Newsarchiv Schachbund

SEM in Flims auch mit Senioren-Titelturnier – identische Modalitäten wie für das Junior(inn)en-Titelturnier

Je acht Junior(inn)en und Senior(inn)en kämpfen an der SEM in Flims in geschlossenen Titelturnieren um den U20- und Ü60-Titel.

ma - Neben dem Damen-, Herren- und Junior(inn)en-Titelturnier organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims auch ein geschlossenes Senioren-Titelturnier für acht Teilnehmer.

Dafür sprachen laut SEM-Leiterin Christine Zoppas drei Gründe: «Erstens wurde aus Senioren-Kreisen der Wunsch nach einem eigenen Turnier laut. Zweitens beträgt die erlaubte Anzahl Spieler(innen) pro Saal 50. Und drittens bekamen wir von Flims Tourismus mittlerweile die erfreuliche Zusage, dass wir auch bei einer markant kleineren Teilnehmerzahl die Waldhaus Arena benützen können.»

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GM Noël Studer verpasst die Qualifikation für den FIDE World Cup – bittere Niederlage in der zweiten Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer verpasste sein grosses Ziel, die Qualifikation für den FIDE World Cup Sotschi, nur knapp. Der 24-jährige Berner verlor nach einem Remis in der ersten Partie die zweite Begegnung der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers im deutschen Magdeburg gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew.

Die zweite Partie mit klassischer Bedenkzeit verlief überaus dramatisch. Artemjew kam mit Weiss leicht besser aus der Eröffnung und stand ab dem 24. Zug laut Computerwertung auf Gewinn. Doch Studer fightete sich zurück, und nach Artemjews 43. Zug war die Partie wieder ausgeglichen. Denn Studer hatte eine Qualität für zwei Minusbauern auf dem Brett – zwei Türme/Läufer/drei einzelne Bauern vs. Turm/Läufer/Springer/fünf verbundene Bauern.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer eliminiert GM Ilja Smirin – jetzt Final gegen GM Wladislaw Artemjew!

ma - Grosser Sieg für den Schweizer Grossmeister Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: In der zweiten Partie der 2. Runde bezwang er mit Schwarz den israelischen GM Ilja Smirin. Morgen Freitag und übermorgen Samstag trifft der 24-jährige Berner im alles entscheidenden Durchgang auf den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew. Der Sieger spielt im Juli/August am World-Cup in Sotschi.

Nach der Kurzpartie vom Vortag (remis nach 16 Zügen) dauerte auch das zweite Aufeinandertreffen zwischen Noël Studer und dem 29 Jahre älteren, elf ELO-Punkte mehr aufweisenden Ilja Smirin nicht allzu lange.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer steht in der 2. Runde – jetzt gegen GM Ilja Smirin

ma - Minimalziel erreicht: Dank eines Unentschiedens in der zweiten Partie gegen FM Lachezar Yordanow, den er tags zuvor bezwungen hatte, erreichte GM Noël Studer (24) beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg die 2. Runde.

Das Remis des amtierenden Schweizer Meisters gegen den 259 ELO-Punkte schwächeren und vier Jahre jüngeren Bulgaren musste erduldet werden. Über nicht weniger als 107 Züge und rund fünfeinhalb Stunden Spieldauer dauerte die Marathonpartie mit einer Schlussstellung König gegen König.

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Die SSB-Delegiertenversammlung findet am 19. Juni virtuell statt – Wahlen und Abstimmungen schriftlich nach der DV

ma - Die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 19. Juni, 14 Uhr, findet gemäss einem Beschluss des Zentralvorstands nicht wie vorgesehen physisch im Haus des Sports in Ittigen, sondern wegen der Corona-Pandemie virtuell statt.

Im vergangenen Jahr hatte der Zentralvorstand einen Ersatztermin im September vorgesehen, bevor die DV schriftlich durchgeführt wurde. Diesmal verzichtete er jedoch auf einen Ausweichtermin. «Wir haben die verschiedene Varianten diskutiert und uns dann entschieden, die DV sowohl schriftlich (Wahlen und Abstimmungen) als auch über Zoom (Rück- und Ausblick sowie Vorstellung der zur Wahl stehenden ZV-Mitglieder) zu organisieren», sagt der scheidende Zentralpräsident Peter A. Wyss. «Wir vermeiden damit das Risiko, die DV zuerst zu verschieben und dann doch nicht live durchzuführen zu können und stellen sicher, dass der neue ZV termingerecht seine Arbeit aufnehmen kann.»

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SEM in Flims nur mit drei Titelturnieren für Herren, Damen und Junior(inn)en – übrige Kategorien mussten abgesagt werden

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims finden wegen der Corona-Pandemie nur in stark reduziertem Rahmen statt – mit drei Titelturnieren für die Herren, Damen und Junior(inn)en. Alle anderen Kategorien musste der Schweizerische Schachbund (SSB) angesichts mehrerer – nicht zuletzt auch finanzieller – Unsicherheiten schweren Herzens streichen.

