Newsarchiv Schachbund

Bauer e2 nach Computer AI

KI-Experte IM Richard Forster: «Heute ist der Abstand zwischen mir und Weltmeister Magnus Carlsen kleiner als zwischen Carlsen und einem Schachcomputer.»

ma - Künstliche Intelligenz (KI) beeinflusst zunehmend auch das Schachspiel. Aber machen Algorithmen, die Züge weit voraus berechnen können, das Spiel langweiliger oder vielleicht sogar kreativer? Zu diesem Thema gab es auf SRF 3 kürzlich eine interessante Radiosendung, die wegen des «Falls Carlsen – Niemann» eine zusätzliche aktuelle Note bekam.

SRF-3-Redaktor Peter Buchmann unterhielt sich für seinen spannenden 20-minütigen Beitrag mit drei interessanten Gesprächspartnern: Grossmeister Nico Georgiadis, dem Internationalen Meister Richard Forster, KI-Experte und bekanntester Schweizer Schachhistoriker, sowie Thomas Kessler, Professor für Informatik an der Hochschule Luzern und ein starker GO-Spieler.

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«SSZ» 5/22 erscheint in wenigen Tagen – mit zwei Stories zum Thema Generation CHess

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/22 finden Sie gleich zwei spannende Geschichten zu Generation CHess, dem Mitgliedergewinnungs-Projekt des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Wir stellen Ihnen den 29-jährigen Andreas Hug vor, der via südamerikanische Parks und Lichess den Weg in den Schachklub Glarus fand. Und Urs Hirt, im SSB-Zentralvorstand zuständig für das Ressort Information und Kommunikation, zeigt Ihnen auf, wie Sie mit einem Lego-Workshop unter dem Motto «Mit den Händen denken» kreativ die Zukunft Ihres Vereins gestalten können.

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Die SSB-Website ist wieder online – SGM-Anmeldeschluss auf 9. Oktober verlängert

ma - Wegen eines technischen Problems war die Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) seit vergangenem Freitag nicht erreichbar – nun ist sie wieder online.

Daten sind gemäss Urs Hirt, SSB-Zentralvorstandsmitglied und Ressortleiter IT und Kommunikation, während des Shutdowns keine verloren gegangen. Hingegen funktionierten auch die Swisschess-Mailadressen (@swisschess.ch) nicht. Bitte senden Sie deshalb wichtige Mails an SSB-Funktionäre nochmals.

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SMM: nur noch Luzern in der Nationalliga A verlustpunktlos – Riehen schlägt Zürich – wichtige Siege für Wollishofen und Réti – Mendrisio vor dem Wiederaufstieg in die NLA

ma - Luzern geht als Solo-Leader und mit zwei Punkten Vorsprung auf seine schärfsten Verfolger in die zentrale Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 12./13. November im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich.

Der Titelverteidiger steht nach sieben Runden als Einziger noch mit einer reinen Weste da. In der zweiten NLA-Doppelrunde mussten die Innerschweizer jedoch zweimal hart um ihre beiden Siege kämpfen, gewannen sie doch sowohl gegen Winterthur als auch gegen Genf jeweils mit 4½:3½.

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SMM: keine Veränderungen an der Tabellenspitze der Nationalliga A – Unentschieden im Abstiegsduell Nimzowitsch - Nyon – 7. Runde am Sonntag mit Luzern - Genf und Zürich - Riehen

ma - In der 6. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom Samstag kamen die drei Erstplatzierten zu Siegen.

Während Zürich das Derby gegen Wollishofen sicher mit 6:2 gewann, musste der ebenfalls verlustpunktlose Titelverteidiger Luzern beim 4½:3½-Erfolg gegen Winterthur schon mehr kämpfen. Mit dem gleichen Resultat setzte sich auch das zwei Zähler hinter dem Leader-Duo liegende Riehen gegen Réti Zürich durch. Die Partien dieses Matchs können Sie auf der Website des ASK Réti nachspielen.

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Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft: 24. Schweizer-Meister-Titel für GM Roland Baier

ma - An der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft (SLM) in Bern, mit dem Sportfonds des Kantons Bern für Swisslos als Sponsor, nahmen 18 Löser aus fünf Ländern teil. Das waren weniger als in früheren Jahren, war aber diesmal nicht pandemiebedingt, sondern auf das Ausbleiben der Russen und Holländer zurückzuführen. Wie in den Vorjahren war die SLM gleichzeitig das erste Turnier des Weltcup-Zyklus’ 2022/23. Sieger wurde der litauische GM Martynas Limontas mit dem Punktemaximum – knapp vor dem deutschen GM Arno Zude.

Das von Franziska Iseli und dem deutschen Schiedsrichter Axel Steinbrink in gewohnt professioneller Manier geleitete Lösungsturnier wurde erstmals auch wieder mit einer Kategorie B für ungeübtere Löser durchgeführt.

