ma - Sprengschach Wil I als Sieger der Kategorie National Ost und Winterthur United als Gruppenzweiter qualifizierten sich in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) für das am 21. Juni in Bern stattfindende Finale.
Das in National Ost siebtplatzierte Ticino zieht sich auf nächste Saison aus der Kategorie National zurück. Damit werden Gonzen (6.) und Cham (8.) am 21. Juni mit zwei Abstiegsspielen ihren Platz in der obersten Spielklasse verteidigen. Während die Kategorie National Ost ihr Pensum beendet hat, werden in den anderen Gruppen am 10. Mai die letzten Partien ausgetragen.
ma - Mit Ausnahme der Kategorien Regional West II und V haben am 4. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) alle Gruppen alle Mannschaften zwei Runden gespielt.
In der Kategorie National West steht Echallens I verlustpunktfrei an der Spitze. In der Ostgruppe gewann Sprengschach Wil I den Spitzenkampf gegen Winterthur United 3:1 und verteidigte damit die Tabellenführung.
ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
Neben der detaillierten Ausschreibung des Bundesturniers in Olten vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 finden Sie folgende Highlights in «SSZ» 2/14:
- Michael Bucher zieht in einem ausführlichen Interview Bilanz seines achtjährigen Wirkens als Junioren-Nationalcoach des Schweizerischen Schachbundes (SSB).
ma - Dank eines 5½:2½-Siegs gegen Kirchberg in der von ihm selber organisierten zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) verteidigte der ASK Réti Zürich seinen Titel souverän.
Die Zürcher, für welche die vier Grossmeister Sebastian Bogner, Christian Bauer, Yannick Pelletier (alle Sieg) und Mihajlo Stojanovic (Remis) mit dreieinhalb Punkten an den ersten vier Brettern den Unterschied ausmachten, gaben in der ganzen Saison nur einen einzigen Punkt ab (3. Runde gegen Lyss-Seeland).
ma - Titelverteidiger Réti Zürich startet als Favorit in die am 16. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Der zweifache Meister (2011/2013) hat sich – bei nur einem Abgang (IM André Lombard/spielt nicht mehr SMM) – mit den beiden in der Schweiz wohnhaften und daher als «Schachschweizer» geltenden GM Robert Fontaine (Fr) und IM Jewgeni Degtjarew (D) nochmals verstärkt.
Neben Fontaine haben die aus der Pole-Position startenden Zürcher mit Sebastian Bogner, Mihajlo Stojanovic, David Marciano und Joe Gallagher vier weitere Grossmeister auf ihrer 20er-Spielerliste – einen mehr als Genf, Riehen und Zürich. Wie stark das Réti-Team besetzt ist, zeigt die Tatsache, dass der vierfache Schweizer Meister IM Roland Ekström mit 2370 ELO-Punkten lediglich die Nummer 10 ist. Gespielt wird in der NLA an acht Brettern.
ma - Keine Überraschungen in der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Die Titelfavoriten Luzern, Réti, Riehen und Zürich gaben sich gegen klar schwächere Gegner keine Blösse und fuhren die budgetierten Punkte sicher ein.
Den klarsten Sieg feierte Luzern, das Aufsteiger Neuenburg gleich 8:0 deklassierte. Titelverteidiger Réti bezwang den zweiten Neuling Trubschachen 6:2 (je vier Siege und Unentschieden). Riehen gewann gegen Schwarz-Weiss Bern mit dem gleichen Resultat wie Zürich gegen Mendrisio (5½:2½).
ma - An der Senioren-Europameisterschaft im portugiesischen Porto überzeugte FM Dragomir Vucenovic (Uitikon) mit einem Spitzenresultat. Der sechsfache Schweizer Seniorenmeister kam in der Kategorie Ü65 als Startnummer 9 mit 6 Punkten aus neun Runden auf den 5. Platz.