«Wir haben uns diesen Entscheid alles andere als leicht gemacht», sagt SEM-Leiterin Christine Zoppas. «Aber letztlich sprachen drei schwergewichtige Gründe für eine Absage.»

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert nach kurioser Vorgeschichte mit Weiss gegen GM Ilja Smirin

ma - In der ersten Partie der 2. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg trennten sich der Schweizer Grossmeister Noël Studer (24) und GM Ilja Smirin mit einem (frühen) Unentschieden.

Die Remis-Vereinbarung erfolgte bereits nach dem 16. Zug von Noël Studer gegen den elf ELO-Punkte mehr aufweisenden 53-jährigen Israeli – seines Zeichens Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival 2002, zweifacher israelischer Landesmeister (1992/2002) und von 1992 bis 2014 Mitglied der israelischen Nationalmannschaft mit Teilnahme an zehn Olympiaden.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer gewinnt die erste Partie

ma - Optimaler Start für GM Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: Der amtierende Schweizer Meister gewann die erste Partie der 1. Runde gegen Lachezar Yordanow. Damit reicht dem 24-jährigen Berner morgen ein Remis, um in die nächste Runde zu kommen.

Gegen den 259 ELO-Punkte weniger aufweisenden 20-jährigen bulgarischen FIDE-Meister stand der mit Weiss spielende Noël Studer stets etwas aktiver. In einem Endspiel mit je einem Turm und Springer sowie drei Bauern hatte Studer zwei verbundene Zentrums-Freibauern. Yordanow opferte für diese seinen Springer, doch Studer brachte die Partie nach 66 Zügen und fünf Stunden Spieldauer mit einer Mehrfigur technisch sauber nach Hause.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup: GM Noël Studer spielt in Magdeburg – und steht vor einer schwierigen Aufgabe

ma - Als einziger Schweizer bestreitet Grossmeister Noël Studer ab kommendem Montag das von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte europäische Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Sotschi. Um sich dafür zu qualifizieren, müsste der amtierende Schweizer Meister in der 3. Runde den ELO-stärksten russischen Grossmeister Wladislaw Artemjew bezwingen.

Zwar hätte die Schweiz acht Plätze für das europäische Quali-Turnier zugute gehabt. Doch einzig Noël Studer nimmt die Chance wahr, sich für Sotschi zu qualifizieren. Die auf den Rängen 3 bis 6 des Schweizer Quali-Turniers in Magglingen gelandeten IM Oliver Kurmann, IM Gabriel Gähwiler, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker verzichten – wie wir bereits gemeldet haben – ebenso wie GM Yannick Pelletier.

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SEM in Flims auch mit Senioren-Titelturnier – identische Modalitäten wie für das Junior(inn)en-Titelturnier

Je acht Junior(inn)en und Senior(inn)en kämpfen an der SEM in Flims in geschlossenen Titelturnieren um den U20- und Ü60-Titel.

ma - Neben dem Damen-, Herren- und Junior(inn)en-Titelturnier organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims auch ein geschlossenes Senioren-Titelturnier für acht Teilnehmer.

Dafür sprachen laut SEM-Leiterin Christine Zoppas drei Gründe: «Erstens wurde aus Senioren-Kreisen der Wunsch nach einem eigenen Turnier laut. Zweitens beträgt die erlaubte Anzahl Spieler(innen) pro Saal 50. Und drittens bekamen wir von Flims Tourismus mittlerweile die erfreuliche Zusage, dass wir auch bei einer markant kleineren Teilnehmerzahl die Waldhaus Arena benützen können.»

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SEM in Flims nur mit drei Titelturnieren für Herren, Damen und Junior(inn)en – übrige Kategorien mussten abgesagt werden

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims finden wegen der Corona-Pandemie nur in stark reduziertem Rahmen statt – mit drei Titelturnieren für die Herren, Damen und Junior(inn)en. Alle anderen Kategorien musste der Schweizerische Schachbund (SSB) angesichts mehrerer – nicht zuletzt auch finanzieller – Unsicherheiten schweren Herzens streichen.

«Wir haben uns diesen Entscheid alles andere als leicht gemacht», sagt SEM-Leiterin Christine Zoppas. «Aber letztlich sprachen drei schwergewichtige Gründe für eine Absage.»

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GM Noël Studer verpasst die Qualifikation für den FIDE World Cup – bittere Niederlage in der zweiten Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer verpasste sein grosses Ziel, die Qualifikation für den FIDE World Cup Sotschi, nur knapp. Der 24-jährige Berner verlor nach einem Remis in der ersten Partie die zweite Begegnung der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers im deutschen Magdeburg gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew.

