Newsarchiv Schachbund

Swiss Young Masters in Basel wegen mehrerer Corona-Fälle abgebrochen – das Rapid-Open am Sonntag findet statt

Das Swiss Young Masters im Hotel «Mövenpick» in Basel musste nach vier Runden abgebrochen werden.

ma - Weil fünf von zehn Spieler(inne)n corona-positiv getestet wurden, musste das Swiss Young Masters im Hotel «Mövenpick» in Basel nach vier Runden abgebrochen werden.

«Wir bedauern den Turnierabbruch ausserordentlich, aber uns blieb leider keine andere Wahl», sagt André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Heute Samstag Start zum Swiss Young Masters in Basel – alle Partien live im Internet

ma - Am heutigen Ostersamstag erfolgt im Hotel «Mövenpick» beim Basler Hauptbahnhof der Auftakt zum bis am 24. April dauernden Swiss Young Masters. In diesem von der Schachgesellschaft Riehen im Auftrag des Schweizerischen Schachbundes (SSB) organisierten und von der Jugendschachstiftung mit einem namhaften Betrag unterstützten Einladungsturnier treffen fünf Spieler(innen) aus Schweizer Kadern auf fünf Jungmeister aus Nachbarstaaten.

Passend zum vom Weltschachbund FIDE ausgerufenen «Jahr der Frau im Schach» sind für die Schweiz auch zwei Damen am Start – die amtierende Schweizer Meisterin WIM Lena Georgescu (Bern/22 Jahre/2278 ELO) und die für die Schweizer Nationalmannschaft spielende iranische WGM Ghazal Hakimifard (Zürich/26/2268).

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23. Juli: generationenübergreifendes Tandem-Turnier am Bieler Schachfestival

om - Passend zum vom Schweizerischen Schachbund (SSB) lancierten Mitgliedergewinnungs-Projekt Generation CHess findet dieses Jahr im Rahmen des Bieler Schachfestivals ein generationenübergreifendes Tandem-Turnier statt.

Am 23. Juli spielen ab 9.45 Uhr Zweier-Teams aus derselben Familie oder als Generationenteam mit einem Altersunterschied von mindestens 25 Jahren 5 Runden à 20 Minuten. Der Einsatz beträgt bis 20. Juli 40 Franken pro Team, später 50 Franken. Dank der Unterstützung durch die Jugendschachstiftung gibt es attraktive Naturalpreise zu gewinnen.

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Europameisterschaft in Terme Catez (Slo): beide Schweizer Teilnehmer mit positiver Bilanz – Titel für GM Matthias Blübaum (D)

ma - Die beiden der Europameisterschaft im slowenischen Terme Catez im Einsatz stehenden Schweizer Junioren übertrafen ihren Startplatz deutlich.

An der letzten EM im vergangenen August in der isländischen Hauptstadt Reykjavik war mit Nicolas Küng nur ein Schweizer vertreten – und dieser sorgte mit einem Sieg gegen den schwedischen Grossmeister Tiger Hillarp Persson für einen veritablen Coup. Ein solcher gelang Yasin Chennaoui und Cristian Marc Arsenie in Terme Catez zwar nicht. Doch die beiden Nachwuchsspieler übertrafen die Erwartungen ebenfalls.

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ChessSport Association: Der Breitensport steht im Vordergrund

ma - Den Denksport mit anderen Sportarten verknüpfen – das ist die Kernidee der neuen ChessSport Association (CSA), deren Zielgruppe Breitensportler(innen) sind.

Präsident der im vergangenen Juli gegründeten internationalen Organisation, die derzeit in der Deutschland, Österreich, im Südtirol, in der Schweiz und in Liechtenstein aktiv ist und eine Partnerschaft mit weiteren Ländern anstrebt, ist Harald Schneider-Zinner. Der Pädagoge und Autor leitete von 2010 bis 2021 die österreichische Schachtrainer-Ausbildung und war von 2017 bis 2020 Coach des österreichischen Damen-Nationalkaders.

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Die erste IM-Norm für FM Daniel Fischer (18) ist definitiv

ma - Nach weiteren Abklärungen ist klar: FM Daniel Fischer (Einsiedeln) holte beim Open A des Festivals di Pasqua im italienischen Bassano definitiv seine erste IM-Norm.

Der für die Schachgesellschaft Zürich spielende 18-jährige Innerschweizer kam als Startnummer 17 unter 75 Teilnehmer(inne)n mit 6½ Punkten (3 davon in den letzten drei Partien) aus neun Runden auf den ausgezeichneten 5. Schlussrang – inmitten von Grossmeistern und Internationalen Meistern.

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Start zur SMM: Riehen in der Nationalliga-A-Pole-Position – wiederum offenes Rennen um den Meistertitel

ma - Die am 1. Mai beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verspicht genauso viel Spannung wie im vergangenen Jahr. Aus der Pole-Position startet wiederum Riehen (2021: 2.), vor Zürich (4.) sowie den auf gleicher Höhe liegenden Titelverteidiger Luzern und Genf (3.).

