ma - FM Simon Stoeri hat seine Karriere als Schachspieler seit der Geburt seiner Kinder auf Eis gelegt, um sich hauptsächlich der Ausbildung von Trainern in der Westschweiz und von Schülern der Broye-Schachschule in Payerne zu widmen. Eine finanzielle Unterstützung von Jugend & Sport könnte die Entwicklung des Schachs fördern, sagt er.
Wie bist Du zum Schach gekommen?
Mein Grossvater hat uns das Spiel gezeigt, und ich habe mich ziemlich schnell dafür interessiert. Mein Vater hat sich dann nach einem Verein erkundigt. und so bin ich 2002 im Alter von acht Jahren beim CE Payerne gelandet. Meine Schwester Laura folgte mir kurz darauf, als sie erst sechs Jahre alt war.
ma - Bodan Kreuzlingen (drei Jahre nach dem Abstieg) und Schwarz-Weiss Bern (acht Jahre nach dem Abstieg) kehren in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.
Die Ostschweizer schafften den Sprung ins Oberhaus in extremis. Während sie in der Schlussrunde der NLB-Ostgruppe gegen Winterthur II 5:3 gewannen (bei sechs Unentschieden an den ersten sechs Brettern sorgten Marcel Marentini und Eike Cöllen mit ihren Siegen an Brett 7 und 8 für den Unterschied), musste sich der nach acht Runden mannschaftspunktgleiche und 2½ Einzelpunkte mehr aufweisende Leader Glarus gegen das siebtplatzierte Olten überraschend mit 3:5 geschlagen geben.
ma - In der 8. Runde der Nationalliga-B-Ostgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die ersten Entscheidungen. Mit Lenzburg (Ostgruppe) und Bois-Gentil Genf (Westgruppe) stehen die ersten beiden von insgesamt vier Absteigern in die 1. Liga fest.
Lenzburg musste sich zum achten Mal geschlagen geben (2½:5½ gegen Winterthur II) und blieb auf null Punkten sitzen. Bois-Gentil verlor den Schicksalsmatch gegen Payerne mit demselben Resultat und kann mit aktuell 4 Punkten maximal noch auf Rang 9 vorrücken.
ma - Am kommenden Wochenende werden in der Nationalliga B der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die beiden letzten Runden gespielt.
Der Sieg von Glarus gegen Tribschen im Spitzenkampf der 7. Runde änderte nur wenig an der Ausgangslage der NLB-Ostgruppe. Nach wie vor liegen mit Glarus (11), NLA-Absteiger Nimzowitsch Zürich (11), Bodan Kreuzlingen (11) und Tribschen (10) vier Teams innerhalb eines Punkts auf den ersten vier Rängen.
ma - Leaderwechsel in der Nationalliga-B-Ostgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Dank eines 5:3-Siegs Spitzenkampf der 7. Runde gegen Tribschen überholte Glarus die Luzerner und setzte sich an die Tabellenspitze.
An den ersten sechs Brettern stand es 3:3, Guido Neuberger (gegen Nicolas Küng) und Philipp Lins (gegen Olaf Nazarenus) sorgten mit ihren Siegen an den beiden letzten Brettern für den Unterschied. Alle acht Partien des Spitzenkampfs können Sie auf Lichess nachspielen.
ma - Die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City endete für WIM Sofiia Hryzlova mit einer Enttäuschung. Die als Nummer 5 gestartete amtierende Schweizer Meisterin musste sich mit 6½ Punkten aus elf Runden und Rang 15 begnügen.
Nach sechs Runden sah es für WIM Sofiia Hryzlova noch verheissungsvoll aus, lag sie doch mit 5 Punkten auf dem 3. Rang. Doch aus den fünf restlichen Partien holte sie nur noch 1½ Punkte (je ein Sieg und Remis/drei Niederlagen).
ma - Die mit zwei Punkten Vorsprung auf Zürich führende Schachgesellschaft Riehen geht als klare Favoritin in die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil.
