Newsarchiv Schachbund

SGM: La Chaux-de-Fonds, Sprengschach Wil/SG und Triesen steigen in die 2. Bundesliga auf

Triesen (im Bild Renato Frick) schaffte als zweites liechtensteinisches Team den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

ma - La Chaux-de-Fonds, Sprengschach Wil/SG und Triesen spielen in der kommenden Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) neu in der 2. Bundesliga.

Nachdem es im Aufstiegsspiel 1. Regionalliga/2. Bundesliga zwischen La Chaux-de-Fonds und Basel ein doppeltes Unentschieden gegeben hatte (3:3/10½:10½ Brettpunkte), setzten sich die Neuenburger im Tie-Break mit 4:2 durch. Im zweiten Aufstiegsspiel gewann Triesen gegen Sprengschach Wil/SG knapp mit 3½:2½ und schaffte damit als zweites liechtensteinisches Team den Sprung in die 2. Bundesliga.

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Neubesetzung der Stelle als SSB-Geschäftsführer

om - Der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes hat an seiner letzten Sitzung beschlossen, die frei werdende Stelle als SSB-Geschäftsführer auszuschreiben.

Im Zuge des Weggangs von Maurice Gisler sucht der Schweizerische Schachbund eine motivierte Persönlichkeit für die  Stelle des SSB-Geschäftsführers ab 1. September 2019 oder nach Vereinbarung.

Details zur Stelle

Arbeitspensum: ca. 60%

Arbeitsort: Haus des Sports, Talgut-Zentrum 27, 3063 Ittigen

Stellenantritt: 1. September oder nach Vereinbarung

Hauptaufgaben

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SMM: am kommenden Sonntag Nationalliga-B-Spitzenkampf Payerne - Schwarz-Weiss Bern live auf der SSB-Homepage

ma - Weil die Nationalliga A wegen des am nächsten Montag beginnenden Mitropa-Cups im slowenischen Radenci  pausiert, richtete sich der Hauptfokus in der 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ganz auf die Nationalliga B – und hier insbesondere auf den Spitzenkampf zwischen Payerne und Schwarz-Weiss Bern.

Der Match zwischen den beiden verlustpunktfreien Teams in der Westgruppe wird am kommenden Sonntag ab 12.30 Uhr live auf der SSB-Homepage übertragen (http://www.swisschess.ch/smm-live.html

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SMM, 3. Runde: hohe Siege für das Nationalliga-A-Spitzentrio – Riehen - Winterthur morgen Sonntag live auf der SSB-Homepage – noch drei 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum

ma - In der 3. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) von heute Samstag feierte das verlustpunktfreie Spitzentrio Genf/Luzern/Riehen deutliche Siege.

Titelverteidiger Luzern gewann gegen Echallens 6:2. Vizemeister Genf schlug Aufsteiger Solothurn 6½:1½. Und der Vorjahresdritte Riehen kam gegen den zweiten Neuling Nyon gar zu einem 7:1-Erfolg.

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Bodensee-Cup in Nussdorf-Überlingen (10.–12. Mai): IM Oliver Kurmann führt das Schweizer Team an

ma - Wie im vergangenen Jahr spielt die Schweizer Auswahl den traditionellen Bodensee-Cup in Nussdorf, einem Stadtteil von Überlingen, vom kommenden Wochenende mit dem Internationalen Meister Oliver Kurmann am ersten Brett.

Im Gegensatz zu den beiden letzten Jahren sind mit Baden, Württemberg und Bayern diesmal wieder wie früher vier Teams am Start. Gespielt wird im Dorfgemeinschaftshaus Nussdorf-Überlingen, Zum Laugele 4.

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Start zum Team-Cup 2019/20 – Die Paarungen für die Sechzehntelfinals am 16. Juni sind bekannt

ma - Von den 44 für den Team-Cup 2019/20 angemeldeten Mann­schaf­ten (eine weniger als vor Jah­res­frist) mussten deren 24 die 1. Runde spielen.

