Newsarchiv Schachbund

Übermorgen Freitag (19 Uhr) fünftes Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club

Dieser QR-Code führt Sie zum Chess.com-Club des Schweizerischen Schachbundes.

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum fünften Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 5 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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SMM, 1. Liga: Wollishofen II, Genf II und Nyon II im Aufstiegsspiel – Flawil, Entlebuch und Riehen III steigen ab

ma - In der vorletzten Runde der 1. Liga in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die ersten Entscheidungen.

Absteiger Wollishofen II steht in der Zentralgruppe nach dem 5:3-Sieg im Zürcher Derby gegen Nimzowitsch II ebenso als Teilnehmer der Aufstiegsspiele zur Nationalliga B fest wie Genf II (trotz seines ersten Punktverlusts beim 4:4 gegen Neuling Sion) und Nyon II (5½:2½-Sieg gegen Grand Echiquier Lausanne) in der Westgruppe.

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Weltcup: Tie-Break!

om - Carlsen spielte eine sehr unambitionierte Eröffnung, die Partie verlief ohne Aufregungen in ruhigen Bahnen. Ob wohl beide damit zufrieden sind und meinen, die besseren Schnellschachspieler zu sein? Wir werden es morgen sehen.

Im kleinen Finale musste Caruana siegen, um nicht auszuscheiden. Somit versuchte er es mit einer selten gespielten, sehr zweischneidigen Variante im Sizilianer. Das war erfolgreich! Abasov schien darauf ungenügend vorbereitet zu sein und musste nach einem schwachen Zug den Übergang in ein sehr schwieriges Endspiel in Kauf nehmen. Lange schien es, er hätte eine Festung bauen können, doch das war trügerisch. Somit auch hier 1-1 und die Entscheidung morgen im Schnellschach, für Spannung ist gesorgt!

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Weltcup: Finale Carlsen gegen Pragghandanaa / Goryachkina gewinnt bei den Frauen

om - Weltcup: Finale Carlsen gegen Pragghandanaa / Goryachkina gewinnt bei den Frauen

Carlsen gewann die erste Partie gegen Abasov und konnte somit die zweite Partie ohne grosses Risiko spielen. Da konnte er gemütlich zuschauen, wie sich sein potenzieller Finalgegner schlug: Im Wettkampf Caruana gegen Pragghandanaa endeten die beiden ersten Partien ohne allzu grosse Aufregung in der Punkteteilung. Im Tie-Break folgten im Schnellschach ebenso zwei Punkteteilungen, so mussten die Blitzpartien entscheiden.

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Stellungnahme des SSB zum Thema Sexismus im Schach

om - Nachdem bereits die amerikanische Schach-Kommentatorin Jennifer Shahade ihr Schweigen über Sexismus im Schach gebrochen hatte, meldet sich nun auch Lena Georgescu in einem Interview mit der NZZ vom 17.8.2023 zu Wort.

Das Thema Sexismus ist nun auch im schweizerischen Schachverband (SSB) angekommen und der SSB nimmt diesen Fall als Anlass sich umgehend und klar zu positionieren: Es gibt keinen Platz für Sexismus, Rassismus oder andere Formen der Diskriminierung im Schachsport.

SSB-Zentralpräsident André Vögtlin zusammen mit dem Zentralvorstand nehmen wie folgt Stellung.

 

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SMM: Riehen gewinnt den NLA-Spitzenkampf gegen Zürich und macht einen grossen Schritt Richtung ersten Meistertitel – spannender Vierkampf gegen den Abstieg in die NLB

ma - Die Schachgesellschaft Riehen entschied in der 7. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) den Spitzenkampf zweier verlustpunktloser Teams gegen die SG Zürich mit 5:3 und machte damit einen grossen Schritt Richtung ersten Meistertitel.

Matchwinner für die Basler waren Adrien Demuth und Andreas Heimann, die an den Brettern 3 und 4 die Grossmeister-Duelle gegen Lucas Brunner und Lothar Vogt gewannen. Die restlichen sechs Partien endeten allesamt unentschieden. Hier können Sie alle acht Partien des Spitzenkampfs nachspielen.

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Weltcup: Carlsen überzeugender Sieger!

om - Carlsen spielte im Tie-Break zuerst mit Schwarz, er hatte nach der Eröffnung infolge eines ungenauen Zuges seines Gegners bereits totalen Ausgleich. Bis in die Zeitnotphase um den vierzigsten Zug herum entwickelte sich alles mehr oder weniger normal.

