Newsarchiv Schachbund

Schweizer Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn: zwei Favoriten- und drei Aussenseitersiege

Die Schweizer Schüler-Schnellschachmeister 2016 (von links): Marc Mihaljevic (U10), Noah Fecker (U12), FM Davide Arcuti (U18), Sinan Deveci (U14), Elias Giesinger (U16).

ma - An der Schweizer Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn setzten sich mit FM Davide Arcuti (U18) und Noah Fecker (U12) zwei Favoriten sowie mit Elias Giesinger (U16), Sinan Deveci (U14) und Marc Mihaljevic (U10) drei Aussenseiter durch.

Davide Arcuti (Luzern) blieb in der Kategorie U18 ebenso ungeschlagen wie Noah Fecker (Eggersriet) in der Kategorie U12. Beide Topgesetzten totalisierten 6½ Punkte aus sieben Runden. Davide Arcuti gewann vor Dario Bischofberger (Trimmis/5 Punkte) und Lukas Schwander (Luzern/5), Noah Fecker vor Lennox Binz (Horgen/5½) und Colin Cordey (Cheseaux-Lausanne/5½).

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Neu auf der SSB-Homepage: gesammelte Links zu Fernseh-, Radio- und Zeitungsbeiträgen über Schweizer Schachspieler(innen)

ma - Sie wollen auf einen Blick den legendären Auftritt der Innerschweizer Schachlegende «Kobo» Rickenbach von 2005 in der TV-Sendung Aeschbacher auf SRF 1 sehen? Oder wie Yannick Pelletier seinen Sieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen in Reykjavik 2015 kommentierte? Oder wie die Geschwister Laura und Simon Stoeri vom Schachklub Payerne 2016 vor TV-Kameras gegeneinander blitzten? Oder wie schlagfertig Nico Georgiadis 2014 die Fragen der «Coop-Zeitung» beantwortete?

Dann wir Ihnen das neueste Tool auf der SSB-Website gefallen. Wir haben für Sie unter dem Reiter Medien ein paar interessante Links mit Fernsehbeiträgen, Radiointerviews und Zeitungsreportagen über bekannte Schweizer Schachspieler(innen) zusammengestellt.

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Abschluss der SGM: Ex-Weltmeister Rustam Kasimdschanow führt den Schachclub Gonzen zu seinem ersten Gruppenmeister-Titel – Bodan steigt in die 2. Bundesliga ab

ma - Der Schachclub Gonzen ist erstmals in seiner 36-jährigen Vereinsgeschichte Gruppenmeister. Die Ostschweizer gewannen in der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in Genolier bei Nyon gegen Lyss-Seeland mit 5:3, obwohl sie nicht in Bestbesetzung antraten.

Zu seinem zweiten Einsatz kam beim neuen SGM-Champion hingegen GM Rustam Kasimdschanow. Der aus Usbekistan stammende Ex-Weltmeister reiste rechtzeitig vom Kandidatenturnier aus Moskau, wo er als Sekundant von GM Fabiano Caruana gewirkt hatte, in die Schweiz und gewann am ersten Brett mit Schwarz gegen IM Andreas Heimann.

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SGM: Showdown am 2. April in Genolier/Nyon

ma - Nach dem klaren 6:2-Sieg gegen den schärfsten Rivalen Schwarz-Weiss Bern in der 6. Runde hat Gonzen ausgezeichnete Chancen, erstmals in seiner 36-jährigen Klubgeschichte Schweizer Gruppenmeister zu werden. Die Ostschweizer, die nach fünf Runden noch einen Punkt hinter den Bernern zurückgelegen hatten, bekommen es in der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) am 2. April in Genolier bei Nyon (14 Uhr im Grande Salle, neben der Schule) noch mit einem Gegner zu tun, der befreit auftreten kann.