Zu den prominentesten Opfern des Startdurchgangs gehören Birseck Nemet und die Schweizer Fernschachvereinigung. Die Baselbieter, Team-Cup-Sieger 1973, 1974, 1976 und 2011, mussten sich Therwil Miraculix nach einem 2:2-Unentschieden wegen der Niederlage am zweiten Brett geschlagen geben. Die Fernschachspieler, Finalist 2017, verloren trotz eines Siegs von Gregor Haag am ersten Brett gegen die starke Berner Formation Konrad Tönz 1½:2½.

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Bodensee-Cup in Nussdorf-Überlingen (10.–12. Mai): 3. Rang für Team Schweiz. Bayern gewinnt den Cup.

om - Ein Kantersieg, eine knappe und eine etwas weniger knappe Niederlage, so liest sich aus Schweizer Sicht die Bilanz des diesjährigen Bodensee-Cups in Nussdorf-Überlingen.

Dass durchaus ein schmaler Grat zwischen dem resultierenden 3. Schlussrang und einer Wiederholung des Sieges von 2017 lag, zeigen die hohe Anzahl Einzelpunkte wie auch der erste Zwischenrang nach Runde 2.

Das Schweizer Team startete mit dem klarsten Resultat aller Teams gegen Baden (7½:2 ½), verlor dann aber jeweils knapp gegen Bayern (4:6) und Württemberg.

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Genf, Luzern und Riehen in der Nationalliga A weiterhin mit dem Punktemaximum – zwei Niederlagen für Winterthur – erste Punkte für Echallens

ma - In der ersten von insgesamt drei Nationalliga-A-Doppelrunden in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hielt sich das verlustpunktfreie Spitzentrio Genf/Luzern/Riehen schadlos.

Der zweimal souverän aufspielende Titelverteidiger Luzern gewann gegen Echallens 6:2 und gegen Wollishofen 6½:1½. Vizemeister Genf schlug Aufsteiger Solothurn 6½:1½ und Réti Zürich 5:3. Der Vorjahresdritte Riehen kam gegen den zweiten Neuling Nyon zu einem 7:1- und gegen Winterthur zu einem 5½:2½-Erfolg. Die umstrittenste dieser sechs Begegnungen spielte sich in Genf ab. Dort legte Réti an den vier vorderen Brettern eine 3:1-Führung hin, verlor aber an den vier hinteren Brettern alle Partien.

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Mitropa-Cup in Slowenien: GM Sebastian Bogner und WFM Lena Georgescu führen die beiden Schweizer Teams an

ma - Am Mitropa-Cup im slowenischen Radenci, der vom 27. Mai bis 4. Juni über neun Runden führt, tritt die Schweizer Herren-Mannschaft mit drei Grossmeistern an.

Die ohne Coach anreisenden Herren spielen mit dem amtierenden Schweizer Meister GM Sebastian Bogner (2597 FIDE-ELO/Nummer 2 des Schweizer Rankings), seinem Vorgänger GM Yannick Pelletier (2547), seinem Vor-Vorgänger GM Noël Studer (2517), IM Gabriel Gähwiler (2431) und dem Nachwuchsmann FM Theo Stijve (2310). Sie treffen auf die vier Nachbarländer Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien sowie auf Kroatien, Tschechien, Ungarn, Slowenien und die Slowakei.

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Geschäftsführer Maurice Gisler verlässt den Schweizerischen Schachbund

ma - Maurice Gisler hat sich entschieden, seine 55-Prozent-Anstellung als Geschäftsführer des Schweizerischen Schachbundes (SSB) per 31. August zu kündigen und eine neue Herausforderung zu suchen.

Der 56-jährige Maurice Gisler trat am 1. Juli 2011 in die Dienste des SSB ein. Der Zentralvorstand dankt ihm herzlich für sein achtjähriges Engagement. «Maurice Gisler hat während dieser Zeit einen wichtigen Beitrag zur weiteren Professionalisierung unser Verbandsstrukturen geleistet», würdigt Peter A. Wyss das Wirken des scheidenden Geschäftsführers.

