Newsarchiv Schachbund

2. Schweizer Fernschach Open: Anmeldeschluss 15. Oktober

ma - Haben Sie Lust, mal ein Fernschach-Turnier zu spielen? Dann ist für Sie das 2. Schweizer Fernschach Open genau das Richtige!

Gespielt wird auf dem Server des Weltfernschachbundes International Correspondence Chess Federation (ICCF). Für sechs Partien gilt eine Bedenkzeit von zehn Zügen pro 30 Tage – mit 30 Tagen Urlaub pro Jahr. Die Gruppensieger spielen ein Finalturnier. Alle Partien werden für die Fernschach-ELO-Liste gewertet.

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9. Runde der Olympiade in Baku: beachtliches 2:2-Unentschieden der Schweizer gegen Rumänien – Schweizerinnen schlagen Norwegen 3:1

ma - In der drittletzten Runde der Olympiade in Baku spielten die Schweizer erstmals 2:2 unentschieden – und zwar gegen das in der Startrangliste deutlich vor ihnen liegende Rumänien.

Die Rumänen waren an allen vier Brettern stärker besetzt, doch GM Yannick Pelletier, GM Sebastian Bogner, IM Nico Georgiadis und IM Richard Forster holten vier Remis heraus. 24 Stunden nach dem 3:1-Sieg gegen Mazedonien schlugen die Schweizerinnen auch die leicht schwächeren Norwegerinnen mit demselben Resultat. WGM Monika Müller-Seps und WFM Laura Stoeri gewannen ihre Partien, WIM Gundula Heinatz und WFM Camille De Seroux remisierten.

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Olympiade in Baku: zwei Schweizer Niederlagen in der 7. Runde – GM Yannick Pelletier schlägt GM Richard Rapport!

ma - In der 7. Runde verloren an der Olympiade in Baku beide Schweizer Teams. Für ein Highlight sorgte der Schweizer Teamleader GM Yannick Pelletier, der mit Schwarz die Nummer 1 der Junioren-Weltrangliste, den 2752 und damit 197 ELO mehr aufweisenden GM Richard Rapport, bezwang und nun 4 Punkte aus sechs Partien aufweist.

Die Schweizer trafen mit Ungarn (Nummer 15) erstmals auf einen grossen Brocken und mussten sich gegen die mit vier Grossmeistern angetretenen und an allen Brettern ELO-stärkeren Osteuropäer 1:3 geschlagen geben. Die Schweizerinnen verloren erstmals gegen ein hinter ihnen gestartetes Team. Bei der 1½:2½-Niederlage gegen Singapur (Nr. 55) gewann einzig WFM Lena Georgescu, die nun ebenfalls mit 4 aus 6 zu Buche steht.

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Olympiade in Baku: Schweizer Teams wie gehabt – zwei Siege in Runde 5

ma - An der Olympiade in Baku stand am Dienstag wieder mal eine ungerade Runde auf dem Programm – und wenig überraschend gewannen beide Schweizer Teams wie im 1. und 3. Durchgang gegen leichtere Gegner(innen).

Die an allen vier Brettern stärker besetzten Schweizer schlugen das mit zwei IM und einem FM spielende Indonesien knapp mit 2½:1½. Matchwinner war – bei drei Remis – dank seines Siegs am vierten Brett der mit 3 Punkten aus vier Partien zu Buche stehende IM Richard Forster.

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Olympiade in Baku: in der 4. Runde gab es wieder zwei Schweizer Niederlagen

ma - Runde 1 und 3 Siege gegen leichtere, Runde 2 und 4 Niederlagen gegen stärkere Gegner. Die beiden Schweizer Teams sind an der Olympiade in Baku weiterhin im Jo-Jo.

In der 4. Runde verloren die Schweizer gegen das mit vier Grossmeistern angetretene und an allen vier Brettern stärker besetzte Brasilien 1:3. Für die Ehrenmeldungen aus Schweizer Sicht sorgten GM Sebastian Bogner und IM Noël Studer mit je einem Remis. Die Schweizerinnen mussten sich Griechenland nur knapp mit 1½:2½ geschlagen geben. Bei drei Unentschieden gab die Niederlage von WFM Lena Georgescu den Ausschlag zugunsten der Griechinnen.

