Newsarchiv Schachbund

SMM: Wettswil, Olten, Grand Echiquier Lausanne und Therwil steigen in die Nationalliga B auf

ma - Wettswil, Olten, Grand Echiquier Lausanne und Therwil steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf. Während Olten die Promotion direkt schaffte, weil alle potenziellen Gegner aus der 1.-Liga-Ostgruppe verzichteten, setzten sich in den drei Aufstiegsspielen 1. Liga/NLB die Auswärtsteams durch.

Das an fünf der acht Bretter ELO-stärkere Wettswil gewann gegen Pfäffikon/ZH nach einem 4:4-Unentschieden dank der besseren Brettpunkte. Das an sechs Brettern besser besetzte Grand Echiquier Lausanne schlug Court in einem Duell zweier erst letzte Saison aus der 2. Liga aufgestiegenen Mannschaften 5½:2½. Und Therwil bezwang Fribourg überraschend 5:3, obwohl die Baselbieter an sechs Brettern weniger ELO-Punkte aufwiesen.

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Jugend-Europameisterschaften in Batumi (Georgien)

sct - Im georgischen Batumi finden zur Zeit die Jugend-Europameisterschaften statt.

Aus der Schweiz nehmen acht Boys und fünf Girls teil. Im U18-Turnier der Boys trat IM Nico Georgiadis mit der Startnummer 4 und IM Noël Studer mit der Startnummer 10 an, während im U18-Turnier der Girls Laura Stoeri als Nummer 7 startete.

Alle Details zur Jugend-EM in Batumi finden Sie hier: >> Turnierseite und SSB Jugendseite

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SMM: Wollishofen und Echallens steigen in die Nationalliga A auf – Zürich II, Vevey und Birseck tauchen in die 1. Liga

ma - Wollishofen und Echallens steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf. Während der letztjährige Absteiger Wollishofen auf direktem Weg ins Oberhaus zurückkehrt, ist es für Echallens der zweite Aufstieg nach 2010. Wollishofen setzte sich im direkten NLB-Ostgruppen-Duell in der Schlussrunde zweier nach acht Durchgängen verlustpunktfreier Teams gegen Bodan Kreuzlingen mit 5:3 durch.

Während für Wollishofen GM Michael Prusikin (gegen IM Dennis Breder), IM Roger Moor (er sorgte gegen IM Frank Zeller beim Stand von 4:3 für die Entscheidung) und FM Marco Gähler (gegen FM Marcel Wildi) siegreich blieben, holte für Bodan nur FM Dieter Knödler (gegen FM Fabian Mäser) den vollen Punkt. Wie ebenbürtig die beiden Topteams, die in der Finalissima praktisch in Bestbesetzung antraten (von den ersten neun der Spielerlisten spielten auf beiden Seiten deren acht), über die gesamte Saison waren, zeigt die Tatsache, dass beide gleich viele Einzelpunkte holten – 50½ oder mehr als 5½ pro Match.

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SMM: Showdown am Sonntag zwischen Bodan und Wollishofen um den Aufstieg in die Nationalliga A – Echallens ist bereits oben

ma - Echallens steigt in der der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) als bereits feststehender Sieger der NLB-Westgruppe zum zweiten Mal nach 2010 in die Nationalliga A auf. Um den zweiten Aufstiegsplatz duellieren sich in der NLB-Ostgruppe am Sonntag in Zürich die beiden verlustpunktfreien letztjährigen NLA-Absteiger Bodan Kreuzlingen und Wollishofen.

Echallens machte mit einem 5½:2½-Sieg gegen Bois-Gentil Genf bereits vor der Schlussrunde alles klar. Die Waadtländer haben vier Punkte Vorsprung auf die drei schärfsten Verfolger Birsfelden/Beider Basel/Rössli, Solothurn und Riehen II. Zudem stehen sie am Sonntag vor einer gemütlichen Schlussrunde, weil Gegner Birseck angekündigt hat, nur mit sechs Spielern anzureisen.

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NLA-Schlussrunde in Winterthur: Riehen schlägt Winterthur, Réti verliert gegen SG Zürich – Trubschachen und wohl auch Mendrisio steigen in die Nationalliga B ab – IM-Norm für Sebastian Schmidt-Schäffer

ma - Die Schachgesellschaft Riehen geht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) als alleiniger verlustpunktloser Leader in die 9. Nationalliga-A-Runde von heute Sonntag in Winterthur (Spielbeginn um 11 Uhr in der Alten Kaserne an der Technikumstrasse 8).

Die erstmals in dieser Saison mit ihrer Nummer 1 GM Vadim Milov spielenden Basler gewannen in der 8. Runde gegen Winterthur problemlos mit 5½:2½ (drei Siege/fünf Remis). Derweil verlor der bisherige Co-Leader Réti das Zürcher Duell gegen die Schachgesellschaft Zürich mit 3½:4½.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die Jubiläums-SEM in Bern und grosses Interview mit WGM Monika Seps

ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Auf 19 Seiten schauen wir mit Berichten, Interviews, den kompletten Resultaten und vielen Fotos auf die Schweizer Einzelmeisterschaften in Bern zurück. Dazu finden Sie folgende Highlights in «SSZ» 6/14:

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Die Gruppen für die SJMM 2014/15 sind online

ma - Für die neue Saison der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) sind 72 Mannschaften gemeldet – erfreulicherweise sieben mehr als im Vorjahr.