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Das 5. Schweizer Fernschach-Open startet am 10. Dezember

ma - Die Schwei­zer Fern­schach­ver­ei­ni­gung (SFSV) lädt zu ihrem 5. Open ein. Das Tur­nier ist ideal für Einsteiger, die ein­mal Fern­schach ausprobieren möch­ten.

Die Bedenkzeit beträgt 30 Tage für 10 Züge. Pro Kalenderjahr stehen jedem Spieler 30 Tage Urlaub zu. Die Partien werden für die ELO-Liste gewertet.

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10. Platz für die Schweiz an der Hörbehinderten-Weltmeisterschaft in Warschau

ma - An der ICCD World Deaf Team Chess Championships (Mannschafts-Weltmeisterschaft der Hörbehinderten) in der polnischen Hauptstadt Warschau belegte das Schweizer Team den 10. Platz unter zwölf Nationen.

In den neun Runden verloren die Schweizer fünf Mal und remisierten überraschend gegen das drittplatzierte Polen sowie gegen Italien (5.), Spanien (11.) und England (12.).

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SMM, 1. Liga: Genf II steht im Aufstiegsspiel – vier der acht Absteiger stehen fest – Kirstin Achatz schlägt GM Vadim Milov!

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) steht eine Runde vor Schluss mit Genf II erst ein Teilnehmer der Aufstiegsspiele zur Nationalliga B vom 19. November fest.

Der Leader der Westgruppe kann nach seinem 4½:1½-Sieg gegen Valais höchstens noch von Schwarz-Weiss Bern, das Fribourg nach seinem 3½:2½-Sieg im Verfolgerduell vom 2. Platz verdrängte, eingeholt werden.

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FISU World University Chess Championship in Antwerpen: Vincent Lou bester Schweizer

ma - Bei den FISU World University Chess Championship – oder auf Deutsch: Student(innen)-Weltmeisterschaft – im belgischen Antwerpen landeten zwar zwei der drei Schweizer(innen) knapp vor ihrem Startplatz. Bezüglich ELO-Performance blieben sie jedoch hinter den Erwartungen zurück.

Bester Schweizer bei den Studenten (36 Teilnehmer/Sieger: FM Arash Daghli, Iran) war Vincent Lou. Der Zürcher kam als Startnummer 19 zwar mit 5 Punkten aus neun Runden auf Rang 16. Seine Performance lag jedoch unter seinem eigenen Rating.

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Bauer e2 nach Computer AI

KI-Experte IM Richard Forster: «Heute ist der Abstand zwischen mir und Weltmeister Magnus Carlsen kleiner als zwischen Carlsen und einem Schachcomputer.»

ma - Künstliche Intelligenz (KI) beeinflusst zunehmend auch das Schachspiel. Aber machen Algorithmen, die Züge weit voraus berechnen können, das Spiel langweiliger oder vielleicht sogar kreativer? Zu diesem Thema gab es auf SRF 3 kürzlich eine interessante Radiosendung, die wegen des «Falls Carlsen – Niemann» eine zusätzliche aktuelle Note bekam.

SRF-3-Redaktor Peter Buchmann unterhielt sich für seinen spannenden 20-minütigen Beitrag mit drei interessanten Gesprächspartnern: Grossmeister Nico Georgiadis, dem Internationalen Meister Richard Forster, KI-Experte und bekanntester Schweizer Schachhistoriker, sowie Thomas Kessler, Professor für Informatik an der Hochschule Luzern und ein starker GO-Spieler.

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Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft: 24. Schweizer-Meister-Titel für GM Roland Baier

ma - An der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft (SLM) in Bern, mit dem Sportfonds des Kantons Bern für Swisslos als Sponsor, nahmen 18 Löser aus fünf Ländern teil. Das waren weniger als in früheren Jahren, war aber diesmal nicht pandemiebedingt, sondern auf das Ausbleiben der Russen und Holländer zurückzuführen. Wie in den Vorjahren war die SLM gleichzeitig das erste Turnier des Weltcup-Zyklus’ 2022/23. Sieger wurde der litauische GM Martynas Limontas mit dem Punktemaximum – knapp vor dem deutschen GM Arno Zude.

Das von Franziska Iseli und dem deutschen Schiedsrichter Axel Steinbrink in gewohnt professioneller Manier geleitete Lösungsturnier wurde erstmals auch wieder mit einer Kategorie B für ungeübtere Löser durchgeführt.

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«SSZ» 5/22 erscheint in wenigen Tagen – mit zwei Stories zum Thema Generation CHess

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/22 finden Sie gleich zwei spannende Geschichten zu Generation CHess, dem Mitgliedergewinnungs-Projekt des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Wir stellen Ihnen den 29-jährigen Andreas Hug vor, der via südamerikanische Parks und Lichess den Weg in den Schachklub Glarus fand. Und Urs Hirt, im SSB-Zentralvorstand zuständig für das Ressort Information und Kommunikation, zeigt Ihnen auf, wie Sie mit einem Lego-Workshop unter dem Motto «Mit den Händen denken» kreativ die Zukunft Ihres Vereins gestalten können.