Üblicherweise lassen sich den Captains vor dem grossen Meisterschaftsfinale nur vorsichtige Zielsetzungen entlocken. Doch diesmal ist Peter Erismann, seit vielen Jahren Mannschaftleiter von Riehen, nicht zurückhaltend: «Nach dem Sieg gegen Zürich in der 7. Runde ist der Meistertitel unser klares Ziel.»
ma - Nach fünf von elf Runden und vor dem heutigen Ruhetag weisen die drei Vertreter(innen) des Schweizerischen Schachbunds (SSB) an der noch bis kommenden Sonntag dauernden U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City je eine Niederlage auf.
WIM Sofiia Hryzlova gewann vier Partien gegen ELO-schwächere Gegnerinnen – darunter gegen drei WFM – und verlor in der 4. Runde gegen die als Nummer 3 gesetzte armenische WIM Mariam Mkrtchyan.
ma - Das Angebot an dreitägigen Weekend-Open und Tagesturnieren ist in der Schweiz ja wahrlich reichhaltig. Aber das gab es hierzulande seit vielen Jahren nicht mehr: Am Samstag, 28. Oktober, organisierte der Schachklub Köniz-Bubenberg in Köniz bei Bern von 9 bis 21 Uhr einen zwölfstündigen Blitz-Marathon.
Lang ist es her, seit auf der Piazza Grande in Locarno der letzte Zwölf-Stunden-Blitz-Marathon ausgetragen worden ist. Und vor mehr als einem Vierteljahrhundert fand in einem Genfer Einkaufszentrum gar mal ein 24-Stunden-Blitz-Turnier statt.
ma - Zürich II - Réti Zürich III, Wollishofen II - St. Gallen, Thun - Nyon II und Genf II - Trümmerfeld Basel – so lauten die Paarungen der vier Aufstiegsspiele 1. Liga/Nationalliga B vom 21. Oktober in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).
Im Match Wollishofen II und St. Gallen treffen zwei Mannschaften aufeinander, die in der vergangenen Saison gemeinsam aus der Nationalliga-B-Ostgruppe abgestiegen sind. Mit Trümmerfeld versucht ein letztjähriger Aufsteiger aus der 2. Liga, den direkten Durchmarsch in die zweitoberste Spielklasse zu schaffen.
ma - FM Simon Stoeri hat seine Karriere als Schachspieler seit der Geburt seiner Kinder auf Eis gelegt, um sich hauptsächlich der Ausbildung von Trainern in der Westschweiz und von Schülern der Broye-Schachschule in Payerne zu widmen. Eine finanzielle Unterstützung von Jugend & Sport könnte die Entwicklung des Schachs fördern, sagt er.
Wie bist Du zum Schach gekommen?
Mein Grossvater hat uns das Spiel gezeigt, und ich habe mich ziemlich schnell dafür interessiert. Mein Vater hat sich dann nach einem Verein erkundigt. und so bin ich 2002 im Alter von acht Jahren beim CE Payerne gelandet. Meine Schwester Laura folgte mir kurz darauf, als sie erst sechs Jahre alt war.
ma - Die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City endete für WIM Sofiia Hryzlova mit einer Enttäuschung. Die als Nummer 5 gestartete amtierende Schweizer Meisterin musste sich mit 6½ Punkten aus elf Runden und Rang 15 begnügen.
Nach sechs Runden sah es für WIM Sofiia Hryzlova noch verheissungsvoll aus, lag sie doch mit 5 Punkten auf dem 3. Rang. Doch aus den fünf restlichen Partien holte sie nur noch 1½ Punkte (je ein Sieg und Remis/drei Niederlagen).
ma - Bodan Kreuzlingen (drei Jahre nach dem Abstieg) und Schwarz-Weiss Bern (acht Jahre nach dem Abstieg) kehren in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.
Die Ostschweizer schafften den Sprung ins Oberhaus in extremis. Während sie in der Schlussrunde der NLB-Ostgruppe gegen Winterthur II 5:3 gewannen (bei sechs Unentschieden an den ersten sechs Brettern sorgten Marcel Marentini und Eike Cöllen mit ihren Siegen an Brett 7 und 8 für den Unterschied), musste sich der nach acht Runden mannschaftspunktgleiche und 2½ Einzelpunkte mehr aufweisende Leader Glarus gegen das siebtplatzierte Olten überraschend mit 3:5 geschlagen geben.
ma - Die mit zwei Punkten Vorsprung auf Zürich führende Schachgesellschaft Riehen geht als klare Favoritin in die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil.
