Newsarchiv Schachbund

2. Runde des Mitropa-Cups: zweite Niederlage für die Schweizer – überraschendes Unentschieden für die Schweizerinnen

Sarah Hund (Bild) schlug die 102 ELO stärkere WFM Mihaela Blazeka.

ma - Während die Schweizer in der 2. Runde des Mitropa-Cups im slowenischen Radenci ihre zweite Niederlage erlitten, holten die Schweizerinnen unerwartet einen Punkt.

24 Stunden nach dem 1½:2½ gegen Frankreich verloren die Schweizer auch gegen die Slowakei. Für den Schweizer Einzelpunkt bei der 1:3-Niederlage sorgten GM Yannick Pelletier (gegen IM Juraj Druska) und der Junior FM Theo Stijve (gegen FM Samir Sahidi) mit zwei Unentschieden.

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SMM: 4:4-Unentschieden im NLB-Spitzenkampf Payerne - Schwarz-Weiss Bern – Nimzowitsch verliert gegen Wettswil – Bodan remisiert gegen Schwarz-Weiss II

ma - Weil die Nationalliga A wegen des morgen Montag beginnenden Mitropa-Cups im slowenischen Radenci pausierte, richtete sich der Hauptfokus in der 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ganz auf die Nationalliga B – und hier insbesondere auf den Spitzenkampf in der Westgruppe zwischen den beiden verlustpunktfreien Teams Payerne und Schwarz-Weiss Bern. Dieser endete nach sechseinhalb spannenden Stunden mit einem 4:4-Unentschieden.

Die Berner führten nach sechs beendeten Partien zwar 4:2. Doch die Schweizer Nationalspielerin WFM Laura Stoeri (gegen Julian Turkmani) und Réal Thibault (gegen Mathias Leutwyler) retteten mit ihren Siegen den Waadtländern einen Punkt. Die Partien dieses Match können Sie auf http://www.swisschess.ch/smm-live.html nachspielen.

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Bundesturnier in Olten (30. Mai bis 2. Juni): GM Nico Georgiadis gibt sich die Ehre – 15 Partien live im Internet

ma - Zum sechsten Mal nach 2003, 2009, 2011, 2014 und 2017 gastiert über die Auffahrtstage vom 30. Mai bis 2. Juni das Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten – zum vierten Mal organisiert vom lokalen Schachklub. Prominentester Teilnehmer ist Grossmeister Nico Georgiadis (Schindellegi), der 2011 in Olten mit 15 Jahren jüngster Bundesmeister in der Schweizer Schachgeschichte wurde und seinen Titelgewinn 2014 an gleicher Stätte wiederholte.

OK-Präsidentin Catherine Thürig und ihr gegenüber den drei vergangenen Oltner Bundesturnieren nahezu unverändertes Team erwarten – nachdem vor drei Jahren 349 Teilnehmer(innen) begrüsst werden durften – wiederum über 300 Spieler(innen). Darunter befinden sich auch einige, die ihr erstes Schachturnier spielen.

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Start zum Team-Cup 2019/20 – Die Paarungen für die Sechzehntelfinals am 16. Juni sind bekannt

ma - Von den 44 für den Team-Cup 2019/20 angemeldeten Mann­schaf­ten (eine weniger als vor Jah­res­frist) mussten deren 24 die 1. Runde spielen.

Zu den prominentesten Opfern des Startdurchgangs gehören Birseck Nemet und die Schweizer Fernschachvereinigung. Die Baselbieter, Team-Cup-Sieger 1973, 1974, 1976 und 2011, mussten sich Therwil Miraculix nach einem 2:2-Unentschieden wegen der Niederlage am zweiten Brett geschlagen geben. Die Fernschachspieler, Finalist 2017, verloren trotz eines Siegs von Gregor Haag am ersten Brett gegen die starke Berner Formation Konrad Tönz 1½:2½.

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Bodensee-Cup in Nussdorf-Überlingen (10.–12. Mai): 3. Rang für Team Schweiz. Bayern gewinnt den Cup.

om - Ein Kantersieg, eine knappe und eine etwas weniger knappe Niederlage, so liest sich aus Schweizer Sicht die Bilanz des diesjährigen Bodensee-Cups in Nussdorf-Überlingen.

