Newsarchiv Schachbund

Wie schon 24 Stunden zuvor: wiederum zwei Schweizer 2:2-Unentschieden in der 7. Runde der Mannschaft-Europameisterschaft in Hersonissos – das Damen-Team punktet erneut gegen stärkere Gegnerinnen

Mit moralischer Unterstützung des Zentralpräsidenten des Schweizerischen Schachbundes (SSB), Peter A. Wyss, holte das Schweizer Damen-Team auch gegen Slowenien einen überraschenden Punkt.

ma - Auch in der drittletzten Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Hersonissos spielten die beiden Schweizer Teams 2:2.

Im Unterschied zum Vortag kamen die zwei Unentschieden allerdings auf unterschiedliche Art und Weise zustande. Verzeichneten die Schweizer(innen) am Freitag acht Remis, so waren es am Samstag deren vier.

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Zwei Schweizer 2:2-Unentschieden und acht Remis in der 6. Runde der Mannschaft-Europameisterschaft in Hersonissos – dritter überraschender Punktgewinn hintereinander für das Damen-Team

ma - Die Geschichte der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Hersonissos ist aus Schweizer Sicht schnell erzählt: Beide Teams spielten 2:2 unentschieden, alle acht Schweizer Einzelpartien endeten mit einem Remis.

Die Schweizer hatten gegen Griechenland II zwar an allen vier Brettern einen leichten ELO-Vorteil, aber die Griechen spielten ebenso mit drei Grossmeistern wie das SSB-Team. Umgekehrtes Bild bei den Schweizerinnen: Sie waren an allen vier Brettern leicht schwächer, blieben aber im vierten Match hintereinander ungeschlagen – zum dritten Mal in Serie gegen stärkere Gegnerinnen.

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Schweizer Tag in der 5. Runde der Team-EM in Hersonissos: Kantersieg für die Herren, wiederum überraschender Punktgewinn für die Damen

ma - In der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos kamen die Schweizer gegen Albanien zu einem glatten 4:0-Erfolg, während die Schweizerinnen einen Tag nach dem Sieg gegen die Slowakei auch gegen Kroatien punkteten (2:2).

Die Schweizer nutzten ihr klares ELO-Plus gegen die Albaner konsequent aus, so dass die vier Grossmeister Yannick Pelletier, Sebastian Bogner, Nico Georgiadis und Florian Jenni für den höchstmöglichen Sieg sorgten.

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4. Runde der Team-EM in Hersonissos: Schweizerinnen sorgen für Überraschung – dritte Niederlage für die Schweizer

ma - Erste positive Überraschung an der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos: In der 4. Runde gewannen die Schweizerinnen gegen die stärkere Slowakei. Dafür verloren die Schweizer unerwartet gegen Finnland.

Obwohl die Slowakinnen an allen vier Brettern zum Teil deutlich mehr ELO-Punkte aufwiesen, feierten die Schweizerinnen zu einem 2½:1½-Sieg. Den Grundstein dafür legte die amtierende Schweizer Meisterin WFM Lena Georgescu mit ihrem Schwarz-Sieg am ersten Brett gegen die 193 ELO stärkere IM/WGM Eva Repkova. Der zweite Sieg ging auf das Konto von WFM Laura Stoeri – mit 2½ Punkten aus vier Partien die aktuell erfolgreichste Schweizerin. Das siegsichernde Remis holte Maria Heinatz am letzten Brett gegen die 188 ELO stärkere WFM Monika Motycakova.

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3. Runde der Team-EM in Hersonissos: Schweizer verlieren gegen die Türkei – erster Sieg für die Schweizerinnen

ma - An der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos kamen die Schweizerinnen in der 3. Runde gegen das etwas schwächere Montenegro zu ihrem ersten Sieg (2½:1½). Die Schweizer hingegen mussten sich der an allen vier Brettern stärker besetzten Türkei 1:3 geschlagen geben.

Für die Wende im Schweizer Damen-Match sorgten die an den beiden hinteren Brettern spielenden WFM Laura Stoeri und – bei ihrem ersten Einsatz an Stelle ihrer Mutter Gundula – Maria Heinatz. Sie gewannen nach einem ½:1½-Rückstand (Remis WFM Lena Georgescu, Niederlage WFM Camille de Seroux) ihre beiden Partien.

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SMM 2018: Gruppeneinteilungen und Paarungen der 1. Runde für die oberen Ligen

ma - Die Saison 2017 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist am vergangenen Wochenende mit den Aufstiegsspielen zu Ende gegangen. Die Kommission Turniere des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat in dieser Woche bereits die Gruppeneinteilungen der Nationalliga A, Nationalliga B und 1. Liga für die Saison 2018 verabschiedet.