Doch Carlsen verstand es, etwas mehr Zeitreserven aufzubauen als sein Gegner. Dies zahlte sich denn auch aus, in hoher Zeitnot folgten gleich mehrere schwache Züge von Praggnanandhaas, da liess sich Carlsen natürlich nicht zweimal bitten. Die zweite Partie in ruhigen Bahnen zu halten und zu remisieren stellte dann für ihn keine wirkliche Herausforderung mehr dar.

 

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Weltcup: Unentschiedener Finalauftakt

om - Beide Kontrahenden gingen die erste Runde der Finalspiele eher vorsichtig an, sie wollten keine unnötigen Risiken eingehen. So bewegte sich die Partie immer in der Remisbreite. Morgen wird Pragghandanaa wohl versuchen, ein weiteres Remis zu erzielen, um in den Modus der Schnellschachpartien zu gelangen.

Im kleinen Finale um Rang 3 setzte sich Absaov durch, er nutze einen Fehler von Caruana im 23. Zug gnadenlos aus und konnte einen Kurzsieg verbuchen, sehr ungewöhnlich auf diesem Level. Nun ist Caruana morgen gefordert, da darf eine interessante Auseinandersetzung erwartet werden!

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Weltcup: Carlsen weiter soverän

om - Im Tie-Break der beiden Inder im Viertelsfinale gab es erstmals eine Partie in der Form des sudden death: Nachdem sowohl die Schnellschachpartien, die Blitzpartien mit 10 Minuten Bedenkzeit als auch die Blitzpartien mit 5 Minuten alle jeweils 1-1 geendet hatten, gab es die letzte Partie in Form des sudden death: Es wird so lange gespielt, bis einer der beiden Kontrahenden eine Partie gewinnt.

Der 18-jährige GM Pragghandanaa konnte sich schlussendlich mit 5-4 durchsetzen.

 

 

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Weltcup: Indisches Tie-Break

om - Vier Inder hatten sich für das Viertelfinale qualifiziert: Nun müssen der 20-jährige GM Erigaisi und der 18-jährige GM Pragghandanaa morgen ins Tie-Break und untereinander ausmachen, wer die indische Fahne im Halbfinale vertritt.

Die beiden anderen Inder sind ausgeschieden, wobei sie mit Carlsen und Abasov äusserst renommierte Gegner vis-à-vis hatten. Carlsen legte in der ersten Partie vor, wobei er in einem ausgeglichenen Endspiel von zwei Ungenauigkeiten seines Gegners profitierte.

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SMM: Riehen gewinnt den NLA-Spitzenkampf gegen Zürich und macht einen grossen Schritt Richtung ersten Meistertitel – spannender Vierkampf gegen den Abstieg in die NLB

ma - Die Schachgesellschaft Riehen entschied in der 7. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) den Spitzenkampf zweier verlustpunktloser Teams gegen die SG Zürich mit 5:3 und machte damit einen grossen Schritt Richtung ersten Meistertitel.

Matchwinner für die Basler waren Adrien Demuth und Andreas Heimann, die an den Brettern 3 und 4 die Grossmeister-Duelle gegen Lucas Brunner und Lothar Vogt gewannen. Die restlichen sechs Partien endeten allesamt unentschieden. Hier können Sie alle acht Partien des Spitzenkampfs nachspielen.

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SMM, 1. Liga: Wollishofen II, Genf II und Nyon II im Aufstiegsspiel – Flawil, Entlebuch und Riehen III steigen ab

ma - In der vorletzten Runde der 1. Liga in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die ersten Entscheidungen.

Absteiger Wollishofen II steht in der Zentralgruppe nach dem 5:3-Sieg im Zürcher Derby gegen Nimzowitsch II ebenso als Teilnehmer der Aufstiegsspiele zur Nationalliga B fest wie Genf II (trotz seines ersten Punktverlusts beim 4:4 gegen Neuling Sion) und Nyon II (5½:2½-Sieg gegen Grand Echiquier Lausanne) in der Westgruppe.

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Weltcup: Carlsen überzeugender Sieger!

om - Carlsen spielte im Tie-Break zuerst mit Schwarz, er hatte nach der Eröffnung infolge eines ungenauen Zuges seines Gegners bereits totalen Ausgleich. Bis in die Zeitnotphase um den vierzigsten Zug herum entwickelte sich alles mehr oder weniger normal.

Doch Carlsen verstand es, etwas mehr Zeitreserven aufzubauen als sein Gegner. Dies zahlte sich denn auch aus, in hoher Zeitnot folgten gleich mehrere schwache Züge von Praggnanandhaas, da liess sich Carlsen natürlich nicht zweimal bitten. Die zweite Partie in ruhigen Bahnen zu halten und zu remisieren stellte dann für ihn keine wirkliche Herausforderung mehr dar.