Der 73-jährige Dragomir Vucenovic verlor einzig gegen den als Nummer 3 gestarteten und auf Platz 7 gelandeten litauischen Grossmeister Algimantas Butnorius. Gegen den neuen Europameister Nico Schouten (Ho), der als Startnummer 15 sensationell die Goldmedaille holte, remisierte Vucenovic ebenso wie gegen den Bronzemedaillengewinner Alexander Kujindschi (Rus).
ma - Zum Auftakt der Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gab Réti Zürich gleich den Tarif bekannt. Der Titelverteidiger gewann das Top-Spiel der beiden ELO-stärksten Teams gegen Genf 4½:3½.
Während die Zürcher in Bestbesetzung antreten, mussten die Genfer auf ihre Nummer 1 GM Romain Edouard verzichten. In fünf der acht Partien gab es eine Entscheidung. Für Réti gewannen GM Mihajlo Stojanovic (gegen GM Andrei Istratescu), GM David Marciano (gegen IM Claude Landenbergue) und IM Ioannis Georgiadis (gegen IM Alexandre Vuilleumier). Für die Genfer buchten GM Gilles Mirallès (gegen GM Joe Gallagher) und IM Jean-Noël Riff (gegen IM Jewgeni Degtjarew) den vollen Punkt.
ma - An der Schweizer Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn gingen zwei der fünf Titel ans weibliche Geschlecht.
In der Kategorie U18 gewann Laura Stoeri (Payerne) vor Aurélien Pomini (La Tour-de-Peilz) und Nicolas Kaser (Reconvilier). Bei den Jüngsten (U10) holte Alexia Villanyi (Carouge) die Goldmedaille vor Colin Cordey (Cheseaux-Lausanne) und Damian Demiraj (Münchwilen).
ma - Titelverteidiger ASK Réti Zürich geht mit zwei Punkten Vorsprung auf den ASK Winterthur in die von ihm selber organisierte zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM). Diese geht am kommenden Samstag um 14 Uhr in der Mensa der Kantonsschule Nord (Birchstrasse 103) über die Bühne.
Die Zürcher treffen noch auf Kirchberg (7.), Winterthur auf Schwarz-Weiss Bern (3.). Den Absteiger machen Kirchberg (2 Punkte) und Wollishofen (1), das noch gegen Lyss-Seeland (6.) spielt, aus.
ma - Sprengschach Wil I als Sieger der Kategorie National Ost und Winterthur United als Gruppenzweiter qualifizierten sich in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) für das am 21. Juni in Bern stattfindende Finale.
Das in National Ost siebtplatzierte Ticino zieht sich auf nächste Saison aus der Kategorie National zurück. Damit werden Gonzen (6.) und Cham (8.) am 21. Juni mit zwei Abstiegsspielen ihren Platz in der obersten Spielklasse verteidigen. Während die Kategorie National Ost ihr Pensum beendet hat, werden in den anderen Gruppen am 10. Mai die letzten Partien ausgetragen.
ma - Keine Überraschungen in der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Die Titelfavoriten Luzern, Réti, Riehen und Zürich gaben sich gegen klar schwächere Gegner keine Blösse und fuhren die budgetierten Punkte sicher ein.
Den klarsten Sieg feierte Luzern, das Aufsteiger Neuenburg gleich 8:0 deklassierte. Titelverteidiger Réti bezwang den zweiten Neuling Trubschachen 6:2 (je vier Siege und Unentschieden). Riehen gewann gegen Schwarz-Weiss Bern mit dem gleichen Resultat wie Zürich gegen Mendrisio (5½:2½).
ma - Mit Ausnahme der Kategorien Regional West II und V haben am 4. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) alle Gruppen alle Mannschaften zwei Runden gespielt.
In der Kategorie National West steht Echallens I verlustpunktfrei an der Spitze. In der Ostgruppe gewann Sprengschach Wil I den Spitzenkampf gegen Winterthur United 3:1 und verteidigte damit die Tabellenführung.
ma - An der Senioren-Europameisterschaft im portugiesischen Porto überzeugte FM Dragomir Vucenovic (Uitikon) mit einem Spitzenresultat. Der sechsfache Schweizer Seniorenmeister kam in der Kategorie Ü65 als Startnummer 9 mit 6 Punkten aus neun Runden auf den 5. Platz.