Dass durchaus ein schmaler Grat zwischen dem resultierenden 3. Schlussrang und einer Wiederholung des Sieges von 2017 lag, zeigen die hohe Anzahl Einzelpunkte wie auch der erste Zwischenrang nach Runde 2.

Das Schweizer Team startete mit dem klarsten Resultat aller Teams gegen Baden (7½:2 ½), verlor dann aber jeweils knapp gegen Bayern (4:6) und Württemberg.

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Zwei Schweizer Niederlagen zum Auftakt des Mitropa-Cups

ma - Misslungene Startrunde des bis 4. Juni dauernden, über neun Runden führenden Mitropa-Cups im slowenischen Radenci: Gleich beide Schweizer Teams verloren ihren Auftaktmatch.

Die Herren unterlagen Frankreich, obwohl sie an allen vier Brettern stärker besetzt waren, 1½:2½. Und die Damen mussten sich Tschechien 1:3 geschlagen geben.

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SMM, 1. Liga: nur noch Olten mit dem Punktemaximum – Nationalliga-B-Spitzenkampf Payerne - Schwarz-Weiss Bern heute live im Internet

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hat nach vier Runden nur noch Olten (5:3-Sieg gegen Trubschachen II) in der Nordwestgruppe das Punktemaximum auf dem Konto, nachdem Riehen III (2:6 gegen Bern/ebenfalls in der Nordwestgruppe) und Bois-Gentil Genf (1½:6½ gegen Absteiger Sion in der Westgruppe) ihre ersten Saisonniederlagen hinnehmen mussten.

Allerdings hat der Sieg des neuen Leaders Sion erst provisorischen Charakter, da Bois-Gentil bei der SMM-Leitung einen Protest gegen die Wertung des Matchs ankündigte. Neben der Westgruppe gab es auch in der Ostgruppe einen Leaderwechsel. Aufsteiger Glarus (6½:1½-Sieg gegen Sprengschach Wil/SG) löste St. Gallen II (1½:6½-Niederlage gegen Absteiger Wollishofen II) an der Tabellenspitze ab. In der Zentralgruppe verteidigte Absteiger Baden mit einem 5:3-Sieg gegen Neuling Winterthur IV seine Führungsposition.

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SGM: La Chaux-de-Fonds, Sprengschach Wil/SG und Triesen steigen in die 2. Bundesliga auf

ma - La Chaux-de-Fonds, Sprengschach Wil/SG und Triesen spielen in der kommenden Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) neu in der 2. Bundesliga.

Nachdem es im Aufstiegsspiel 1. Regionalliga/2. Bundesliga zwischen La Chaux-de-Fonds und Basel ein doppeltes Unentschieden gegeben hatte (3:3/10½:10½ Brettpunkte), setzten sich die Neuenburger im Tie-Break mit 4:2 durch. Im zweiten Aufstiegsspiel gewann Triesen gegen Sprengschach Wil/SG knapp mit 3½:2½ und schaffte damit als zweites liechtensteinisches Team den Sprung in die 2. Bundesliga.

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Neubesetzung der Stelle als SSB-Geschäftsführer

om - Der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes hat an seiner letzten Sitzung beschlossen, die frei werdende Stelle als SSB-Geschäftsführer auszuschreiben.

Im Zuge des Weggangs von Maurice Gisler sucht der Schweizerische Schachbund eine motivierte Persönlichkeit für die  Stelle des SSB-Geschäftsführers ab 1. September 2019 oder nach Vereinbarung.

Details zur Stelle

Arbeitspensum: ca. 60%

Arbeitsort: Haus des Sports, Talgut-Zentrum 27, 3063 Ittigen

Stellenantritt: 1. September oder nach Vereinbarung

Hauptaufgaben

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SMM: am kommenden Sonntag Nationalliga-B-Spitzenkampf Payerne - Schwarz-Weiss Bern live auf der SSB-Homepage

ma - Weil die Nationalliga A wegen des am nächsten Montag beginnenden Mitropa-Cups im slowenischen Radenci  pausiert, richtete sich der Hauptfokus in der 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ganz auf die Nationalliga B – und hier insbesondere auf den Spitzenkampf zwischen Payerne und Schwarz-Weiss Bern.