 

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Weltcup: Tie-Break!

om - Carlsen spielte eine sehr unambitionierte Eröffnung, die Partie verlief ohne Aufregungen in ruhigen Bahnen. Ob wohl beide damit zufrieden sind und meinen, die besseren Schnellschachspieler zu sein? Wir werden es morgen sehen.

Im kleinen Finale musste Caruana siegen, um nicht auszuscheiden. Somit versuchte er es mit einer selten gespielten, sehr zweischneidigen Variante im Sizilianer. Das war erfolgreich! Abasov schien darauf ungenügend vorbereitet zu sein und musste nach einem schwachen Zug den Übergang in ein sehr schwieriges Endspiel in Kauf nehmen. Lange schien es, er hätte eine Festung bauen können, doch das war trügerisch. Somit auch hier 1-1 und die Entscheidung morgen im Schnellschach, für Spannung ist gesorgt!

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Weltcup: Unentschiedener Finalauftakt

om - Beide Kontrahenden gingen die erste Runde der Finalspiele eher vorsichtig an, sie wollten keine unnötigen Risiken eingehen. So bewegte sich die Partie immer in der Remisbreite. Morgen wird Pragghandanaa wohl versuchen, ein weiteres Remis zu erzielen, um in den Modus der Schnellschachpartien zu gelangen.

Im kleinen Finale um Rang 3 setzte sich Absaov durch, er nutze einen Fehler von Caruana im 23. Zug gnadenlos aus und konnte einen Kurzsieg verbuchen, sehr ungewöhnlich auf diesem Level. Nun ist Caruana morgen gefordert, da darf eine interessante Auseinandersetzung erwartet werden!

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Weltcup: Finale Carlsen gegen Pragghandanaa / Goryachkina gewinnt bei den Frauen

om - Weltcup: Finale Carlsen gegen Pragghandanaa / Goryachkina gewinnt bei den Frauen

Carlsen gewann die erste Partie gegen Abasov und konnte somit die zweite Partie ohne grosses Risiko spielen. Da konnte er gemütlich zuschauen, wie sich sein potenzieller Finalgegner schlug: Im Wettkampf Caruana gegen Pragghandanaa endeten die beiden ersten Partien ohne allzu grosse Aufregung in der Punkteteilung. Im Tie-Break folgten im Schnellschach ebenso zwei Punkteteilungen, so mussten die Blitzpartien entscheiden.

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Weltcup: Carlsen weiter soverän

om - Im Tie-Break der beiden Inder im Viertelsfinale gab es erstmals eine Partie in der Form des sudden death: Nachdem sowohl die Schnellschachpartien, die Blitzpartien mit 10 Minuten Bedenkzeit als auch die Blitzpartien mit 5 Minuten alle jeweils 1-1 geendet hatten, gab es die letzte Partie in Form des sudden death: Es wird so lange gespielt, bis einer der beiden Kontrahenden eine Partie gewinnt.

Der 18-jährige GM Pragghandanaa konnte sich schlussendlich mit 5-4 durchsetzen.

 

 

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Stellungnahme des SSB zum Thema Sexismus im Schach

om - Nachdem bereits die amerikanische Schach-Kommentatorin Jennifer Shahade ihr Schweigen über Sexismus im Schach gebrochen hatte, meldet sich nun auch Lena Georgescu in einem Interview mit der NZZ vom 17.8.2023 zu Wort.

Das Thema Sexismus ist nun auch im schweizerischen Schachverband (SSB) angekommen und der SSB nimmt diesen Fall als Anlass sich umgehend und klar zu positionieren: Es gibt keinen Platz für Sexismus, Rassismus oder andere Formen der Diskriminierung im Schachsport.

SSB-Zentralpräsident André Vögtlin zusammen mit dem Zentralvorstand nehmen wie folgt Stellung.

 

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Weltcup: Indisches Tie-Break

om - Vier Inder hatten sich für das Viertelfinale qualifiziert: Nun müssen der 20-jährige GM Erigaisi und der 18-jährige GM Pragghandanaa morgen ins Tie-Break und untereinander ausmachen, wer die indische Fahne im Halbfinale vertritt.

Die beiden anderen Inder sind ausgeschieden, wobei sie mit Carlsen und Abasov äusserst renommierte Gegner vis-à-vis hatten. Carlsen legte in der ersten Partie vor, wobei er in einem ausgeglichenen Endspiel von zwei Ungenauigkeiten seines Gegners profitierte.

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