Basierend auf dem ELO-Schnitt der zehn besten Spieler der 20er-Mannschaftslisten ist die Nationalliga A eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die 65 ELO-Punkte auseinanderliegenden Riehen (2464), Zürich (2448), Luzern (2441), Genf (2441) und Winterthur (2399) dürften den Titel unter sich ausmachen. Die durch 85 ELO-Punkte getrennten und auf den Startplätzen 6 bis 10 liegenden Réti Zürich (2345), Wollishofen (2328), Echallens (2315) sowie die beiden Aufsteiger Nimzowitsch Zürich (2283) und Nyon (2260) werden wohl die beiden Absteiger unter sich ausmachen.

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SMM-Auftakt: Zürich schlägt Aufsteiger Nyon knapp

ma - Weil Zürich mit GM Yannick Pelletier und FM Noah Fecker zwei für den Mitropa-Cup (27. April bis 8. Mai auf Korsika) selektionierte Spieler in seinen Reihen hat, wurde der Nationalliga-A-Match des Rekordmeisters der 1. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gegen Aufsteiger Nyon um drei Wochen vorverschoben.

Dabei setzten sich die an allen sieben Brettern stärker besetzten Zürcher – die nur zu siebt antraten – knapp mit 5:3 durch.

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Nyon ist erstmals Gruppenmeister

ma - Mit dem Schachklub Nyon findet sich ein neuer Name im Goldenen Buch der vor 92 Jahren erstmals ausgetragenen Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM).

Die Waadtländer gewannen in der 6. Runde der 1. Bundesliga den Spitzenkampf gegen Kirchberg klar mit 6:2 (je vier Siege und Remis). Mit drei Punkten Vorsprung auf Titelverteidiger Winterthur, der Gonzen 5½:2½ bezwang, stehen sie bereits vor der 7. Runde als Gruppenmeister fest.

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5. SGM-Runde: Nyon nach Zittersieg im Spitzenkampf auf der Zielgeraden  

ma - Nach dem 4½:3½-Sieg gegen das zweitplatzierte Riehen in der 5. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) vergrösserte Leader Nyon in der 1. Bundesliga seinen Vorsprung auf seine schärfsten Winterthur und Kirchberg auf drei Punkte.

Der Spitzenkampf verlief überaus spannend. Fünf der acht Partien gingen unentschieden aus. Für die Waadtländer holten IM Jean Netzer (gegen Gregor Haag) und der seinen fünften Sieg feiernde FM Murtez Ondozi (gegen Gerhard Kiefer) den vollen Punkt, für die Basler IM Nicolas Brunner (gegen IM Quentin Burri).

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Swiss Young Masters in Basel wegen mehrerer Corona-Fälle abgebrochen – das Rapid-Open am Sonntag findet statt

Das Swiss Young Masters im Hotel «Mövenpick» in Basel musste nach vier Runden abgebrochen werden.

ma - Weil fünf von zehn Spieler(inne)n corona-positiv getestet wurden, musste das Swiss Young Masters im Hotel «Mövenpick» in Basel nach vier Runden abgebrochen werden.

«Wir bedauern den Turnierabbruch ausserordentlich, aber uns blieb leider keine andere Wahl», sagt André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Die erste IM-Norm für FM Daniel Fischer (18) ist definitiv

ma - Nach weiteren Abklärungen ist klar: FM Daniel Fischer (Einsiedeln) holte beim Open A des Festivals di Pasqua im italienischen Bassano definitiv seine erste IM-Norm.

Der für die Schachgesellschaft Zürich spielende 18-jährige Innerschweizer kam als Startnummer 17 unter 75 Teilnehmer(inne)n mit 6½ Punkten (3 davon in den letzten drei Partien) aus neun Runden auf den ausgezeichneten 5. Schlussrang – inmitten von Grossmeistern und Internationalen Meistern.

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Heute Samstag Start zum Swiss Young Masters in Basel – alle Partien live im Internet

ma - Am heutigen Ostersamstag erfolgt im Hotel «Mövenpick» beim Basler Hauptbahnhof der Auftakt zum bis am 24. April dauernden Swiss Young Masters. In diesem von der Schachgesellschaft Riehen im Auftrag des Schweizerischen Schachbundes (SSB) organisierten und von der Jugendschachstiftung mit einem namhaften Betrag unterstützten Einladungsturnier treffen fünf Spieler(innen) aus Schweizer Kadern auf fünf Jungmeister aus Nachbarstaaten.

Passend zum vom Weltschachbund FIDE ausgerufenen «Jahr der Frau im Schach» sind für die Schweiz auch zwei Damen am Start – die amtierende Schweizer Meisterin WIM Lena Georgescu (Bern/22 Jahre/2278 ELO) und die für die Schweizer Nationalmannschaft spielende iranische WGM Ghazal Hakimifard (Zürich/26/2268).

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Start zur SMM: Riehen in der Nationalliga-A-Pole-Position – wiederum offenes Rennen um den Meistertitel

ma - Die am 1. Mai beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verspicht genauso viel Spannung wie im vergangenen Jahr. Aus der Pole-Position startet wiederum Riehen (2021: 2.), vor Zürich (4.) sowie den auf gleicher Höhe liegenden Titelverteidiger Luzern und Genf (3.).