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Das 5. Schweizer Fernschach-Open startet am 10. Dezember

ma - Die Schwei­zer Fern­schach­ver­ei­ni­gung (SFSV) lädt zu ihrem 5. Open ein. Das Tur­nier ist ideal für Einsteiger, die ein­mal Fern­schach ausprobieren möch­ten.

Die Bedenkzeit beträgt 30 Tage für 10 Züge. Pro Kalenderjahr stehen jedem Spieler 30 Tage Urlaub zu. Die Partien werden für die ELO-Liste gewertet.

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Die SSB-Website ist wieder online – SGM-Anmeldeschluss auf 9. Oktober verlängert

ma - Wegen eines technischen Problems war die Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) seit vergangenem Freitag nicht erreichbar – nun ist sie wieder online.

Daten sind gemäss Urs Hirt, SSB-Zentralvorstandsmitglied und Ressortleiter IT und Kommunikation, während des Shutdowns keine verloren gegangen. Hingegen funktionierten auch die Swisschess-Mailadressen (@swisschess.ch) nicht. Bitte senden Sie deshalb wichtige Mails an SSB-Funktionäre nochmals.

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10. Platz für die Schweiz an der Hörbehinderten-Weltmeisterschaft in Warschau

ma - An der ICCD World Deaf Team Chess Championships (Mannschafts-Weltmeisterschaft der Hörbehinderten) in der polnischen Hauptstadt Warschau belegte das Schweizer Team den 10. Platz unter zwölf Nationen.

In den neun Runden verloren die Schweizer fünf Mal und remisierten überraschend gegen das drittplatzierte Polen sowie gegen Italien (5.), Spanien (11.) und England (12.).

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SMM: nur noch Luzern in der Nationalliga A verlustpunktlos – Riehen schlägt Zürich – wichtige Siege für Wollishofen und Réti – Mendrisio vor dem Wiederaufstieg in die NLA

ma - Luzern geht als Solo-Leader und mit zwei Punkten Vorsprung auf seine schärfsten Verfolger in die zentrale Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 12./13. November im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich.

Der Titelverteidiger steht nach sieben Runden als Einziger noch mit einer reinen Weste da. In der zweiten NLA-Doppelrunde mussten die Innerschweizer jedoch zweimal hart um ihre beiden Siege kämpfen, gewannen sie doch sowohl gegen Winterthur als auch gegen Genf jeweils mit 4½:3½.

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SMM, 1. Liga: Genf II steht im Aufstiegsspiel – vier der acht Absteiger stehen fest – Kirstin Achatz schlägt GM Vadim Milov!

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) steht eine Runde vor Schluss mit Genf II erst ein Teilnehmer der Aufstiegsspiele zur Nationalliga B vom 19. November fest.

Der Leader der Westgruppe kann nach seinem 4½:1½-Sieg gegen Valais höchstens noch von Schwarz-Weiss Bern, das Fribourg nach seinem 3½:2½-Sieg im Verfolgerduell vom 2. Platz verdrängte, eingeholt werden.

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SMM: keine Veränderungen an der Tabellenspitze der Nationalliga A – Unentschieden im Abstiegsduell Nimzowitsch - Nyon – 7. Runde am Sonntag mit Luzern - Genf und Zürich - Riehen

ma - In der 6. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom Samstag kamen die drei Erstplatzierten zu Siegen.

Während Zürich das Derby gegen Wollishofen sicher mit 6:2 gewann, musste der ebenfalls verlustpunktlose Titelverteidiger Luzern beim 4½:3½-Erfolg gegen Winterthur schon mehr kämpfen. Mit dem gleichen Resultat setzte sich auch das zwei Zähler hinter dem Leader-Duo liegende Riehen gegen Réti Zürich durch. Die Partien dieses Matchs können Sie auf der Website des ASK Réti nachspielen.

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FISU World University Chess Championship in Antwerpen: Vincent Lou bester Schweizer

ma - Bei den FISU World University Chess Championship – oder auf Deutsch: Student(innen)-Weltmeisterschaft – im belgischen Antwerpen landeten zwar zwei der drei Schweizer(innen) knapp vor ihrem Startplatz. Bezüglich ELO-Performance blieben sie jedoch hinter den Erwartungen zurück.

Bester Schweizer bei den Studenten (36 Teilnehmer/Sieger: FM Arash Daghli, Iran) war Vincent Lou. Der Zürcher kam als Startnummer 19 zwar mit 5 Punkten aus neun Runden auf Rang 16. Seine Performance lag jedoch unter seinem eigenen Rating.

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