Die Starequipe mit den vier Grossmeistern Rustam Kasimdschanow, Sebastian Bogner, Ehsan Ghaem Maghami und Imre Hera sowie den fünf Internationalen Meister Roland Lötscher, Beat Züger, Valery Atlas, Ali Habibi und Georg Fröwis trifft nämlich auf Lyss-Seeland. Die Seeländer liegen aktuell auf Platz 6 mit 1 Punkt Vorsprung auf Bodan und 2 Punkten Reserve auf Wollishofen. Weil die beiden Letztplatzierten aufeinandertreffen, kann Lyss-Seeland nicht mehr absteigen.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims/Laax/Falera

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/16 finden Sie auf Deutsch und Französisch die detaillierte Ausschreibung der vom 7. bis 15. Juli in Flims/Laax/Falera stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Weitere Schwerpunkte:

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«Accentus Young Masters 2016» in Bad Ragaz: GM Imre Héra (Un) und GM Adrien Demuth (Fr) führen nach vier Runden – IM Noël Studer bester Schweizer

ma - Beim «Accentus Young Masters 2016» im Hotel «Schloss» in Bad Ragaz, das noch bis am 14. April dauert, liegen nach vier Runden Imre Héra (Un) und Adrien Demuth (Fr) in Führung. Die beiden Grossmeister haben 3½ Punkte auf ihrem Konto – einen halben mehr als der beste Schweizer, IM Noël Studer.

Der 19-jährige Berner, Nummer 6 in diesem Zehner-Tableau, hatte nach drei Runden dank Siegen gegen den Deutschen Vincent Keymer (D) sowie seine beiden Landsleute FM Gabriel Gähwiler und IM Alexandre Vuilleumier alleine in Führung gelegen. In der 4. Runde musste er sich jedoch dem topgesetzten deutschen Grossmeister Matthias Blübaum geschlagen geben.

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«Accentus Young Masters 2016» in Bad Ragaz (5.–14. April): vier Schweizer gegen starke ausländische Konkurrenz

ma - Im historischen Gebäude «Hotel Schloss» in Bad Ragaz findet vom 5. bis 14. April das «Accentus Young Masters 2016» statt. In diesem Einladungsturnier kämpfen vier Schweizer Nachwuchsspieler und sechs ebenbürtige Spieler aus Frankreich, Deutschland, Österreich und Ungarn um den Turniersieg. Das Turnier wird vom Schweizerischen Schachbund (SSB) in Zusammenarbeit mit dem Schachclub Gonzen organisiert und freundlicherweise von der Stiftung ACCENTUS, Fonds Schach Schweiz, unterstützt.

Die Teilnehmer des «Accentus Young Masters 2016» stammen aus fünf verschiedenen Ländern. Aus der Schweiz nehmen die Internationalen Meister Roland Lötscher (Staufen/2429 FIDE-ELO), Noël Studer (Muri BE/2428) und Alexandre Vuilleumier (wohnt in Paris, spielt aber für die Schweiz/2366) sowie FIDE-Meister Gabriel Gähwiler (Neftenbach/2342) teil.

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IM Nico Georgiadis (20) steht nach dritter Norm kurz vor dem Grossmeister-Titel

ma - Der 20-jährige IM Nico Georgiadis (Schindellegi) steht kurz davor, als jüngster Spieler in der Schweizer Schachgeschichte Grossmeister zu werden. Damit er den begehrten Titel definitiv bekommt, benötigt er nach seinen drei GM-Normen noch 14 ELO-Punkte.

Seine dritte GM-Norm nach Dubai und Doha im Jahre 2014 erzielte der Innerschweizer in der laufenden Österreichischen Bundesliga am ersten Brett von Aufsteiger Götzis. Dort steht er nach neun von elf Runden mit zwei Siegen gegen GM Michal Krasenkow (Pol) und GM Stefan Bromberger (D), sechs Unentschieden gegen GM Markus Ragger (Oe), GM Andrej Wolokitin (Ukr), GM Luka Lenic (Slo), GM Petr Haba (Tsch), GM Rafal Antoniewski (Pol) und IM Ilja Schneider (D) und nur einer Niederlage gegen GM Falko Bindrich (D) zu Buche. Seine 5 Punkte aus neun Partien brachten ihm bei einem Gegnerschnitt von 2560 ELO eine beachtliche Performance von 2619 ein.