Basierend auf dem ELO-Schnitt der zehn besten Spieler der 20er-Mannschaftslisten ist die Nationalliga A eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die 65 ELO-Punkte auseinanderliegenden Riehen (2464), Zürich (2448), Luzern (2441), Genf (2441) und Winterthur (2399) dürften den Titel unter sich ausmachen. Die durch 85 ELO-Punkte getrennten und auf den Startplätzen 6 bis 10 liegenden Réti Zürich (2345), Wollishofen (2328), Echallens (2315) sowie die beiden Aufsteiger Nimzowitsch Zürich (2283) und Nyon (2260) werden wohl die beiden Absteiger unter sich ausmachen.

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23. Juli: generationenübergreifendes Tandem-Turnier am Bieler Schachfestival

om - Passend zum vom Schweizerischen Schachbund (SSB) lancierten Mitgliedergewinnungs-Projekt Generation CHess findet dieses Jahr im Rahmen des Bieler Schachfestivals ein generationenübergreifendes Tandem-Turnier statt.

Am 23. Juli spielen ab 9.45 Uhr Zweier-Teams aus derselben Familie oder als Generationenteam mit einem Altersunterschied von mindestens 25 Jahren 5 Runden à 20 Minuten. Der Einsatz beträgt bis 20. Juli 40 Franken pro Team, später 50 Franken. Dank der Unterstützung durch die Jugendschachstiftung gibt es attraktive Naturalpreise zu gewinnen.

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SMM-Auftakt: Zürich schlägt Aufsteiger Nyon knapp

ma - Weil Zürich mit GM Yannick Pelletier und FM Noah Fecker zwei für den Mitropa-Cup (27. April bis 8. Mai auf Korsika) selektionierte Spieler in seinen Reihen hat, wurde der Nationalliga-A-Match des Rekordmeisters der 1. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gegen Aufsteiger Nyon um drei Wochen vorverschoben.

Dabei setzten sich die an allen sieben Brettern stärker besetzten Zürcher – die nur zu siebt antraten – knapp mit 5:3 durch.

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Europameisterschaft in Terme Catez (Slo): beide Schweizer Teilnehmer mit positiver Bilanz – Titel für GM Matthias Blübaum (D)

ma - Die beiden der Europameisterschaft im slowenischen Terme Catez im Einsatz stehenden Schweizer Junioren übertrafen ihren Startplatz deutlich.

An der letzten EM im vergangenen August in der isländischen Hauptstadt Reykjavik war mit Nicolas Küng nur ein Schweizer vertreten – und dieser sorgte mit einem Sieg gegen den schwedischen Grossmeister Tiger Hillarp Persson für einen veritablen Coup. Ein solcher gelang Yasin Chennaoui und Cristian Marc Arsenie in Terme Catez zwar nicht. Doch die beiden Nachwuchsspieler übertrafen die Erwartungen ebenfalls.

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Nyon ist erstmals Gruppenmeister

ma - Mit dem Schachklub Nyon findet sich ein neuer Name im Goldenen Buch der vor 92 Jahren erstmals ausgetragenen Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM).

Die Waadtländer gewannen in der 6. Runde der 1. Bundesliga den Spitzenkampf gegen Kirchberg klar mit 6:2 (je vier Siege und Remis). Mit drei Punkten Vorsprung auf Titelverteidiger Winterthur, der Gonzen 5½:2½ bezwang, stehen sie bereits vor der 7. Runde als Gruppenmeister fest.

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ChessSport Association: Der Breitensport steht im Vordergrund

ma - Den Denksport mit anderen Sportarten verknüpfen – das ist die Kernidee der neuen ChessSport Association (CSA), deren Zielgruppe Breitensportler(innen) sind.

Präsident der im vergangenen Juli gegründeten internationalen Organisation, die derzeit in der Deutschland, Österreich, im Südtirol, in der Schweiz und in Liechtenstein aktiv ist und eine Partnerschaft mit weiteren Ländern anstrebt, ist Harald Schneider-Zinner. Der Pädagoge und Autor leitete von 2010 bis 2021 die österreichische Schachtrainer-Ausbildung und war von 2017 bis 2020 Coach des österreichischen Damen-Nationalkaders.

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5. SGM-Runde: Nyon nach Zittersieg im Spitzenkampf auf der Zielgeraden  

ma - Nach dem 4½:3½-Sieg gegen das zweitplatzierte Riehen in der 5. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) vergrösserte Leader Nyon in der 1. Bundesliga seinen Vorsprung auf seine schärfsten Winterthur und Kirchberg auf drei Punkte.

Der Spitzenkampf verlief überaus spannend. Fünf der acht Partien gingen unentschieden aus. Für die Waadtländer holten IM Jean Netzer (gegen Gregor Haag) und der seinen fünften Sieg feiernde FM Murtez Ondozi (gegen Gerhard Kiefer) den vollen Punkt, für die Basler IM Nicolas Brunner (gegen IM Quentin Burri).

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