Newsarchiv Schachbund

Magnus Carlsen bleibt mit seinem bisher klarsten Match-Sieg Weltmeister

Magnus Carlsen (links) hatte in Dubai gegen Ian Nepomniaschtschi keine Probleme, seinen WM-Titel zum vierten Mal zu verteidigen.

ma - Dank eines (vorzeitig feststehenden) 7½:3½-Siegs gegen Ian Nepomniaschtschi (Rus) verteidigte Magnus Carlsen in Dubai zum vierten Mal seinen vor acht Jahren erstmals errungenen WM-Titel.

 

Die Vorentscheidung fiel nach einem harzigen Beginn mit fünf Unentschieden in der sechsten Partie (der längsten in der WM-Geschichte), die der 31-jährige Norweger nach 136 Zügen für sich entschied. Ian Nepomniaschtschi erholte sich davon nicht mehr und verlor von den fünf folgenden Partien deren drei.

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SMM: ein Trio kämpft am kommenden Wochenende um den Meistertitel – wegen Corona spielen nur vier Teams zentral in Ittigen – Spitzenkämpfe live im Internet

ma - Mit Titelverteidiger Genf (13), Rekordmeister Zürich (13) und dem Meister von 2018 Luzern (12) spielen am kommenden Wochenende im Haus des Sports drei innerhalb eines einzigen Punkts liegende Teams um den Titel des Schweizer Mannschaftsmeisters 2021. Wegen der unsicheren Corona-Situation finden lediglich die vier für den Titel entscheidenden – auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) live übertragenen – Matches Genf - Luzern, Zürich - Riehen (8. Runde), Genf - Riehen und Luzern - Zürich (9. Runde) wie vorgesehen zentral statt. Die restlichen Begegnungen werden als normale Heim- und Auswärtsspiele in den jeweiligen Klublokalen ausgetragen.

Die Genfer, die am Samstag auf Luzern und am Sonntag auf das viertplatzierte Riehen (10) treffen, befinden sich mit zweieinhalb Einzelpunkten Vorsprung in der Pole-Position. «Wir hatten in dieser Saison ein wenig Glück und hoffen, dass uns der Erfolg auch in dieser zentralen Runde begleiten wird, um unseren Titel zu verteidigen. Wir werden es brauchen, um gegen zwei der besten Teams zu bestehen», sagt der zum 20er-Kader zählende Laurent Geiser, der in dieser Saison einmal spielte (und gewann).

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SMM: SK Bern steigt in die Nationalliga B auf

ma - Mit dem Schachklub Bern steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) bereits vor den Promotionsspielen vom 18. Dezember der erste Aufsteiger in die Nationalliga B fest.

Weil die erste SKB-Mannschaft im Westen Gruppensieger und das zweite Team (das in der Vorsaison noch in der 2. Liga spielte) in der Nordwestgruppe Zweiter wurden, treffen sie im Aufstiegsspiel aufeinander. Die Berner waren 2017 aus der NLB abgestiegen.

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MCA: eine neue Organisation der Mitropa-Länder

ma - Die Mitropa-Länder Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gründeten in einer Sitzung nach der Generalversammlung der Europäischen Union in Terme Čatež (Slowenien) die Mitropa Chess Association (MCA).

Die Statuten wurden von den Vertretern der zehn Föderationen unterzeichnet – darunter André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft 2021 mit neuem Weltmeister Danila Pawlow – erneuter Schweizer-Meister-Titel und 2. Gesamtrang für Roland Baier

ma - Pandemiebedingt nahmen an der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern, die wie 2019 und davor gleichzeitig das erste Turnier des Weltcup-Zyklus 2021/2022 war, nur 15 Löser aus drei Ländern teil. Sieger wurde der im Oktober in Rhodos neu erkürte Russe Danila Pawlow vor dem Schweizer Roland Baier und dem Litauer Vidmantas Satkus.

Das von Franziska Iseli und dem deutschen Schiedsrichter Axel Steinbrink geleitete Lösungsturnier konnte nach der Absage im Vorjahr dieses Jahr wieder durchgeführt werden – allerdings mit etlichen Absagen von starken Lösern aus Deutschland, Belgien, Holland und der Slowakei.

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SGM 2022 mit 198 Mannschaften – die Spielpläne sind online – neuer Termin am 26. Februar

om - In der am 8. Januar beginnenden neuen Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft spielen 198 Mannschaften mit. Corona-bedingt sind das 34 weniger als vor zwei Jahren. 2021 war die SGM wegen der Pandemie abgesagt worden.

Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2022 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2022 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden.

 

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SMM: Nimzowitsch begleitet Nyon in die Nationalliga A – Réti II und Bois-Gentil steigen in die 1. Liga ab

ma - Zwei Wochen nach Nyon schaffte dank eines 5:3-Siegs in der 9. und letzten Runde der Nationalliga-B-Ostgruppe gegen Tribschen auch Nimzowitsch den Aufstieg in die Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Die das Punktemaximum aufweisenden Zürcher mussten als sechsfache Schweizer Mannschaftsmeister (1955/1957/1964–1967) 36 Jahre auf ihre Rückkehr ins Oberhaus warten.