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10. Runde der Olympiade in Baku: Schweizer schlagen Tadschikistan 3:1 – Schweizerinnen verlieren gegen Aserbeidschan II ½:3½

ma - Die beiden Schweizer Resultate hätten in der vorletzten Runde der Olympiade in Baku unterschiedlicher nicht sein können. Während die Schweizer klar gewannen, bezogen die Schweizerinnen ihre höchste Niederlage.

Beim 3:1-Erfolg gegen das etwas schwächere Tadschikistan remisierten GM Yannick Pelletier am ersten und IM Richard Forster am vierten Brett, während GM Sebastian Bogner und IM Nico Georgiadis an den beiden mittleren Brettern gewannen. Bei der ½:3½-Niederlage der Schweizerinnen gegen das elf Plätze vor ihnen gestartete und mit je zwei WGM und WIM deutlich stärker besetzte Aserbeidschan II holte einzig WIM Gundula Heinatz mit einem Unentschieden einen halben Ehrenpunkt.

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Olympiade in Baku: Siege für beide Schweizer Teams in der 8. Runde

ma - Erstmals seit drei Durchgängen blieben in der 8. Runde der Olympiade in Baku wieder beide SSB-Equipen gegen schwächere Nationen siegreich.

Die Schweizer feierten gegen Sri Lanka einen glatten 4:0-Erfolg und wahrten damit ihre Ungeschlagenheit gegen asiatische Gegner. Die Schweizerinnen schlugen Mazedonien 3:1 (zwei Unentschieden an den beiden ersten, zwei Siege an den beiden letzten Brettern).

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Olympiade in Baku: Schweizer Sieg und Unentschieden in der 6. Runde

ma - In der 6. Runde der Olympiade in Baku waren die beiden Schweizer Teams erstmals nicht im Gleichschritt. Während die Schweizer Monaco klar mit 3½:½ bezwangen, spielten die Schweizerinnen gegen Indonesien 2:2 unentschieden.

Monaco trat immerhin mit zwei Grossmeistern an – war also nicht der Underdog, den man von der kleinen Nation her vermuten lassen könnte. Doch die Schweizer lösten die Aufgabe souverän, und nur GM Sebastian Bogner musste sich mit einem Remis begnügen. GM Yannick Pelletier, IM Nico Georgiadis und IM Noël Studer gewannen ihre Partien.

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SMM: Meister Genf knöpft NLA-Leader Luzern den ersten Punkt ab – Zürich neuer (temporärer) Spitzenreiter – NLB: Herrliberg verliert Spitzenkampf gegen Mendrisio

ma - In der 7. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gab Leader Luzern beim 4:4 gegen Titelverteidiger Genf seinen ersten Punkt ab. Weil ihr Match tags zuvor gegen Winterthur (drei Spieler an der Jugend-EM in Prag) auf den 18. September verschoben worden war, wurden die Innerschweizer (temporär) von der SG Zürich überholt.

Die Zürcher gewannen nämlich als Einzige ihre beiden Matches der zweiten NLA-Doppelrunde. Erst schlugen sie Bodan Kreuzlingen 5½:2½, 24 Stunden später bezwangen sie Riehen mit 5:3. Sie liegen nun – bei einer Mehrpartie – einen Punkt vor Luzern. Die beiden Topteams treffen in ersten Durchgang der Doppel-Schlussrunde in Carouge am 8. Oktober aufeinander. In der letzten Runde spielt Zürich dann noch gegen Genf und Luzern gegen Riehen. In den beiden letzten Runden kommt es – glückliche Führung des Spielplans – wie schon in der 7. Runde ausschliesslich zu Duellen zwischen den vier Spitzenmannschaften.

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Auftakt zur Olympiade in Baku: zwei klare Schweizer Siege gegen leichte Gegner

ma - In der Startrunde der Olympiade in der aserbeidschanischen Hauptstadt Baku feierten die beiden Schweizer Teams zwei 4:0-Siege gegen zwei klar ELO-schwächere Gegner aus Asien.

Die als Nummer 48 gestarteten Schweizer schlugen Taiwan (137), die Schweizerinnen (39) gewannen gegen Hongkong (108). Allerdings waren die Gegner(innen) noch kein wirklicher Massstab. So spielte beispielsweise IM Richard Forster am vierten Brett gegen einen 1800er, während die Damen einer 1800erin, zwei 1600erinnen und einer 1500erin gegenübersassen.