Der Match zwischen den beiden verlustpunktfreien Teams in der Westgruppe wird am kommenden Sonntag ab 12.30 Uhr live auf der SSB-Homepage übertragen (http://www.swisschess.ch/smm-live.html

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2. Runde des Mitropa-Cups: zweite Niederlage für die Schweizer – überraschendes Unentschieden für die Schweizerinnen

Sarah Hund (Bild) schlug die 102 ELO stärkere WFM Mihaela Blazeka.

ma - Während die Schweizer in der 2. Runde des Mitropa-Cups im slowenischen Radenci ihre zweite Niederlage erlitten, holten die Schweizerinnen unerwartet einen Punkt.

24 Stunden nach dem 1½:2½ gegen Frankreich verloren die Schweizer auch gegen die Slowakei. Für den Schweizer Einzelpunkt bei der 1:3-Niederlage sorgten GM Yannick Pelletier (gegen IM Juraj Druska) und der Junior FM Theo Stijve (gegen FM Samir Sahidi) mit zwei Unentschieden.

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Zwei Schweizer Niederlagen zum Auftakt des Mitropa-Cups

ma - Misslungene Startrunde des bis 4. Juni dauernden, über neun Runden führenden Mitropa-Cups im slowenischen Radenci: Gleich beide Schweizer Teams verloren ihren Auftaktmatch.

Die Herren unterlagen Frankreich, obwohl sie an allen vier Brettern stärker besetzt waren, 1½:2½. Und die Damen mussten sich Tschechien 1:3 geschlagen geben.

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SMM: 4:4-Unentschieden im NLB-Spitzenkampf Payerne - Schwarz-Weiss Bern – Nimzowitsch verliert gegen Wettswil – Bodan remisiert gegen Schwarz-Weiss II

ma - Weil die Nationalliga A wegen des morgen Montag beginnenden Mitropa-Cups im slowenischen Radenci pausierte, richtete sich der Hauptfokus in der 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ganz auf die Nationalliga B – und hier insbesondere auf den Spitzenkampf in der Westgruppe zwischen den beiden verlustpunktfreien Teams Payerne und Schwarz-Weiss Bern. Dieser endete nach sechseinhalb spannenden Stunden mit einem 4:4-Unentschieden.

Die Berner führten nach sechs beendeten Partien zwar 4:2. Doch die Schweizer Nationalspielerin WFM Laura Stoeri (gegen Julian Turkmani) und Réal Thibault (gegen Mathias Leutwyler) retteten mit ihren Siegen den Waadtländern einen Punkt. Die Partien dieses Match können Sie auf http://www.swisschess.ch/smm-live.html nachspielen.

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SMM, 1. Liga: nur noch Olten mit dem Punktemaximum – Nationalliga-B-Spitzenkampf Payerne - Schwarz-Weiss Bern heute live im Internet

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hat nach vier Runden nur noch Olten (5:3-Sieg gegen Trubschachen II) in der Nordwestgruppe das Punktemaximum auf dem Konto, nachdem Riehen III (2:6 gegen Bern/ebenfalls in der Nordwestgruppe) und Bois-Gentil Genf (1½:6½ gegen Absteiger Sion in der Westgruppe) ihre ersten Saisonniederlagen hinnehmen mussten.

Allerdings hat der Sieg des neuen Leaders Sion erst provisorischen Charakter, da Bois-Gentil bei der SMM-Leitung einen Protest gegen die Wertung des Matchs ankündigte. Neben der Westgruppe gab es auch in der Ostgruppe einen Leaderwechsel. Aufsteiger Glarus (6½:1½-Sieg gegen Sprengschach Wil/SG) löste St. Gallen II (1½:6½-Niederlage gegen Absteiger Wollishofen II) an der Tabellenspitze ab. In der Zentralgruppe verteidigte Absteiger Baden mit einem 5:3-Sieg gegen Neuling Winterthur IV seine Führungsposition.

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Bundesturnier in Olten (30. Mai bis 2. Juni): GM Nico Georgiadis gibt sich die Ehre – 15 Partien live im Internet

ma - Zum sechsten Mal nach 2003, 2009, 2011, 2014 und 2017 gastiert über die Auffahrtstage vom 30. Mai bis 2. Juni das Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten – zum vierten Mal organisiert vom lokalen Schachklub. Prominentester Teilnehmer ist Grossmeister Nico Georgiadis (Schindellegi), der 2011 in Olten mit 15 Jahren jüngster Bundesmeister in der Schweizer Schachgeschichte wurde und seinen Titelgewinn 2014 an gleicher Stätte wiederholte.