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Die Schach-WM in Dubai findet in den Medien nicht nur eine positive Resonanz

ma - Nicht zuletzt dank der Netflix-Serie «The Queen’s Gambit» und dem in diesem Herbst in die Kino gekommenen Film «Schachnovelle» nahmen – ausschliesslich wohlwollende – Schachberichte in den letzten zwölf Monaten einen breiten Raum in den Medien ein. Der derzeit in Dubai laufende WM-Match zwischen Magnus Carlsen und Ian Nepomniaschtschi sorgt aber nicht nur für positive Schlagzeilen.

«Zug um Zug ins Abenteuer» von Nicole Tabanyi in der «Schweizer Familie», «Où sont les reines?» von Ellen de Meester in «Femina» und «Eine wie Rocky Balboa» von GM Nico Georgiadis in der «Weltwoche» sind nur drei Beispiele herausragender Artikel aus der Schweizer Medienlandschaft, die Schach verstärkt ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit gebracht haben.

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Ab sofort gilt bei Schachturnieren wieder eine Maskenpflicht

ma - Die gestern vom Bundesrat beschlossenen neuen Corona-Schutzbestimmungen haben auf Schachturniere nur eine Auswirkung: Ab sofort müssen Spieler(innen) nicht nur über ein Covid-Zertifikat verfügen (das galt bereits seit Mitte September), sondern im Spielsaal eine Mund und Nase bedeckende Maske tragen.

Das gilt also auch bereits für alle Partien der noch bis kommenden Sonntag laufenden 7. Runde (1.–4. Liga) bzw. 9. Runde (Nationalliga B) der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Das angepasste Covid-Schutzkonzept des Schweizerischen Schachbundes (SSB) finden Sie hier.

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Sorab letzter Team-Cup-Sieger – 2½:1½-Finalsieg gegen Réti Acatenago

ma - Sorab schrieb sich als letzte Mannschaft – und zum zweiten Mal nach 1999 – in das Goldene Buch des Team-Cups ein. Die Basler schlugen im Final des K.o.-Wettbewerbs für Vierer-Mannschaften in ihrem eigenen Klublokal die Zürcher Formation Réti Acatenago mit 2½:1½.

 

Für die beiden Sorab-Siege sorgten Daniel Matovic (gegen Hallgerdur Thorsteinsdottir) und Frank Weidt (gegen Gilda Thode) am zweiten und dritten Brett. Für Réti konnte sich einzig Andreas Kreienbühl (gegen Milorad Novosel) den ganzen Punkt gutschreiben lassen.

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Magnus Carlsen bleibt mit seinem bisher klarsten Match-Sieg Weltmeister

Magnus Carlsen (links) hatte in Dubai gegen Ian Nepomniaschtschi keine Probleme, seinen WM-Titel zum vierten Mal zu verteidigen.

ma - Dank eines (vorzeitig feststehenden) 7½:3½-Siegs gegen Ian Nepomniaschtschi (Rus) verteidigte Magnus Carlsen in Dubai zum vierten Mal seinen vor acht Jahren erstmals errungenen WM-Titel.

 

Die Vorentscheidung fiel nach einem harzigen Beginn mit fünf Unentschieden in der sechsten Partie (der längsten in der WM-Geschichte), die der 31-jährige Norweger nach 136 Zügen für sich entschied. Ian Nepomniaschtschi erholte sich davon nicht mehr und verlor von den fünf folgenden Partien deren drei.

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SGM 2022 mit 198 Mannschaften – die Spielpläne sind online – neuer Termin am 26. Februar

om - In der am 8. Januar beginnenden neuen Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft spielen 198 Mannschaften mit. Corona-bedingt sind das 34 weniger als vor zwei Jahren. 2021 war die SGM wegen der Pandemie abgesagt worden.

Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2022 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2022 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden.

 

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SMM: ein Trio kämpft am kommenden Wochenende um den Meistertitel – wegen Corona spielen nur vier Teams zentral in Ittigen – Spitzenkämpfe live im Internet

ma - Mit Titelverteidiger Genf (13), Rekordmeister Zürich (13) und dem Meister von 2018 Luzern (12) spielen am kommenden Wochenende im Haus des Sports drei innerhalb eines einzigen Punkts liegende Teams um den Titel des Schweizer Mannschaftsmeisters 2021. Wegen der unsicheren Corona-Situation finden lediglich die vier für den Titel entscheidenden – auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) live übertragenen – Matches Genf - Luzern, Zürich - Riehen (8. Runde), Genf - Riehen und Luzern - Zürich (9. Runde) wie vorgesehen zentral statt. Die restlichen Begegnungen werden als normale Heim- und Auswärtsspiele in den jeweiligen Klublokalen ausgetragen.

Die Genfer, die am Samstag auf Luzern und am Sonntag auf das viertplatzierte Riehen (10) treffen, befinden sich mit zweieinhalb Einzelpunkten Vorsprung in der Pole-Position. «Wir hatten in dieser Saison ein wenig Glück und hoffen, dass uns der Erfolg auch in dieser zentralen Runde begleiten wird, um unseren Titel zu verteidigen. Wir werden es brauchen, um gegen zwei der besten Teams zu bestehen», sagt der zum 20er-Kader zählende Laurent Geiser, der in dieser Saison einmal spielte (und gewann).