Die zweite Partie mit klassischer Bedenkzeit verlief überaus dramatisch. Artemjew kam mit Weiss leicht besser aus der Eröffnung und stand ab dem 24. Zug laut Computerwertung auf Gewinn. Doch Studer fightete sich zurück, und nach Artemjews 43. Zug war die Partie wieder ausgeglichen. Denn Studer hatte eine Qualität für zwei Minusbauern auf dem Brett – zwei Türme/Läufer/drei einzelne Bauern vs. Turm/Läufer/Springer/fünf verbundene Bauern.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer eliminiert GM Ilja Smirin – jetzt Final gegen GM Wladislaw Artemjew!

ma - Grosser Sieg für den Schweizer Grossmeister Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: In der zweiten Partie der 2. Runde bezwang er mit Schwarz den israelischen GM Ilja Smirin. Morgen Freitag und übermorgen Samstag trifft der 24-jährige Berner im alles entscheidenden Durchgang auf den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew. Der Sieger spielt im Juli/August am World-Cup in Sotschi.

Nach der Kurzpartie vom Vortag (remis nach 16 Zügen) dauerte auch das zweite Aufeinandertreffen zwischen Noël Studer und dem 29 Jahre älteren, elf ELO-Punkte mehr aufweisenden Ilja Smirin nicht allzu lange.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert nach kurioser Vorgeschichte mit Weiss gegen GM Ilja Smirin

ma - In der ersten Partie der 2. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg trennten sich der Schweizer Grossmeister Noël Studer (24) und GM Ilja Smirin mit einem (frühen) Unentschieden.

Die Remis-Vereinbarung erfolgte bereits nach dem 16. Zug von Noël Studer gegen den elf ELO-Punkte mehr aufweisenden 53-jährigen Israeli – seines Zeichens Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival 2002, zweifacher israelischer Landesmeister (1992/2002) und von 1992 bis 2014 Mitglied der israelischen Nationalmannschaft mit Teilnahme an zehn Olympiaden.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer steht in der 2. Runde – jetzt gegen GM Ilja Smirin

ma - Minimalziel erreicht: Dank eines Unentschiedens in der zweiten Partie gegen FM Lachezar Yordanow, den er tags zuvor bezwungen hatte, erreichte GM Noël Studer (24) beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg die 2. Runde.

Das Remis des amtierenden Schweizer Meisters gegen den 259 ELO-Punkte schwächeren und vier Jahre jüngeren Bulgaren musste erduldet werden. Über nicht weniger als 107 Züge und rund fünfeinhalb Stunden Spieldauer dauerte die Marathonpartie mit einer Schlussstellung König gegen König.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer gewinnt die erste Partie

ma - Optimaler Start für GM Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: Der amtierende Schweizer Meister gewann die erste Partie der 1. Runde gegen Lachezar Yordanow. Damit reicht dem 24-jährigen Berner morgen ein Remis, um in die nächste Runde zu kommen.

Gegen den 259 ELO-Punkte weniger aufweisenden 20-jährigen bulgarischen FIDE-Meister stand der mit Weiss spielende Noël Studer stets etwas aktiver. In einem Endspiel mit je einem Turm und Springer sowie drei Bauern hatte Studer zwei verbundene Zentrums-Freibauern. Yordanow opferte für diese seinen Springer, doch Studer brachte die Partie nach 66 Zügen und fünf Stunden Spieldauer mit einer Mehrfigur technisch sauber nach Hause.

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Die SSB-Delegiertenversammlung findet am 19. Juni virtuell statt – Wahlen und Abstimmungen schriftlich nach der DV

ma - Die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 19. Juni, 14 Uhr, findet gemäss einem Beschluss des Zentralvorstands nicht wie vorgesehen physisch im Haus des Sports in Ittigen, sondern wegen der Corona-Pandemie virtuell statt.

Im vergangenen Jahr hatte der Zentralvorstand einen Ersatztermin im September vorgesehen, bevor die DV schriftlich durchgeführt wurde. Diesmal verzichtete er jedoch auf einen Ausweichtermin. «Wir haben die verschiedene Varianten diskutiert und uns dann entschieden, die DV sowohl schriftlich (Wahlen und Abstimmungen) als auch über Zoom (Rück- und Ausblick sowie Vorstellung der zur Wahl stehenden ZV-Mitglieder) zu organisieren», sagt der scheidende Zentralpräsident Peter A. Wyss. «Wir vermeiden damit das Risiko, die DV zuerst zu verschieben und dann doch nicht live durchzuführen zu können und stellen sicher, dass der neue ZV termingerecht seine Arbeit aufnehmen kann.»

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup: GM Noël Studer spielt in Magdeburg – und steht vor einer schwierigen Aufgabe

ma - Als einziger Schweizer bestreitet Grossmeister Noël Studer ab kommendem Montag das von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte europäische Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Sotschi. Um sich dafür zu qualifizieren, müsste der amtierende Schweizer Meister in der 3. Runde den ELO-stärksten russischen Grossmeister Wladislaw Artemjew bezwingen.

Zwar hätte die Schweiz acht Plätze für das europäische Quali-Turnier zugute gehabt. Doch einzig Noël Studer nimmt die Chance wahr, sich für Sotschi zu qualifizieren. Die auf den Rängen 3 bis 6 des Schweizer Quali-Turniers in Magglingen gelandeten IM Oliver Kurmann, IM Gabriel Gähwiler, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker verzichten – wie wir bereits gemeldet haben – ebenso wie GM Yannick Pelletier.

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