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Bad Ragazer Oster-Open: Sieg für den topgesetzten GM Konstantin Tarlew (Ukr) – der Bündner Junior Dario Bischofberger (7.) bester Schweizer

ma - Konstantin Tarlew wurde beim Bad Ragazer Oster-Open seiner Favoritenrolle gerecht. Der 28-jährige ukrainische Grossmeister gewann das von nicht weniger als 139 Spieler(inne)n bestrittene siebenrundige Turnier mit 6½ Punkten vor GM Nikita Majorow (Wruss) und IM Thomas Henrichs (D), die je 6 Punkte totalisierten. Als bester Schweizer kam der 17-jährige Junior Dario Bischofberger (Trimmis) mit 5½ Punkten als Startnummer 27 auf Rang 7.

Sein einziges Remis gab Konstantin Tarlew in der 6. Runde mit Schwarz gegen GM Dejan Pikula (Ser/11. als Startnummer 5) ab. Seine beiden schärfsten Verfolger remisierten je zweimal. Zu den Opfern von Tarlew gehörte in der 4. Runde auch FM Gabriel Gähwiler (Neftenbach), der in der Schlussrunde auch noch gegen Thomas Henrichs verlor und mit 5 Punkten als Zehnter zweitbester Schweizer wurde.

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Überraschungen zum SMM-Start: Zürich (gegen Winterthur) und Genf (gegen Wollishofen) geben Punkt ab – Riehen deklassiert Aufsteiger Solothurn – Bodan gewinnt klar gegen Echallens

ma - Zum Auftakt der Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gab es zwei grosse Überraschungen. Von den drei Titelfavoriten mussten sich deren zwei mit einem 4:4-Unentschieden gegen klar schwächere Teams begnügen – Zürich gegen Winterthur und Titelverteidiger Genf gegen Wollishofen.

Im Zürcher Derby gab es nur zwei Einzelsieger: GM Christian Bauer (Zürich) gewann am zweiten Brett gegen IM Richard Forster, FM Emanuel Schiendorfer (Winterthur) am siebten Brett gegen FM Lars Rindlisbacher. Die sechs restlichen Partien endeten remis. Bei Genf - Wollishofen hingegen gab es sechs Entscheidungen und nur zwei Remis. Für drei unerwartete Siege des Zürcher Quartiervereins sorgten IM Luca Kessler (gegen GM Gilles Mirallès), FM Marco Gähler (gegen IM Nikita Petrow) und Andreas Umbach (gegen IM Richard Gerber).

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Schweizer Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn: zwei Favoriten- und drei Aussenseitersiege

Die Schweizer Schüler-Schnellschachmeister 2016 (von links): Marc Mihaljevic (U10), Noah Fecker (U12), FM Davide Arcuti (U18), Sinan Deveci (U14), Elias Giesinger (U16).

ma - An der Schweizer Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn setzten sich mit FM Davide Arcuti (U18) und Noah Fecker (U12) zwei Favoriten sowie mit Elias Giesinger (U16), Sinan Deveci (U14) und Marc Mihaljevic (U10) drei Aussenseiter durch.

Davide Arcuti (Luzern) blieb in der Kategorie U18 ebenso ungeschlagen wie Noah Fecker (Eggersriet) in der Kategorie U12. Beide Topgesetzten totalisierten 6½ Punkte aus sieben Runden. Davide Arcuti gewann vor Dario Bischofberger (Trimmis/5 Punkte) und Lukas Schwander (Luzern/5), Noah Fecker vor Lennox Binz (Horgen/5½) und Colin Cordey (Cheseaux-Lausanne/5½).

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«Accentus Young Masters 2016» in Bad Ragaz: GM Imre Héra (Un) und GM Adrien Demuth (Fr) führen nach vier Runden – IM Noël Studer bester Schweizer

ma - Beim «Accentus Young Masters 2016» im Hotel «Schloss» in Bad Ragaz, das noch bis am 14. April dauert, liegen nach vier Runden Imre Héra (Un) und Adrien Demuth (Fr) in Führung. Die beiden Grossmeister haben 3½ Punkte auf ihrem Konto – einen halben mehr als der beste Schweizer, IM Noël Studer.

Der 19-jährige Berner, Nummer 6 in diesem Zehner-Tableau, hatte nach drei Runden dank Siegen gegen den Deutschen Vincent Keymer (D) sowie seine beiden Landsleute FM Gabriel Gähwiler und IM Alexandre Vuilleumier alleine in Führung gelegen. In der 4. Runde musste er sich jedoch dem topgesetzten deutschen Grossmeister Matthias Blübaum geschlagen geben.

