Newsarchiv Schachbund

Team-Cup: Schweizer Schach Senioren und CEG Genevsky im Final vom 24. Februar

Siegfried Reiss (Bild) gewann das Generationenduell gegen den amtierenden Schweizer U12-Meister Dorian Asllani.

ma - Die Schweizer Schach Senioren und CEG Genevsky bestreiten am 24. Februar (Spielort noch nicht bestimmt) den Final des Team-Cups.

Die erstmals an diesem traditionellen K.o.-Wettbewerb teilnehmenden Schweizer Schach Senioren setzten sich im einen Halbfinal gegen Bois-Gentil Genf durch. Beim Schlussstand von 2:2 gab der Sieg des 60 Jahre älteren Siegfried Reiss am ersten Brett im Generationenduell gegen den amtierenden Schweizer U12-Meister Dorian Asllani den Ausschlag für den Finaleinzug der Senioren.

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Die Spielpläne für die SMM 2019 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im März mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2019 starten?

Auf Spielplan SMM 2019 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SMM-Spielplan 2019 von der Nationalliga A bis zur 4. Liga downloaden. Alle SMM-Captains sind gebeten, die aus der Datenbank des Schweizerischen Schachbundes (SSB) stammenden Angaben zu ihrer Person und zum Klub zu überprüfen und allfällige Fehler bis 18. Januar 2019 per Mail an SMM-Leiter Markus Angst (markus.angst@swisschess.ch) zu melden. So können allfällige Fehler vor Fertigstellung der definitiven Spielpläne und deren finalen Aufschaltung auf der SSB-Homepage noch korrigiert werden.

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Die Grossmeister hatten beim Basler Schachfestival in Riehen das Nachsehen

ma - Nicht einer der drei topgesetzten Grossmeister, sondern IM C. R. G. Krishna gewann das von nur 38 Teilnehmern (13 weniger als im Vorjahr) bestrittene Meisterturnier beim Basler Schachfestival in Riehen.

Der als Nummer 4 gestartete 27-jährige Inder verlor zwar in der 2. Runde überraschend gegen seine zwei Jahre ältere Landsfrau WGM Mary Ann Gomes (7.). Doch weil Krishna die sechs restlichen Partien – darunter in der Schlussrunde mit Schwarz gegen den als Nummer 2 gesetzten GM Vadim Malachatko (Be/6.) – gewann, holte er als Einziger 6 Punkte aus sieben Runden.

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Team-Cup-Halbfinals nicht in Horw, sondern in Luzern

ma - Die beiden Halbfinals des Team-Cups vom kommenden Sonntag, 13. Januar, 13 Uhr, finden nicht wie vor drei Tagen gemeldet im Schweizer Schachmuseum in Horw, sondern in Luzern statt.

Definitiver Auftragungsort ist das neue SKL-Lokal an der Neustadtstrasse 1 (beim Bundesplatz, fünf Minuten vom Bahnhof entfernt), wo die Schachklubs Luzern und teilweise auch Tribschen inskünftig ihre Heimspiele in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM), Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) und Innerschweizer Gruppenmeisterschaft (IGM) austragen werden.

 

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Team-Cup-Halbfinals am 13. Januar im Schweizer Schachmuseum in Horw bei Luzern

ma - Der zentrale Austragungsort für die beiden Halbfinals des Team-Cups steht fest. Sie finden am Sonntag, 13. Januar, 13 Uhr, im Schweizer Schachmuseum an der Altsagenstrasse 14 in Horw bei Luzern statt.

Für die Runde der letzten vier qualifizierten sich die beiden Genfer Mannschaften Bois-Gentil und CEG Genevsky sowie die Schweizer Schach Senioren und Aquile di Lugano. Die Paarungen werden vor Ort ausgelost.

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SGM: Gonzen gewinnt Spitzenkampf der 1. Bundesliga gegen Winterthur klar

ma - Der Spitzenkampf zweier ungeschlagener Teams in der 4. Runde der 1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) war eine einseitige Angelegenheit. Titelverteidiger Gonzen schlug Winterthur deutlich mit 6½:1½.