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SGM: La Chaux-de-Fonds, Sprengschach Wil/SG und Triesen steigen in die 2. Bundesliga auf

Triesen (im Bild Renato Frick) schaffte als zweites liechtensteinisches Team den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

ma - La Chaux-de-Fonds, Sprengschach Wil/SG und Triesen spielen in der kommenden Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) neu in der 2. Bundesliga.

Nachdem es im Aufstiegsspiel 1. Regionalliga/2. Bundesliga zwischen La Chaux-de-Fonds und Basel ein doppeltes Unentschieden gegeben hatte (3:3/10½:10½ Brettpunkte), setzten sich die Neuenburger im Tie-Break mit 4:2 durch. Im zweiten Aufstiegsspiel gewann Triesen gegen Sprengschach Wil/SG knapp mit 3½:2½ und schaffte damit als zweites liechtensteinisches Team den Sprung in die 2. Bundesliga.

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Start zum Team-Cup 2019/20 – Die Paarungen für die Sechzehntelfinals am 16. Juni sind bekannt

ma - Von den 44 für den Team-Cup 2019/20 angemeldeten Mann­schaf­ten (eine weniger als vor Jah­res­frist) mussten deren 24 die 1. Runde spielen.

Zu den prominentesten Opfern des Startdurchgangs gehören Birseck Nemet und die Schweizer Fernschachvereinigung. Die Baselbieter, Team-Cup-Sieger 1973, 1974, 1976 und 2011, mussten sich Therwil Miraculix nach einem 2:2-Unentschieden wegen der Niederlage am zweiten Brett geschlagen geben. Die Fernschachspieler, Finalist 2017, verloren trotz eines Siegs von Gregor Haag am ersten Brett gegen die starke Berner Formation Konrad Tönz 1½:2½.

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Neubesetzung der Stelle als SSB-Geschäftsführer

om - Der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes hat an seiner letzten Sitzung beschlossen, die frei werdende Stelle als SSB-Geschäftsführer auszuschreiben.

Im Zuge des Weggangs von Maurice Gisler sucht der Schweizerische Schachbund eine motivierte Persönlichkeit für die  Stelle des SSB-Geschäftsführers ab 1. September 2019 oder nach Vereinbarung.

Details zur Stelle

Arbeitspensum: ca. 60%

Arbeitsort: Haus des Sports, Talgut-Zentrum 27, 3063 Ittigen

Stellenantritt: 1. September oder nach Vereinbarung

Hauptaufgaben

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Bodensee-Cup in Nussdorf-Überlingen (10.–12. Mai): 3. Rang für Team Schweiz. Bayern gewinnt den Cup.

om - Ein Kantersieg, eine knappe und eine etwas weniger knappe Niederlage, so liest sich aus Schweizer Sicht die Bilanz des diesjährigen Bodensee-Cups in Nussdorf-Überlingen.

Dass durchaus ein schmaler Grat zwischen dem resultierenden 3. Schlussrang und einer Wiederholung des Sieges von 2017 lag, zeigen die hohe Anzahl Einzelpunkte wie auch der erste Zwischenrang nach Runde 2.

Das Schweizer Team startete mit dem klarsten Resultat aller Teams gegen Baden (7½:2 ½), verlor dann aber jeweils knapp gegen Bayern (4:6) und Württemberg.

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SMM: am kommenden Sonntag Nationalliga-B-Spitzenkampf Payerne - Schwarz-Weiss Bern live auf der SSB-Homepage

ma - Weil die Nationalliga A wegen des am nächsten Montag beginnenden Mitropa-Cups im slowenischen Radenci  pausiert, richtete sich der Hauptfokus in der 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ganz auf die Nationalliga B – und hier insbesondere auf den Spitzenkampf zwischen Payerne und Schwarz-Weiss Bern.