Unter http://www.swisschess.ch/sjmm.html finden Sie über über den Link «Mannschaften» sämtliche Gruppen der kommenden SJMM-Saison in den Kategorien National und Regional als PDF zum Downloaden. Die Spielpläne folgen bis 28. Oktober ebenfalls auf der SSB-Homepage.

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U20-Weltmeisterschaft in Indien: Ränge 66 (FM Gabriel Gähwiler) und 94 (FM Jan Rindlisbacher) für die beiden Schweizer

ma - Bei der U20-Weltmeisterschaft im indischen Pule blieben die beiden Schweizer klar hinter ihren Startplätzen zurück. FM Gabriel Gähwiler (Neftenbach) kam als Startnummer 46 mit 6½ Punkten aus 13 Runden auf Platz 66, FM Jan Rindlisbacher (Worb) als Nummer 71 auf Rang 94.

Nach seinem Glanzstart miteinem Sieg gegen den holländischen GM Benjamin Bok in der 2. Runde sowie zwei Remis gegen die Grossmeister Michail Antipow (Rus) und Rajpara Ankit (Ind) in den Runden 3 und 4 hatte Gabriel Gähwiler mit drei aufeinanderfolgenden Niederlagen (darunter gegen zwei weitere GM) sowie zwei Remis eine längere Durststrecke zu überwinden.

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Dritter Meistertitel für ASK Réti Zürich – 4½:3½-Sieg im Direktduell gegen Vizemeister Riehen – Bronze für SG Zürich – Trubschachen und Mendrisio steigen in die Nationalliga B ab – IM-Norm für Sebastian Schmidt-Schäffer

ma - Nach einer dramatischen Nationalliga-A-Schlussrunde wurde der ASK Réti in Winterthur zum dritten Mal nach 2011 und 2013 Schweizer Mannschaftsmeister. 22 Stunden nach der 3½:4½-Niederlage im Derby gegen Rekordmeister SG Zürich gewann Réti den alles entscheidenden Match um den Titel gegen das nach acht Runden verlustpunktlos führende Riehen mit 4½:3½. Bei Punktgleichheit der beiden diese Saison dominierenden Teams entschied ein einziger Einzelpunkt Vorsprung Rétis über die Pokalvergabe.

Zum Meistermacher für die Zürcher wurde Sebastian Bogner. Der in der Schweiz lebende 23-jährige deutsche Grossmeister blieb im Spitzenkampf als Einziger siegreich. Während die anderen sieben Partien allesamt remis endeten, gewann Sebastian Bogner am zweiten Brett mit Weiss gegen seinen Landsmann GM Jörg Hickl. Allerdings hätte Réti 5:3 gewinnen müssen, denn Riehens IM Ralph Buss stand beim Stand von 4:3 für die Zürcher gegen IM Severin Papa klar auf Verlust, als er zu Recht eine dreifache Stellungswiederholung und damit ein Unentschieden reklamierte.

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SMM: Réti und Riehen gehen Kopf an Kopf in die NLA-Schlussrunde vom 11./12. Oktober in Winterthur – Hochspannung auch im Kampf gegen den Abstieg

ma - Zum ersten Mal seit der Einführung der Zehner-Liga vor 22 Jahren gehen mit Titelverteidiger Réti Zürich und Vizemeister Riehen zwei Teams mit dem Punktemaximum in die am 11./12. Oktober im Kulturzentrum Alte Kaserne an der Technikumstrasse 8 in Winterthur stattfindenden Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Dort treffen die beiden Titelanwärter im allerletzten Durchgang am Sonntag um 11 Uhr aufeinander. Zuschauer sind bei freien Eintritt herzlich willkommen!

Réti und Riehen waren zwar bereits vor Jahresfrist Kopf an Kopf (damals gar mit identischen Einzelpunkten) in die beiden entscheidenden Runden gestiegen, doch wiesen sie damals zwei Verlustpunkte auf. Für Réti, das in der 8. Runde am Samstag um 13 Uhr auf den mit vier Punkten Rückstand auf Rang 3 zurückliegenden Rekordmeister SG Zürich trifft, wäre es der dritte Titel nach 2011 (damals gewannen die Zürcher als Aufsteiger dank drei Einzelpunkten Vorsprung auf das mannschaftspunktgleiche Riehen) und 2013 (zwei Mannschaftspunkte Vorsprung wiederum auf Riehen). Riehen hingegen, das in den drei letzten Saisons die Ränge 2, 3 und 2 belegte und in der 8. Runde gegen Winterthur spielt, war noch nie Schweizer Meister.