Üblicherweise lassen sich den Captains vor dem grossen Meisterschaftsfinale nur vorsichtige Zielsetzungen entlocken. Doch diesmal ist Peter Erismann, seit vielen Jahren Mannschaftleiter von Riehen, nicht zurückhaltend: «Nach dem Sieg gegen Zürich in der 7. Runde ist der Meistertitel unser klares Ziel.»
ma - In der 8. Runde der Nationalliga-B-Ostgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die ersten Entscheidungen. Mit Lenzburg (Ostgruppe) und Bois-Gentil Genf (Westgruppe) stehen die ersten beiden von insgesamt vier Absteigern in die 1. Liga fest.
Lenzburg musste sich zum achten Mal geschlagen geben (2½:5½ gegen Winterthur II) und blieb auf null Punkten sitzen. Bois-Gentil verlor den Schicksalsmatch gegen Payerne mit demselben Resultat und kann mit aktuell 4 Punkten maximal noch auf Rang 9 vorrücken.
ma - Nach fünf von elf Runden und vor dem heutigen Ruhetag weisen die drei Vertreter(innen) des Schweizerischen Schachbunds (SSB) an der noch bis kommenden Sonntag dauernden U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City je eine Niederlage auf.
WIM Sofiia Hryzlova gewann vier Partien gegen ELO-schwächere Gegnerinnen – darunter gegen drei WFM – und verlor in der 4. Runde gegen die als Nummer 3 gesetzte armenische WIM Mariam Mkrtchyan.
ma - Am kommenden Wochenende werden in der Nationalliga B der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die beiden letzten Runden gespielt.
Der Sieg von Glarus gegen Tribschen im Spitzenkampf der 7. Runde änderte nur wenig an der Ausgangslage der NLB-Ostgruppe. Nach wie vor liegen mit Glarus (11), NLA-Absteiger Nimzowitsch Zürich (11), Bodan Kreuzlingen (11) und Tribschen (10) vier Teams innerhalb eines Punkts auf den ersten vier Rängen.
ma - Das Angebot an dreitägigen Weekend-Open und Tagesturnieren ist in der Schweiz ja wahrlich reichhaltig. Aber das gab es hierzulande seit vielen Jahren nicht mehr: Am Samstag, 28. Oktober, organisierte der Schachklub Köniz-Bubenberg in Köniz bei Bern von 9 bis 21 Uhr einen zwölfstündigen Blitz-Marathon.
Lang ist es her, seit auf der Piazza Grande in Locarno der letzte Zwölf-Stunden-Blitz-Marathon ausgetragen worden ist. Und vor mehr als einem Vierteljahrhundert fand in einem Genfer Einkaufszentrum gar mal ein 24-Stunden-Blitz-Turnier statt.
ma - Leaderwechsel in der Nationalliga-B-Ostgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Dank eines 5:3-Siegs Spitzenkampf der 7. Runde gegen Tribschen überholte Glarus die Luzerner und setzte sich an die Tabellenspitze.
An den ersten sechs Brettern stand es 3:3, Guido Neuberger (gegen Nicolas Küng) und Philipp Lins (gegen Olaf Nazarenus) sorgten mit ihren Siegen an den beiden letzten Brettern für den Unterschied. Alle acht Partien des Spitzenkampfs können Sie auf Lichess nachspielen.
ma - Zürich II - Réti Zürich III, Wollishofen II - St. Gallen, Thun - Nyon II und Genf II - Trümmerfeld Basel – so lauten die Paarungen der vier Aufstiegsspiele 1. Liga/Nationalliga B vom 21. Oktober in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).
Im Match Wollishofen II und St. Gallen treffen zwei Mannschaften aufeinander, die in der vergangenen Saison gemeinsam aus der Nationalliga-B-Ostgruppe abgestiegen sind. Mit Trümmerfeld versucht ein letztjähriger Aufsteiger aus der 2. Liga, den direkten Durchmarsch in die zweitoberste Spielklasse zu schaffen.