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Neu auf der SSB-Homepage: gesammelte Links zu Fernseh-, Radio- und Zeitungsbeiträgen über Schweizer Schachspieler(innen)

ma - Sie wollen auf einen Blick den legendären Auftritt der Innerschweizer Schachlegende «Kobo» Rickenbach von 2005 in der TV-Sendung Aeschbacher auf SRF 1 sehen? Oder wie Yannick Pelletier seinen Sieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen in Reykjavik 2015 kommentierte? Oder wie die Geschwister Laura und Simon Stoeri vom Schachklub Payerne 2016 vor TV-Kameras gegeneinander blitzten? Oder wie schlagfertig Nico Georgiadis 2014 die Fragen der «Coop-Zeitung» beantwortete?

Dann wir Ihnen das neueste Tool auf der SSB-Website gefallen. Wir haben für Sie unter dem Reiter Medien ein paar interessante Links mit Fernsehbeiträgen, Radiointerviews und Zeitungsreportagen über bekannte Schweizer Schachspieler(innen) zusammengestellt.

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«Accentus Young Masters 2016» in Bad Ragaz (5.–14. April): vier Schweizer gegen starke ausländische Konkurrenz

ma - Im historischen Gebäude «Hotel Schloss» in Bad Ragaz findet vom 5. bis 14. April das «Accentus Young Masters 2016» statt. In diesem Einladungsturnier kämpfen vier Schweizer Nachwuchsspieler und sechs ebenbürtige Spieler aus Frankreich, Deutschland, Österreich und Ungarn um den Turniersieg. Das Turnier wird vom Schweizerischen Schachbund (SSB) in Zusammenarbeit mit dem Schachclub Gonzen organisiert und freundlicherweise von der Stiftung ACCENTUS, Fonds Schach Schweiz, unterstützt.

Die Teilnehmer des «Accentus Young Masters 2016» stammen aus fünf verschiedenen Ländern. Aus der Schweiz nehmen die Internationalen Meister Roland Lötscher (Staufen/2429 FIDE-ELO), Noël Studer (Muri BE/2428) und Alexandre Vuilleumier (wohnt in Paris, spielt aber für die Schweiz/2366) sowie FIDE-Meister Gabriel Gähwiler (Neftenbach/2342) teil.

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Abschluss der SGM: Ex-Weltmeister Rustam Kasimdschanow führt den Schachclub Gonzen zu seinem ersten Gruppenmeister-Titel – Bodan steigt in die 2. Bundesliga ab

ma - Der Schachclub Gonzen ist erstmals in seiner 36-jährigen Vereinsgeschichte Gruppenmeister. Die Ostschweizer gewannen in der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in Genolier bei Nyon gegen Lyss-Seeland mit 5:3, obwohl sie nicht in Bestbesetzung antraten.

Zu seinem zweiten Einsatz kam beim neuen SGM-Champion hingegen GM Rustam Kasimdschanow. Der aus Usbekistan stammende Ex-Weltmeister reiste rechtzeitig vom Kandidatenturnier aus Moskau, wo er als Sekundant von GM Fabiano Caruana gewirkt hatte, in die Schweiz und gewann am ersten Brett mit Schwarz gegen IM Andreas Heimann.

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IM Nico Georgiadis (20) steht nach dritter Norm kurz vor dem Grossmeister-Titel

ma - Der 20-jährige IM Nico Georgiadis (Schindellegi) steht kurz davor, als jüngster Spieler in der Schweizer Schachgeschichte Grossmeister zu werden. Damit er den begehrten Titel definitiv bekommt, benötigt er nach seinen drei GM-Normen noch 14 ELO-Punkte.

Seine dritte GM-Norm nach Dubai und Doha im Jahre 2014 erzielte der Innerschweizer in der laufenden Österreichischen Bundesliga am ersten Brett von Aufsteiger Götzis. Dort steht er nach neun von elf Runden mit zwei Siegen gegen GM Michal Krasenkow (Pol) und GM Stefan Bromberger (D), sechs Unentschieden gegen GM Markus Ragger (Oe), GM Andrej Wolokitin (Ukr), GM Luka Lenic (Slo), GM Petr Haba (Tsch), GM Rafal Antoniewski (Pol) und IM Ilja Schneider (D) und nur einer Niederlage gegen GM Falko Bindrich (D) zu Buche. Seine 5 Punkte aus neun Partien brachten ihm bei einem Gegnerschnitt von 2560 ELO eine beachtliche Performance von 2619 ein.