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2. Schweizer Fernschach Open: Anmeldeschluss 15. Oktober

ma - Haben Sie Lust, mal ein Fernschach-Turnier zu spielen? Dann ist für Sie das 2. Schweizer Fernschach Open genau das Richtige!

Gespielt wird auf dem Server des Weltfernschachbundes International Correspondence Chess Federation (ICCF). Für sechs Partien gilt eine Bedenkzeit von zehn Zügen pro 30 Tage – mit 30 Tagen Urlaub pro Jahr. Die Gruppensieger spielen ein Finalturnier. Alle Partien werden für die Fernschach-ELO-Liste gewertet.

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10. Runde der Olympiade in Baku: Schweizer schlagen Tadschikistan 3:1 – Schweizerinnen verlieren gegen Aserbeidschan II ½:3½

ma - Die beiden Schweizer Resultate hätten in der vorletzten Runde der Olympiade in Baku unterschiedlicher nicht sein können. Während die Schweizer klar gewannen, bezogen die Schweizerinnen ihre höchste Niederlage.

Beim 3:1-Erfolg gegen das etwas schwächere Tadschikistan remisierten GM Yannick Pelletier am ersten und IM Richard Forster am vierten Brett, während GM Sebastian Bogner und IM Nico Georgiadis an den beiden mittleren Brettern gewannen. Bei der ½:3½-Niederlage der Schweizerinnen gegen das elf Plätze vor ihnen gestartete und mit je zwei WGM und WIM deutlich stärker besetzte Aserbeidschan II holte einzig WIM Gundula Heinatz mit einem Unentschieden einen halben Ehrenpunkt.

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9. Runde der Olympiade in Baku: beachtliches 2:2-Unentschieden der Schweizer gegen Rumänien – Schweizerinnen schlagen Norwegen 3:1

ma - In der drittletzten Runde der Olympiade in Baku spielten die Schweizer erstmals 2:2 unentschieden – und zwar gegen das in der Startrangliste deutlich vor ihnen liegende Rumänien.

Die Rumänen waren an allen vier Brettern stärker besetzt, doch GM Yannick Pelletier, GM Sebastian Bogner, IM Nico Georgiadis und IM Richard Forster holten vier Remis heraus. 24 Stunden nach dem 3:1-Sieg gegen Mazedonien schlugen die Schweizerinnen auch die leicht schwächeren Norwegerinnen mit demselben Resultat. WGM Monika Müller-Seps und WFM Laura Stoeri gewannen ihre Partien, WIM Gundula Heinatz und WFM Camille De Seroux remisierten.

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Olympiade in Baku: Siege für beide Schweizer Teams in der 8. Runde

ma - Erstmals seit drei Durchgängen blieben in der 8. Runde der Olympiade in Baku wieder beide SSB-Equipen gegen schwächere Nationen siegreich.

Die Schweizer feierten gegen Sri Lanka einen glatten 4:0-Erfolg und wahrten damit ihre Ungeschlagenheit gegen asiatische Gegner. Die Schweizerinnen schlugen Mazedonien 3:1 (zwei Unentschieden an den beiden ersten, zwei Siege an den beiden letzten Brettern).

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Olympiade in Baku: zwei Schweizer Niederlagen in der 7. Runde – GM Yannick Pelletier schlägt GM Richard Rapport!

ma - In der 7. Runde verloren an der Olympiade in Baku beide Schweizer Teams. Für ein Highlight sorgte der Schweizer Teamleader GM Yannick Pelletier, der mit Schwarz die Nummer 1 der Junioren-Weltrangliste, den 2752 und damit 197 ELO mehr aufweisenden GM Richard Rapport, bezwang und nun 4 Punkte aus sechs Partien aufweist.

Die Schweizer trafen mit Ungarn (Nummer 15) erstmals auf einen grossen Brocken und mussten sich gegen die mit vier Grossmeistern angetretenen und an allen Brettern ELO-stärkeren Osteuropäer 1:3 geschlagen geben. Die Schweizerinnen verloren erstmals gegen ein hinter ihnen gestartetes Team. Bei der 1½:2½-Niederlage gegen Singapur (Nr. 55) gewann einzig WFM Lena Georgescu, die nun ebenfalls mit 4 aus 6 zu Buche steht.