Wegen des freiwilligen Rückzugs von NLA-Absteiger Neuenburg in die 1. Liga gibt es in der NLB fünf Aufsteiger. Bellinzona hat sich aus der 1. Liga zurückgezogen, weshalb Gligoric als Siebter der Zentralgruppe gemäss SMM-Reglement seinen Platz in der 1. Liga behalten kann. In der 1.-Liga-Westgruppe gibt es eine Namensänderung. Die beiden Walliser Vereine Martigny und Monthey starten inskünftig – analog zur Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) – unter der Bezeichnung Valais.

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SJMM Saison 2017/2018 mit 96 Mannschaften

pu - Am Samstag, 4.November beginnt die neue SJMM Saison 2017/2018 mit 96 Mannschaften (384 Kinder).  Auf http://www.swisschess.ch/sjmm.html finden Sie die Daten der neuen Saison (Siehe auch angehängte Dateien )! Dort können Sie den gesamten SJMM-Spielplan 2017/18 downloaden.

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Rätsel des Monats Oktober

kg - Weiss zieht und gewinnt.

 

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Auch Yasin Chennaoui (14) schlägt am Tegernsee erstmals einen Grossmeister!

ma - Bei der Offenen Internationalen Bayerischen Meisterschaft auf dem Gut Kaltenbrunn am Tegernsee sorgt ein weiterer junger Schweizer Spieler für Schlagzeilen. Zwei Tage nach dem 13-jährigen Daniel Fischer (Pfäffikon/SZ) schlug auch der ein Jahr ältere Yasin Chennaoui (Degersheim) erstmals einen Grossmeister.

Der für den Schachklub St. Gallen spielende Junior bezwang in der 3. Runde als Startnummer 286 den 522 ELO-Punkte mehr aufweisenden und als Nummer 27 gesetzten deutschen GM Michael Hoffmann (47) – notabene mit Schwarz. Für Yasin Chennaoui war es gleich eine doppelte Premiere, spielte er doch erstmals an einem Live-Brett.

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2. Runde der Team-EM in Hersonissos: GM Yannick Pelletier führt die Schweiz zum ersten Sieg – 2½:1½ gegen Belgien – Schweizerinnen verlieren unglücklich

ma - In der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos kamen die Schweizer gegen das an allen vier Brettern schwächer besetzte Belgien dank Teamleader GM Yannick Pelletier zu ihrem ersten Sieg.

Der amtierende Schweizer Meister gewann beim Stand von 1½:1½ (Sieg IM Oliver Kurmann/Remis GM Florian Jenni) die entscheidende Partie am ersten Brett mit Schwarz gegen IM François Godart nach 62 Zügen.

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Wie schon 24 Stunden zuvor: wiederum zwei Schweizer 2:2-Unentschieden in der 7. Runde der Mannschaft-Europameisterschaft in Hersonissos – das Damen-Team punktet erneut gegen stärkere Gegnerinnen

Mit moralischer Unterstützung des Zentralpräsidenten des Schweizerischen Schachbundes (SSB), Peter A. Wyss, holte das Schweizer Damen-Team auch gegen Slowenien einen überraschenden Punkt.

ma - Auch in der drittletzten Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Hersonissos spielten die beiden Schweizer Teams 2:2.

Im Unterschied zum Vortag kamen die zwei Unentschieden allerdings auf unterschiedliche Art und Weise zustande. Verzeichneten die Schweizer(innen) am Freitag acht Remis, so waren es am Samstag deren vier.

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SMM 2018: Gruppeneinteilungen und Paarungen der 1. Runde für die oberen Ligen

ma - Die Saison 2017 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist am vergangenen Wochenende mit den Aufstiegsspielen zu Ende gegangen. Die Kommission Turniere des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat in dieser Woche bereits die Gruppeneinteilungen der Nationalliga A, Nationalliga B und 1. Liga für die Saison 2018 verabschiedet.

Wegen des freiwilligen Rückzugs von NLA-Absteiger Neuenburg in die 1. Liga gibt es in der NLB fünf Aufsteiger. Bellinzona hat sich aus der 1. Liga zurückgezogen, weshalb Gligoric als Siebter der Zentralgruppe gemäss SMM-Reglement seinen Platz in der 1. Liga behalten kann. In der 1.-Liga-Westgruppe gibt es eine Namensänderung. Die beiden Walliser Vereine Martigny und Monthey starten inskünftig – analog zur Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) – unter der Bezeichnung Valais.

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Zwei Schweizer 2:2-Unentschieden und acht Remis in der 6. Runde der Mannschaft-Europameisterschaft in Hersonissos – dritter überraschender Punktgewinn hintereinander für das Damen-Team

ma - Die Geschichte der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Hersonissos ist aus Schweizer Sicht schnell erzählt: Beide Teams spielten 2:2 unentschieden, alle acht Schweizer Einzelpartien endeten mit einem Remis.