Die erstmals in dieser Saison mit dem usbekischen Ex-Weltmeister Rustam Kasimdschanow (er besiegte am ersten Brett GM Florian Jenni) und drei weiteren Grossmeistern angetretenen Ostschweizer bleiben damit als einzige Mannschaft verlustpunktfrei an der Tabellenspitze. Für den einzigen Winterthurer Sieg sorgte Herren-Nationalcoach IM Martin Ballmann am vierten Brett gegen den ungarischen GM Bence Korpa.

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Am kommenden Freitagabend in Pfäffikon/SZ: Ex-Weltmeister Rustam Kasimdschanow blickt hinter die Kulissen des WM-Kampfs Carlsen – Caruana

ma - Der Schachclub Gonzen und die Hotel-Familie Bänziger laden am kommenden Freitag zu einem besonderen Schachanlass ein. Um 19.30 Uhr wirft der in Deutschland lebende usbekische Grossmeister Rustam Kasimdschanow im Hotel «Sternen» an der Churerstrasse 34 in Pfäffikon/SZ einen Blick hinter die Kulissen des Weltmeisterschafts-Kampfs zwischen Magnus Carlsen und Fabiano Caruana vom vergangenen November in London.

Sie wollten schon immer mal wissen, wie es bei einem WM-Duell zu und her geht? Was es braucht, um überhaupt um die Schachkrone spielen zu können und was alles rund um eine solche WM-Kampagne passiert? Oder interessiert es Sie, wie ein WM-Kandidat reagiert, wenn ihm die Computeranalysten nach einer Partie mitteilen, dass er ein Matt in 50-plus-Zügen übersehen hat?

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Noël Studer Trophy (6. April in Bern) – ein Schweizer Grossmeister als Turnierorganisator

ma - Grossmeister spielen üblicherweise Turniere und führen nicht solche durch. Anders Noël Studer: Der 22-jährige Berner Schachprofi zeichnet als Organisator der Noël Studer Trophy vom Samstag, 6. April, in Bern – und steht zudem im Zentrum eines Schach-Events auf dem Bielersee am Sonntag, 10. März.

«Leider gibt es in der Schweiz – im Gegensatz beispielsweise zu Österreich – nicht so viele grosse Rapid- und Blitzturniere», konstatiert der Schweizer Meister von 2017. «Dabei bin ich überzeugt, dass solche Turnierformate an Bedeutung gewinnen werden, weil sie fernsehgerechter sind.» Dass Schnellschachturniere beliebt sind, bewies auch die Sorseer Blitzmeisterschaft in der Woche vor Weihnachten, die nicht weniger als 80 Teilnehmer nach Sursee lockte.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung des Bundesturniers in Olten (30. Mai bis 2. Juni)

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 1/19 finden Sie die detaillierte Ausschreibung des vom Schachklub Olten unter der Regie von OK-Präsidentin Catherine Thürig organisierten Bundesturniers. Dieses findet über die Auffahrtstage vom 30. Mai bis 2. Juni zum sechsten Mal nach 2003, 2009, 2011, 2014 und 2017 im Hotel «Arte» in Olten statt.

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GM Haik Martirosjan (Arm) gewinnt das Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens – IM Oliver Kurmann (8.) bester Schweizer

ma - Mit dem 18-jährigen Haik Martirosjan schrieb sich am Zürcher Weihnachts-Open ein neuer Name in die Siegerliste des von 98 Spielern bestrittenen Meisterturniers ein. Der als Nummer 3 gestartete amtierende armenische Meister holte ebenso wie GM Rasmus Svane (D), GM Sunilduth Narayanan (Ind), GM Dennis Wagner (D) und GM Andrei Istratescu (Rum) 5½ Punkte aus sieben Runden, wies aber die beste Buchholz-Wertung auf.

Die fünf Erstplatzierten blieben mit je vier Siegen und drei Unentschieden ebenso ungeschlagen wie der sechstplatzierte GM Christian Bauer. Der topgesetzte französische Vorjahressieger führte ein Septett mit je 5 Punkten an, zu dem auch der beste Schweizer IM Oliver Kurmann gehörte. Der 33-jährige Luzerner verlor einzig gegen Svane, remisierte in den beiden Schlussrunden gegen die Grossmeister Witali Kunin (D) und Dejan Pikula (Ser) und verbesserte seinen Startplatz gleich um sieben Positionen.