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Olympiade in Baku: Schweizer Sieg und Unentschieden in der 6. Runde

ma - In der 6. Runde der Olympiade in Baku waren die beiden Schweizer Teams erstmals nicht im Gleichschritt. Während die Schweizer Monaco klar mit 3½:½ bezwangen, spielten die Schweizerinnen gegen Indonesien 2:2 unentschieden.

Monaco trat immerhin mit zwei Grossmeistern an – war also nicht der Underdog, den man von der kleinen Nation her vermuten lassen könnte. Doch die Schweizer lösten die Aufgabe souverän, und nur GM Sebastian Bogner musste sich mit einem Remis begnügen. GM Yannick Pelletier, IM Nico Georgiadis und IM Noël Studer gewannen ihre Partien.

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Olympiade in Baku: Schweizer Teams wie gehabt – zwei Siege in Runde 5

ma - An der Olympiade in Baku stand am Dienstag wieder mal eine ungerade Runde auf dem Programm – und wenig überraschend gewannen beide Schweizer Teams wie im 1. und 3. Durchgang gegen leichtere Gegner(innen).

Die an allen vier Brettern stärker besetzten Schweizer schlugen das mit zwei IM und einem FM spielende Indonesien knapp mit 2½:1½. Matchwinner war – bei drei Remis – dank seines Siegs am vierten Brett der mit 3 Punkten aus vier Partien zu Buche stehende IM Richard Forster.

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SMM: Meister Genf knöpft NLA-Leader Luzern den ersten Punkt ab – Zürich neuer (temporärer) Spitzenreiter – NLB: Herrliberg verliert Spitzenkampf gegen Mendrisio

ma - In der 7. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gab Leader Luzern beim 4:4 gegen Titelverteidiger Genf seinen ersten Punkt ab. Weil ihr Match tags zuvor gegen Winterthur (drei Spieler an der Jugend-EM in Prag) auf den 18. September verschoben worden war, wurden die Innerschweizer (temporär) von der SG Zürich überholt.

Die Zürcher gewannen nämlich als Einzige ihre beiden Matches der zweiten NLA-Doppelrunde. Erst schlugen sie Bodan Kreuzlingen 5½:2½, 24 Stunden später bezwangen sie Riehen mit 5:3. Sie liegen nun – bei einer Mehrpartie – einen Punkt vor Luzern. Die beiden Topteams treffen in ersten Durchgang der Doppel-Schlussrunde in Carouge am 8. Oktober aufeinander. In der letzten Runde spielt Zürich dann noch gegen Genf und Luzern gegen Riehen. In den beiden letzten Runden kommt es – glückliche Führung des Spielplans – wie schon in der 7. Runde ausschliesslich zu Duellen zwischen den vier Spitzenmannschaften.

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Olympiade in Baku: in der 4. Runde gab es wieder zwei Schweizer Niederlagen

ma - Runde 1 und 3 Siege gegen leichtere, Runde 2 und 4 Niederlagen gegen stärkere Gegner. Die beiden Schweizer Teams sind an der Olympiade in Baku weiterhin im Jo-Jo.

In der 4. Runde verloren die Schweizer gegen das mit vier Grossmeistern angetretene und an allen vier Brettern stärker besetzte Brasilien 1:3. Für die Ehrenmeldungen aus Schweizer Sicht sorgten GM Sebastian Bogner und IM Noël Studer mit je einem Remis. Die Schweizerinnen mussten sich Griechenland nur knapp mit 1½:2½ geschlagen geben. Bei drei Unentschieden gab die Niederlage von WFM Lena Georgescu den Ausschlag zugunsten der Griechinnen.

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Auftakt zur Olympiade in Baku: zwei klare Schweizer Siege gegen leichte Gegner

ma - In der Startrunde der Olympiade in der aserbeidschanischen Hauptstadt Baku feierten die beiden Schweizer Teams zwei 4:0-Siege gegen zwei klar ELO-schwächere Gegner aus Asien.

Die als Nummer 48 gestarteten Schweizer schlugen Taiwan (137), die Schweizerinnen (39) gewannen gegen Hongkong (108). Allerdings waren die Gegner(innen) noch kein wirklicher Massstab. So spielte beispielsweise IM Richard Forster am vierten Brett gegen einen 1800er, während die Damen einer 1800erin, zwei 1600erinnen und einer 1500erin gegenübersassen.

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