Der Match zwischen den beiden verlustpunktfreien Teams in der Westgruppe wird am kommenden Sonntag ab 12.30 Uhr live auf der SSB-Homepage übertragen (http://www.swisschess.ch/smm-live.html

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Genf, Luzern und Riehen in der Nationalliga A weiterhin mit dem Punktemaximum – zwei Niederlagen für Winterthur – erste Punkte für Echallens

ma - In der ersten von insgesamt drei Nationalliga-A-Doppelrunden in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hielt sich das verlustpunktfreie Spitzentrio Genf/Luzern/Riehen schadlos.

Der zweimal souverän aufspielende Titelverteidiger Luzern gewann gegen Echallens 6:2 und gegen Wollishofen 6½:1½. Vizemeister Genf schlug Aufsteiger Solothurn 6½:1½ und Réti Zürich 5:3. Der Vorjahresdritte Riehen kam gegen den zweiten Neuling Nyon zu einem 7:1- und gegen Winterthur zu einem 5½:2½-Erfolg. Die umstrittenste dieser sechs Begegnungen spielte sich in Genf ab. Dort legte Réti an den vier vorderen Brettern eine 3:1-Führung hin, verlor aber an den vier hinteren Brettern alle Partien.

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SMM, 3. Runde: hohe Siege für das Nationalliga-A-Spitzentrio – Riehen - Winterthur morgen Sonntag live auf der SSB-Homepage – noch drei 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum

ma - In der 3. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) von heute Samstag feierte das verlustpunktfreie Spitzentrio Genf/Luzern/Riehen deutliche Siege.

Titelverteidiger Luzern gewann gegen Echallens 6:2. Vizemeister Genf schlug Aufsteiger Solothurn 6½:1½. Und der Vorjahresdritte Riehen kam gegen den zweiten Neuling Nyon gar zu einem 7:1-Erfolg.

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Mitropa-Cup in Slowenien: GM Sebastian Bogner und WFM Lena Georgescu führen die beiden Schweizer Teams an

ma - Am Mitropa-Cup im slowenischen Radenci, der vom 27. Mai bis 4. Juni über neun Runden führt, tritt die Schweizer Herren-Mannschaft mit drei Grossmeistern an.

Die ohne Coach anreisenden Herren spielen mit dem amtierenden Schweizer Meister GM Sebastian Bogner (2597 FIDE-ELO/Nummer 2 des Schweizer Rankings), seinem Vorgänger GM Yannick Pelletier (2547), seinem Vor-Vorgänger GM Noël Studer (2517), IM Gabriel Gähwiler (2431) und dem Nachwuchsmann FM Theo Stijve (2310). Sie treffen auf die vier Nachbarländer Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien sowie auf Kroatien, Tschechien, Ungarn, Slowenien und die Slowakei.

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Bodensee-Cup in Nussdorf-Überlingen (10.–12. Mai): IM Oliver Kurmann führt das Schweizer Team an

ma - Wie im vergangenen Jahr spielt die Schweizer Auswahl den traditionellen Bodensee-Cup in Nussdorf, einem Stadtteil von Überlingen, vom kommenden Wochenende mit dem Internationalen Meister Oliver Kurmann am ersten Brett.

Im Gegensatz zu den beiden letzten Jahren sind mit Baden, Württemberg und Bayern diesmal wieder wie früher vier Teams am Start. Gespielt wird im Dorfgemeinschaftshaus Nussdorf-Überlingen, Zum Laugele 4.

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Geschäftsführer Maurice Gisler verlässt den Schweizerischen Schachbund

ma - Maurice Gisler hat sich entschieden, seine 55-Prozent-Anstellung als Geschäftsführer des Schweizerischen Schachbundes (SSB) per 31. August zu kündigen und eine neue Herausforderung zu suchen.

Der 56-jährige Maurice Gisler trat am 1. Juli 2011 in die Dienste des SSB ein. Der Zentralvorstand dankt ihm herzlich für sein achtjähriges Engagement. «Maurice Gisler hat während dieser Zeit einen wichtigen Beitrag zur weiteren Professionalisierung unser Verbandsstrukturen geleistet», würdigt Peter A. Wyss das Wirken des scheidenden Geschäftsführers.

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