Die Schweizer hatten gegen Griechenland II zwar an allen vier Brettern einen leichten ELO-Vorteil, aber die Griechen spielten ebenso mit drei Grossmeistern wie das SSB-Team. Umgekehrtes Bild bei den Schweizerinnen: Sie waren an allen vier Brettern leicht schwächer, blieben aber im vierten Match hintereinander ungeschlagen – zum dritten Mal in Serie gegen stärkere Gegnerinnen.

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SJMM Saison 2017/2018 mit 96 Mannschaften

pu - Am Samstag, 4.November beginnt die neue SJMM Saison 2017/2018 mit 96 Mannschaften (384 Kinder).  Auf http://www.swisschess.ch/sjmm.html finden Sie die Daten der neuen Saison (Siehe auch angehängte Dateien )! Dort können Sie den gesamten SJMM-Spielplan 2017/18 downloaden.

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Schweizer Tag in der 5. Runde der Team-EM in Hersonissos: Kantersieg für die Herren, wiederum überraschender Punktgewinn für die Damen

ma - In der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos kamen die Schweizer gegen Albanien zu einem glatten 4:0-Erfolg, während die Schweizerinnen einen Tag nach dem Sieg gegen die Slowakei auch gegen Kroatien punkteten (2:2).

Die Schweizer nutzten ihr klares ELO-Plus gegen die Albaner konsequent aus, so dass die vier Grossmeister Yannick Pelletier, Sebastian Bogner, Nico Georgiadis und Florian Jenni für den höchstmöglichen Sieg sorgten.

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4. Runde der Team-EM in Hersonissos: Schweizerinnen sorgen für Überraschung – dritte Niederlage für die Schweizer

ma - Erste positive Überraschung an der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos: In der 4. Runde gewannen die Schweizerinnen gegen die stärkere Slowakei. Dafür verloren die Schweizer unerwartet gegen Finnland.

Obwohl die Slowakinnen an allen vier Brettern zum Teil deutlich mehr ELO-Punkte aufwiesen, feierten die Schweizerinnen zu einem 2½:1½-Sieg. Den Grundstein dafür legte die amtierende Schweizer Meisterin WFM Lena Georgescu mit ihrem Schwarz-Sieg am ersten Brett gegen die 193 ELO stärkere IM/WGM Eva Repkova. Der zweite Sieg ging auf das Konto von WFM Laura Stoeri – mit 2½ Punkten aus vier Partien die aktuell erfolgreichste Schweizerin. Das siegsichernde Remis holte Maria Heinatz am letzten Brett gegen die 188 ELO stärkere WFM Monika Motycakova.

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Auch Yasin Chennaoui (14) schlägt am Tegernsee erstmals einen Grossmeister!

ma - Bei der Offenen Internationalen Bayerischen Meisterschaft auf dem Gut Kaltenbrunn am Tegernsee sorgt ein weiterer junger Schweizer Spieler für Schlagzeilen. Zwei Tage nach dem 13-jährigen Daniel Fischer (Pfäffikon/SZ) schlug auch der ein Jahr ältere Yasin Chennaoui (Degersheim) erstmals einen Grossmeister.

Der für den Schachklub St. Gallen spielende Junior bezwang in der 3. Runde als Startnummer 286 den 522 ELO-Punkte mehr aufweisenden und als Nummer 27 gesetzten deutschen GM Michael Hoffmann (47) – notabene mit Schwarz. Für Yasin Chennaoui war es gleich eine doppelte Premiere, spielte er doch erstmals an einem Live-Brett.

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3. Runde der Team-EM in Hersonissos: Schweizer verlieren gegen die Türkei – erster Sieg für die Schweizerinnen

ma - An der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos kamen die Schweizerinnen in der 3. Runde gegen das etwas schwächere Montenegro zu ihrem ersten Sieg (2½:1½). Die Schweizer hingegen mussten sich der an allen vier Brettern stärker besetzten Türkei 1:3 geschlagen geben.

Für die Wende im Schweizer Damen-Match sorgten die an den beiden hinteren Brettern spielenden WFM Laura Stoeri und – bei ihrem ersten Einsatz an Stelle ihrer Mutter Gundula – Maria Heinatz. Sie gewannen nach einem ½:1½-Rückstand (Remis WFM Lena Georgescu, Niederlage WFM Camille de Seroux) ihre beiden Partien.

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2. Runde der Team-EM in Hersonissos: GM Yannick Pelletier führt die Schweiz zum ersten Sieg – 2½:1½ gegen Belgien – Schweizerinnen verlieren unglücklich

ma - In der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos kamen die Schweizer gegen das an allen vier Brettern schwächer besetzte Belgien dank Teamleader GM Yannick Pelletier zu ihrem ersten Sieg.

Der amtierende Schweizer Meister gewann beim Stand von 1½:1½ (Sieg IM Oliver Kurmann/Remis GM Florian Jenni) die entscheidende Partie am ersten Brett mit Schwarz gegen IM François Godart nach 62 Zügen.

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