung, steht Red und Antwort.
Wie sieht Ihre Stellungsbeurteilung beim Schachclub Brugg aus?
Noch vor fünf Jahren hätte ich dem Schachclub Brugg keine gute Prognose gestellt. Der Verein hatte knapp 20 Mitglieder – die Hälfte davon Senioren. Nachwuchs war nicht in Sicht.
ma - Die beiden Schweizer Festtags-Turniere waren fest in indischer Hand. Das Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens entschied GM Krishnan Sasikiran (42) für sich. Das Master Open des Christmas Festivals in Basel gewann GM Narayanan Rajeshwari Vignesh (25).
Das von 60 Spieler(inne)n bestrittene Zürcher Meisterturnier war eine ganz enge Kiste. Der als Nummer 2 gestartete Krishnan Sasikiran wies ebenso 5½ Punkte aus sieben Runden auf wie GM Eltaj Safarli (Aser/Nr. 1) und GM Panneerselvam Iniyan (Ind/Nr. 4), hatte aber einen halben Buchholz-Punkt mehr auf seinem Konto.
ma - Die seit diesem Jahr für den Schweizerischen Schachbund (SSB) spielende Alexandra Kosteniuk gewann am zweitletzten Tag des Jahres an der Blitzschach-Weltmeisterschaft der Damen im usbekischen Samarkand die Silbermedaille.
Die als Nummer 7 unter 118 Spielerinnen gesetzte 39-jährige schweizerisch-russische Doppelbürgerin holte in 17 Runden mit zwölf Siegen, drei Unentschieden und zwei Niederlagen 13½ Punkte. Damit übertraf die den Herren-Grossmeistertitel tragende Weltmeisterin im klassischen Schach von 2008 ihr Blitz-Rating um 96 Punkte und machte in der Blitz-Weltrangliste 20 Punkte wett.
ma - 2024 feiert die Schweizer Jugendschachstiftung ihr 50-Jahr-Jubiläum. Sie wurde just heute vor einem halben Jahrhundert – am 25. Januar 1974 – gegründet. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs. Den Auftakt macht ein Interview mit Stiftungsratspräsident Michael Hochstrasser.
In Artikel 2 der Stiftungsurkunde steht: «Die Stiftung bezweckt, das Schach unter der männlichen und weiblichen Jugend der Schweiz bis zum Alter von 20 Jahren im Sinne einer zielbewussten Freizeitgestaltung zu fördern.» Was heisst das konkret? Oder anders gefragt: Was macht die Jugendschachstiftung genau?
om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im März mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2024 starten?
Auf Spielplan SMM 2024 finden Sie die Antwort! Dort können Sie alle Spielpläne von der Nationalliga A bis zur 4. Liga herunterladen.
ma - In wenigen Tagen geht ein für den Schweizerischen Schachbund (SSB) wiederum erfolgreiches Jahr zu Ende, und wir blicken zuversichtlich dem in Zeichen zweier Jubiläen stehenden 2024 entgegen.