OK-Präsidentin Catherine Thürig und ihr gegenüber den drei vergangenen Oltner Bundesturnieren nahezu unverändertes Team erwarten – nachdem vor drei Jahren 349 Teilnehmer(innen) begrüsst werden durften – wiederum über 300 Spieler(innen). Darunter befinden sich auch einige, die ihr erstes Schachturnier spielen.

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SGM: La Chaux-de-Fonds, Sprengschach Wil/SG und Triesen steigen in die 2. Bundesliga auf

ma - La Chaux-de-Fonds, Sprengschach Wil/SG und Triesen spielen in der kommenden Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) neu in der 2. Bundesliga.

Nachdem es im Aufstiegsspiel 1. Regionalliga/2. Bundesliga zwischen La Chaux-de-Fonds und Basel ein doppeltes Unentschieden gegeben hatte (3:3/10½:10½ Brettpunkte), setzten sich die Neuenburger im Tie-Break mit 4:2 durch. Im zweiten Aufstiegsspiel gewann Triesen gegen Sprengschach Wil/SG knapp mit 3½:2½ und schaffte damit als zweites liechtensteinisches Team den Sprung in die 2. Bundesliga.

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Start zum Team-Cup 2019/20 – Die Paarungen für die Sechzehntelfinals am 16. Juni sind bekannt

ma - Von den 44 für den Team-Cup 2019/20 angemeldeten Mann­schaf­ten (eine weniger als vor Jah­res­frist) mussten deren 24 die 1. Runde spielen.

Zu den prominentesten Opfern des Startdurchgangs gehören Birseck Nemet und die Schweizer Fernschachvereinigung. Die Baselbieter, Team-Cup-Sieger 1973, 1974, 1976 und 2011, mussten sich Therwil Miraculix nach einem 2:2-Unentschieden wegen der Niederlage am zweiten Brett geschlagen geben. Die Fernschachspieler, Finalist 2017, verloren trotz eines Siegs von Gregor Haag am ersten Brett gegen die starke Berner Formation Konrad Tönz 1½:2½.

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Neubesetzung der Stelle als SSB-Geschäftsführer

om - Der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes hat an seiner letzten Sitzung beschlossen, die frei werdende Stelle als SSB-Geschäftsführer auszuschreiben.

Im Zuge des Weggangs von Maurice Gisler sucht der Schweizerische Schachbund eine motivierte Persönlichkeit für die  Stelle des SSB-Geschäftsführers ab 1. September 2019 oder nach Vereinbarung.

Details zur Stelle

Arbeitspensum: ca. 60%

Arbeitsort: Haus des Sports, Talgut-Zentrum 27, 3063 Ittigen

Stellenantritt: 1. September oder nach Vereinbarung

Hauptaufgaben

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Bodensee-Cup in Nussdorf-Überlingen (10.–12. Mai): 3. Rang für Team Schweiz. Bayern gewinnt den Cup.

om - Ein Kantersieg, eine knappe und eine etwas weniger knappe Niederlage, so liest sich aus Schweizer Sicht die Bilanz des diesjährigen Bodensee-Cups in Nussdorf-Überlingen.

Dass durchaus ein schmaler Grat zwischen dem resultierenden 3. Schlussrang und einer Wiederholung des Sieges von 2017 lag, zeigen die hohe Anzahl Einzelpunkte wie auch der erste Zwischenrang nach Runde 2.

Das Schweizer Team startete mit dem klarsten Resultat aller Teams gegen Baden (7½:2 ½), verlor dann aber jeweils knapp gegen Bayern (4:6) und Württemberg.

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SMM: am kommenden Sonntag Nationalliga-B-Spitzenkampf Payerne - Schwarz-Weiss Bern live auf der SSB-Homepage

ma - Weil die Nationalliga A wegen des am nächsten Montag beginnenden Mitropa-Cups im slowenischen Radenci  pausiert, richtete sich der Hauptfokus in der 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ganz auf die Nationalliga B – und hier insbesondere auf den Spitzenkampf zwischen Payerne und Schwarz-Weiss Bern.

Der Match zwischen den beiden verlustpunktfreien Teams in der Westgruppe wird am kommenden Sonntag ab 12.30 Uhr live auf der SSB-Homepage übertragen (http://www.swisschess.ch/smm-live.html

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