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SMM: Nimzowitsch begleitet Nyon in die Nationalliga A – Réti II und Bois-Gentil steigen in die 1. Liga ab

ma - Zwei Wochen nach Nyon schaffte dank eines 5:3-Siegs in der 9. und letzten Runde der Nationalliga-B-Ostgruppe gegen Tribschen auch Nimzowitsch den Aufstieg in die Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Die das Punktemaximum aufweisenden Zürcher mussten als sechsfache Schweizer Mannschaftsmeister (1955/1957/1964–1967) 36 Jahre auf ihre Rückkehr ins Oberhaus warten.

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SMM: SK Bern steigt in die Nationalliga B auf

ma - Mit dem Schachklub Bern steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) bereits vor den Promotionsspielen vom 18. Dezember der erste Aufsteiger in die Nationalliga B fest.

Weil die erste SKB-Mannschaft im Westen Gruppensieger und das zweite Team (das in der Vorsaison noch in der 2. Liga spielte) in der Nordwestgruppe Zweiter wurden, treffen sie im Aufstiegsspiel aufeinander. Die Berner waren 2017 aus der NLB abgestiegen.

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Die Schach-WM in Dubai findet in den Medien nicht nur eine positive Resonanz

ma - Nicht zuletzt dank der Netflix-Serie «The Queen’s Gambit» und dem in diesem Herbst in die Kino gekommenen Film «Schachnovelle» nahmen – ausschliesslich wohlwollende – Schachberichte in den letzten zwölf Monaten einen breiten Raum in den Medien ein. Der derzeit in Dubai laufende WM-Match zwischen Magnus Carlsen und Ian Nepomniaschtschi sorgt aber nicht nur für positive Schlagzeilen.

«Zug um Zug ins Abenteuer» von Nicole Tabanyi in der «Schweizer Familie», «Où sont les reines?» von Ellen de Meester in «Femina» und «Eine wie Rocky Balboa» von GM Nico Georgiadis in der «Weltwoche» sind nur drei Beispiele herausragender Artikel aus der Schweizer Medienlandschaft, die Schach verstärkt ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit gebracht haben.

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MCA: eine neue Organisation der Mitropa-Länder

ma - Die Mitropa-Länder Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gründeten in einer Sitzung nach der Generalversammlung der Europäischen Union in Terme Čatež (Slowenien) die Mitropa Chess Association (MCA).

Die Statuten wurden von den Vertretern der zehn Föderationen unterzeichnet – darunter André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Ab sofort gilt bei Schachturnieren wieder eine Maskenpflicht

ma - Die gestern vom Bundesrat beschlossenen neuen Corona-Schutzbestimmungen haben auf Schachturniere nur eine Auswirkung: Ab sofort müssen Spieler(innen) nicht nur über ein Covid-Zertifikat verfügen (das galt bereits seit Mitte September), sondern im Spielsaal eine Mund und Nase bedeckende Maske tragen.

Das gilt also auch bereits für alle Partien der noch bis kommenden Sonntag laufenden 7. Runde (1.–4. Liga) bzw. 9. Runde (Nationalliga B) der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Das angepasste Covid-Schutzkonzept des Schweizerischen Schachbundes (SSB) finden Sie hier.

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Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft 2021 mit neuem Weltmeister Danila Pawlow – erneuter Schweizer-Meister-Titel und 2. Gesamtrang für Roland Baier

ma - Pandemiebedingt nahmen an der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern, die wie 2019 und davor gleichzeitig das erste Turnier des Weltcup-Zyklus 2021/2022 war, nur 15 Löser aus drei Ländern teil. Sieger wurde der im Oktober in Rhodos neu erkürte Russe Danila Pawlow vor dem Schweizer Roland Baier und dem Litauer Vidmantas Satkus.

Das von Franziska Iseli und dem deutschen Schiedsrichter Axel Steinbrink geleitete Lösungsturnier konnte nach der Absage im Vorjahr dieses Jahr wieder durchgeführt werden – allerdings mit etlichen Absagen von starken Lösern aus Deutschland, Belgien, Holland und der Slowakei.

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Sorab letzter Team-Cup-Sieger – 2½:1½-Finalsieg gegen Réti Acatenago

ma - Sorab schrieb sich als letzte Mannschaft – und zum zweiten Mal nach 1999 – in das Goldene Buch des Team-Cups ein. Die Basler schlugen im Final des K.o.-Wettbewerbs für Vierer-Mannschaften in ihrem eigenen Klublokal die Zürcher Formation Réti Acatenago mit 2½:1½.

 

Für die beiden Sorab-Siege sorgten Daniel Matovic (gegen Hallgerdur Thorsteinsdottir) und Frank Weidt (gegen Gilda Thode) am zweiten und dritten Brett. Für Réti konnte sich einzig Andreas Kreienbühl (gegen Milorad Novosel) den ganzen Punkt gutschreiben lassen.

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