Der 73-jährige Dragomir Vucenovic verlor einzig gegen den als Nummer 3 gestarteten und auf Platz 7 gelandeten litauischen Grossmeister Algimantas Butnorius. Gegen den neuen Europameister Nico Schouten (Ho), der als Startnummer 15 sensationell die Goldmedaille holte, remisierte Vucenovic ebenso wie gegen den Bronzemedaillengewinner Alexander Kujindschi (Rus).
ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
Neben der detaillierten Ausschreibung des Bundesturniers in Olten vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 finden Sie folgende Highlights in «SSZ» 2/14:
- Michael Bucher zieht in einem ausführlichen Interview Bilanz seines achtjährigen Wirkens als Junioren-Nationalcoach des Schweizerischen Schachbundes (SSB).
ma - Zum Auftakt der Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gab Réti Zürich gleich den Tarif bekannt. Der Titelverteidiger gewann das Top-Spiel der beiden ELO-stärksten Teams gegen Genf 4½:3½.
Während die Zürcher in Bestbesetzung antreten, mussten die Genfer auf ihre Nummer 1 GM Romain Edouard verzichten. In fünf der acht Partien gab es eine Entscheidung. Für Réti gewannen GM Mihajlo Stojanovic (gegen GM Andrei Istratescu), GM David Marciano (gegen IM Claude Landenbergue) und IM Ioannis Georgiadis (gegen IM Alexandre Vuilleumier). Für die Genfer buchten GM Gilles Mirallès (gegen GM Joe Gallagher) und IM Jean-Noël Riff (gegen IM Jewgeni Degtjarew) den vollen Punkt.
ma - Dank eines 5½:2½-Siegs gegen Kirchberg in der von ihm selber organisierten zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) verteidigte der ASK Réti Zürich seinen Titel souverän.
Die Zürcher, für welche die vier Grossmeister Sebastian Bogner, Christian Bauer, Yannick Pelletier (alle Sieg) und Mihajlo Stojanovic (Remis) mit dreieinhalb Punkten an den ersten vier Brettern den Unterschied ausmachten, gaben in der ganzen Saison nur einen einzigen Punkt ab (3. Runde gegen Lyss-Seeland).
ma - An der Schweizer Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn gingen zwei der fünf Titel ans weibliche Geschlecht.
In der Kategorie U18 gewann Laura Stoeri (Payerne) vor Aurélien Pomini (La Tour-de-Peilz) und Nicolas Kaser (Reconvilier). Bei den Jüngsten (U10) holte Alexia Villanyi (Carouge) die Goldmedaille vor Colin Cordey (Cheseaux-Lausanne) und Damian Demiraj (Münchwilen).
ma - Titelverteidiger Réti Zürich startet als Favorit in die am 16. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Der zweifache Meister (2011/2013) hat sich – bei nur einem Abgang (IM André Lombard/spielt nicht mehr SMM) – mit den beiden in der Schweiz wohnhaften und daher als «Schachschweizer» geltenden GM Robert Fontaine (Fr) und IM Jewgeni Degtjarew (D) nochmals verstärkt.
Neben Fontaine haben die aus der Pole-Position startenden Zürcher mit Sebastian Bogner, Mihajlo Stojanovic, David Marciano und Joe Gallagher vier weitere Grossmeister auf ihrer 20er-Spielerliste – einen mehr als Genf, Riehen und Zürich. Wie stark das Réti-Team besetzt ist, zeigt die Tatsache, dass der vierfache Schweizer Meister IM Roland Ekström mit 2370 ELO-Punkten lediglich die Nummer 10 ist. Gespielt wird in der NLA an acht Brettern.
ma - Titelverteidiger ASK Réti Zürich geht mit zwei Punkten Vorsprung auf den ASK Winterthur in die von ihm selber organisierte zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM). Diese geht am kommenden Samstag um 14 Uhr in der Mensa der Kantonsschule Nord (Birchstrasse 103) über die Bühne.
Die Zürcher treffen noch auf Kirchberg (7.), Winterthur auf Schwarz-Weiss Bern (3.). Den Absteiger machen Kirchberg (2 Punkte) und Wollishofen (1), das noch gegen Lyss-Seeland (6.) spielt, aus.