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SGM: Showdown am 2. April in Genolier/Nyon

ma - Nach dem klaren 6:2-Sieg gegen den schärfsten Rivalen Schwarz-Weiss Bern in der 6. Runde hat Gonzen ausgezeichnete Chancen, erstmals in seiner 36-jährigen Klubgeschichte Schweizer Gruppenmeister zu werden. Die Ostschweizer, die nach fünf Runden noch einen Punkt hinter den Bernern zurückgelegen hatten, bekommen es in der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) am 2. April in Genolier bei Nyon (14 Uhr im Grande Salle, neben der Schule) noch mit einem Gegner zu tun, der befreit auftreten kann.

Die Starequipe mit den vier Grossmeistern Rustam Kasimdschanow, Sebastian Bogner, Ehsan Ghaem Maghami und Imre Hera sowie den fünf Internationalen Meister Roland Lötscher, Beat Züger, Valery Atlas, Ali Habibi und Georg Fröwis trifft nämlich auf Lyss-Seeland. Die Seeländer liegen aktuell auf Platz 6 mit 1 Punkt Vorsprung auf Bodan und 2 Punkten Reserve auf Wollishofen. Weil die beiden Letztplatzierten aufeinandertreffen, kann Lyss-Seeland nicht mehr absteigen.

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Bad Ragazer Oster-Open: Sieg für den topgesetzten GM Konstantin Tarlew (Ukr) – der Bündner Junior Dario Bischofberger (7.) bester Schweizer

ma - Konstantin Tarlew wurde beim Bad Ragazer Oster-Open seiner Favoritenrolle gerecht. Der 28-jährige ukrainische Grossmeister gewann das von nicht weniger als 139 Spieler(inne)n bestrittene siebenrundige Turnier mit 6½ Punkten vor GM Nikita Majorow (Wruss) und IM Thomas Henrichs (D), die je 6 Punkte totalisierten. Als bester Schweizer kam der 17-jährige Junior Dario Bischofberger (Trimmis) mit 5½ Punkten als Startnummer 27 auf Rang 7.

Sein einziges Remis gab Konstantin Tarlew in der 6. Runde mit Schwarz gegen GM Dejan Pikula (Ser/11. als Startnummer 5) ab. Seine beiden schärfsten Verfolger remisierten je zweimal. Zu den Opfern von Tarlew gehörte in der 4. Runde auch FM Gabriel Gähwiler (Neftenbach), der in der Schlussrunde auch noch gegen Thomas Henrichs verlor und mit 5 Punkten als Zehnter zweitbester Schweizer wurde.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims/Laax/Falera

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/16 finden Sie auf Deutsch und Französisch die detaillierte Ausschreibung der vom 7. bis 15. Juli in Flims/Laax/Falera stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Weitere Schwerpunkte:

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Überraschungen zum SMM-Start: Zürich (gegen Winterthur) und Genf (gegen Wollishofen) geben Punkt ab – Riehen deklassiert Aufsteiger Solothurn – Bodan gewinnt klar gegen Echallens

ma - Zum Auftakt der Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gab es zwei grosse Überraschungen. Von den drei Titelfavoriten mussten sich deren zwei mit einem 4:4-Unentschieden gegen klar schwächere Teams begnügen – Zürich gegen Winterthur und Titelverteidiger Genf gegen Wollishofen.

Im Zürcher Derby gab es nur zwei Einzelsieger: GM Christian Bauer (Zürich) gewann am zweiten Brett gegen IM Richard Forster, FM Emanuel Schiendorfer (Winterthur) am siebten Brett gegen FM Lars Rindlisbacher. Die sechs restlichen Partien endeten remis. Bei Genf - Wollishofen hingegen gab es sechs Entscheidungen und nur zwei Remis. Für drei unerwartete Siege des Zürcher Quartiervereins sorgten IM Luca Kessler (gegen GM Gilles Mirallès), FM Marco Gähler (gegen IM Nikita Petrow) und Andreas Umbach (gegen IM Richard Gerber).

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