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Team-Cup: Schweizer Schach Senioren und CEG Genevsky im Final vom 24. Februar

Siegfried Reiss (Bild) gewann das Generationenduell gegen den amtierenden Schweizer U12-Meister Dorian Asllani.

ma - Die Schweizer Schach Senioren und CEG Genevsky bestreiten am 24. Februar (Spielort noch nicht bestimmt) den Final des Team-Cups.

Die erstmals an diesem traditionellen K.o.-Wettbewerb teilnehmenden Schweizer Schach Senioren setzten sich im einen Halbfinal gegen Bois-Gentil Genf durch. Beim Schlussstand von 2:2 gab der Sieg des 60 Jahre älteren Siegfried Reiss am ersten Brett im Generationenduell gegen den amtierenden Schweizer U12-Meister Dorian Asllani den Ausschlag für den Finaleinzug der Senioren.

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SGM: Gonzen gewinnt Spitzenkampf der 1. Bundesliga gegen Winterthur klar

ma - Der Spitzenkampf zweier ungeschlagener Teams in der 4. Runde der 1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) war eine einseitige Angelegenheit. Titelverteidiger Gonzen schlug Winterthur deutlich mit 6½:1½.

Die erstmals in dieser Saison mit dem usbekischen Ex-Weltmeister Rustam Kasimdschanow (er besiegte am ersten Brett GM Florian Jenni) und drei weiteren Grossmeistern angetretenen Ostschweizer bleiben damit als einzige Mannschaft verlustpunktfrei an der Tabellenspitze. Für den einzigen Winterthurer Sieg sorgte Herren-Nationalcoach IM Martin Ballmann am vierten Brett gegen den ungarischen GM Bence Korpa.

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Die Spielpläne für die SMM 2019 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im März mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2019 starten?

Auf Spielplan SMM 2019 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SMM-Spielplan 2019 von der Nationalliga A bis zur 4. Liga downloaden. Alle SMM-Captains sind gebeten, die aus der Datenbank des Schweizerischen Schachbundes (SSB) stammenden Angaben zu ihrer Person und zum Klub zu überprüfen und allfällige Fehler bis 18. Januar 2019 per Mail an SMM-Leiter Markus Angst (markus.angst@swisschess.ch) zu melden. So können allfällige Fehler vor Fertigstellung der definitiven Spielpläne und deren finalen Aufschaltung auf der SSB-Homepage noch korrigiert werden.

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Am kommenden Freitagabend in Pfäffikon/SZ: Ex-Weltmeister Rustam Kasimdschanow blickt hinter die Kulissen des WM-Kampfs Carlsen – Caruana

ma - Der Schachclub Gonzen und die Hotel-Familie Bänziger laden am kommenden Freitag zu einem besonderen Schachanlass ein. Um 19.30 Uhr wirft der in Deutschland lebende usbekische Grossmeister Rustam Kasimdschanow im Hotel «Sternen» an der Churerstrasse 34 in Pfäffikon/SZ einen Blick hinter die Kulissen des Weltmeisterschafts-Kampfs zwischen Magnus Carlsen und Fabiano Caruana vom vergangenen November in London.

Sie wollten schon immer mal wissen, wie es bei einem WM-Duell zu und her geht? Was es braucht, um überhaupt um die Schachkrone spielen zu können und was alles rund um eine solche WM-Kampagne passiert? Oder interessiert es Sie, wie ein WM-Kandidat reagiert, wenn ihm die Computeranalysten nach einer Partie mitteilen, dass er ein Matt in 50-plus-Zügen übersehen hat?

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Die Grossmeister hatten beim Basler Schachfestival in Riehen das Nachsehen

ma - Nicht einer der drei topgesetzten Grossmeister, sondern IM C. R. G. Krishna gewann das von nur 38 Teilnehmern (13 weniger als im Vorjahr) bestrittene Meisterturnier beim Basler Schachfestival in Riehen.

Der als Nummer 4 gestartete 27-jährige Inder verlor zwar in der 2. Runde überraschend gegen seine zwei Jahre ältere Landsfrau WGM Mary Ann Gomes (7.). Doch weil Krishna die sechs restlichen Partien – darunter in der Schlussrunde mit Schwarz gegen den als Nummer 2 gesetzten GM Vadim Malachatko (Be/6.) – gewann, holte er als Einziger 6 Punkte aus sieben Runden.

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Noël Studer Trophy (6. April in Bern) – ein Schweizer Grossmeister als Turnierorganisator

ma - Grossmeister spielen üblicherweise Turniere und führen nicht solche durch. Anders Noël Studer: Der 22-jährige Berner Schachprofi zeichnet als Organisator der Noël Studer Trophy vom Samstag, 6. April, in Bern – und steht zudem im Zentrum eines Schach-Events auf dem Bielersee am Sonntag, 10. März.

«Leider gibt es in der Schweiz – im Gegensatz beispielsweise zu Österreich – nicht so viele grosse Rapid- und Blitzturniere», konstatiert der Schweizer Meister von 2017. «Dabei bin ich überzeugt, dass solche Turnierformate an Bedeutung gewinnen werden, weil sie fernsehgerechter sind.» Dass Schnellschachturniere beliebt sind, bewies auch die Sorseer Blitzmeisterschaft in der Woche vor Weihnachten, die nicht weniger als 80 Teilnehmer nach Sursee lockte.

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Team-Cup-Halbfinals nicht in Horw, sondern in Luzern

ma - Die beiden Halbfinals des Team-Cups vom kommenden Sonntag, 13. Januar, 13 Uhr, finden nicht wie vor drei Tagen gemeldet im Schweizer Schachmuseum in Horw, sondern in Luzern statt.

Definitiver Auftragungsort ist das neue SKL-Lokal an der Neustadtstrasse 1 (beim Bundesplatz, fünf Minuten vom Bahnhof entfernt), wo die Schachklubs Luzern und teilweise auch Tribschen inskünftig ihre Heimspiele in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM), Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) und Innerschweizer Gruppenmeisterschaft (IGM) austragen werden.

 

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung des Bundesturniers in Olten (30. Mai bis 2. Juni)

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 1/19 finden Sie die detaillierte Ausschreibung des vom Schachklub Olten unter der Regie von OK-Präsidentin Catherine Thürig organisierten Bundesturniers. Dieses findet über die Auffahrtstage vom 30. Mai bis 2. Juni zum sechsten Mal nach 2003, 2009, 2011, 2014 und 2017 im Hotel «Arte» in Olten statt.

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Team-Cup-Halbfinals am 13. Januar im Schweizer Schachmuseum in Horw bei Luzern

ma - Der zentrale Austragungsort für die beiden Halbfinals des Team-Cups steht fest. Sie finden am Sonntag, 13. Januar, 13 Uhr, im Schweizer Schachmuseum an der Altsagenstrasse 14 in Horw bei Luzern statt.

Für die Runde der letzten vier qualifizierten sich die beiden Genfer Mannschaften Bois-Gentil und CEG Genevsky sowie die Schweizer Schach Senioren und Aquile di Lugano. Die Paarungen werden vor Ort ausgelost.

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GM Haik Martirosjan (Arm) gewinnt das Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens – IM Oliver Kurmann (8.) bester Schweizer

ma - Mit dem 18-jährigen Haik Martirosjan schrieb sich am Zürcher Weihnachts-Open ein neuer Name in die Siegerliste des von 98 Spielern bestrittenen Meisterturniers ein. Der als Nummer 3 gestartete amtierende armenische Meister holte ebenso wie GM Rasmus Svane (D), GM Sunilduth Narayanan (Ind), GM Dennis Wagner (D) und GM Andrei Istratescu (Rum) 5½ Punkte aus sieben Runden, wies aber die beste Buchholz-Wertung auf.

Die fünf Erstplatzierten blieben mit je vier Siegen und drei Unentschieden ebenso ungeschlagen wie der sechstplatzierte GM Christian Bauer. Der topgesetzte französische Vorjahressieger führte ein Septett mit je 5 Punkten an, zu dem auch der beste Schweizer IM Oliver Kurmann gehörte. Der 33-jährige Luzerner verlor einzig gegen Svane, remisierte in den beiden Schlussrunden gegen die Grossmeister Witali Kunin (D) und Dejan Pikula (Ser) und verbesserte seinen Startplatz gleich um sieben Positionen.

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