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SMM: Wettswil, Olten, Grand Echiquier Lausanne und Therwil steigen in die Nationalliga B auf

ma - Wettswil, Olten, Grand Echiquier Lausanne und Therwil steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf. Während Olten die Promotion direkt schaffte, weil alle potenziellen Gegner aus der 1.-Liga-Ostgruppe verzichteten, setzten sich in den drei Aufstiegsspielen 1. Liga/NLB die Auswärtsteams durch.

Das an fünf der acht Bretter ELO-stärkere Wettswil gewann gegen Pfäffikon/ZH nach einem 4:4-Unentschieden dank der besseren Brettpunkte. Das an sechs Brettern besser besetzte Grand Echiquier Lausanne schlug Court in einem Duell zweier erst letzte Saison aus der 2. Liga aufgestiegenen Mannschaften 5½:2½. Und Therwil bezwang Fribourg überraschend 5:3, obwohl die Baselbieter an sechs Brettern weniger ELO-Punkte aufwiesen.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die Jubiläums-SEM in Bern und grosses Interview mit WGM Monika Seps

ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Auf 19 Seiten schauen wir mit Berichten, Interviews, den kompletten Resultaten und vielen Fotos auf die Schweizer Einzelmeisterschaften in Bern zurück. Dazu finden Sie folgende Highlights in «SSZ» 6/14:

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Jugend-Europameisterschaften in Batumi (Georgien)

sct - Im georgischen Batumi finden zur Zeit die Jugend-Europameisterschaften statt.

Aus der Schweiz nehmen acht Boys und fünf Girls teil. Im U18-Turnier der Boys trat IM Nico Georgiadis mit der Startnummer 4 und IM Noël Studer mit der Startnummer 10 an, während im U18-Turnier der Girls Laura Stoeri als Nummer 7 startete.

Alle Details zur Jugend-EM in Batumi finden Sie hier: >> Turnierseite und SSB Jugendseite

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Die Gruppen für die SJMM 2014/15 sind online

ma - Für die neue Saison der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) sind 72 Mannschaften gemeldet – erfreulicherweise sieben mehr als im Vorjahr.

Unter http://www.swisschess.ch/sjmm.html finden Sie über über den Link «Mannschaften» sämtliche Gruppen der kommenden SJMM-Saison in den Kategorien National und Regional als PDF zum Downloaden. Die Spielpläne folgen bis 28. Oktober ebenfalls auf der SSB-Homepage.

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SMM: Wollishofen und Echallens steigen in die Nationalliga A auf – Zürich II, Vevey und Birseck tauchen in die 1. Liga

ma - Wollishofen und Echallens steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf. Während der letztjährige Absteiger Wollishofen auf direktem Weg ins Oberhaus zurückkehrt, ist es für Echallens der zweite Aufstieg nach 2010. Wollishofen setzte sich im direkten NLB-Ostgruppen-Duell in der Schlussrunde zweier nach acht Durchgängen verlustpunktfreier Teams gegen Bodan Kreuzlingen mit 5:3 durch.

Während für Wollishofen GM Michael Prusikin (gegen IM Dennis Breder), IM Roger Moor (er sorgte gegen IM Frank Zeller beim Stand von 4:3 für die Entscheidung) und FM Marco Gähler (gegen FM Marcel Wildi) siegreich blieben, holte für Bodan nur FM Dieter Knödler (gegen FM Fabian Mäser) den vollen Punkt. Wie ebenbürtig die beiden Topteams, die in der Finalissima praktisch in Bestbesetzung antraten (von den ersten neun der Spielerlisten spielten auf beiden Seiten deren acht), über die gesamte Saison waren, zeigt die Tatsache, dass beide gleich viele Einzelpunkte holten – 50½ oder mehr als 5½ pro Match.

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U20-Weltmeisterschaft in Indien: Ränge 66 (FM Gabriel Gähwiler) und 94 (FM Jan Rindlisbacher) für die beiden Schweizer

ma - Bei der U20-Weltmeisterschaft im indischen Pule blieben die beiden Schweizer klar hinter ihren Startplätzen zurück. FM Gabriel Gähwiler (Neftenbach) kam als Startnummer 46 mit 6½ Punkten aus 13 Runden auf Platz 66, FM Jan Rindlisbacher (Worb) als Nummer 71 auf Rang 94.

Nach seinem Glanzstart miteinem Sieg gegen den holländischen GM Benjamin Bok in der 2. Runde sowie zwei Remis gegen die Grossmeister Michail Antipow (Rus) und Rajpara Ankit (Ind) in den Runden 3 und 4 hatte Gabriel Gähwiler mit drei aufeinanderfolgenden Niederlagen (darunter gegen zwei weitere GM) sowie zwei Remis eine längere Durststrecke zu überwinden.

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SMM: Showdown am Sonntag zwischen Bodan und Wollishofen um den Aufstieg in die Nationalliga A – Echallens ist bereits oben

ma - Echallens steigt in der der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) als bereits feststehender Sieger der NLB-Westgruppe zum zweiten Mal nach 2010 in die Nationalliga A auf. Um den zweiten Aufstiegsplatz duellieren sich in der NLB-Ostgruppe am Sonntag in Zürich die beiden verlustpunktfreien letztjährigen NLA-Absteiger Bodan Kreuzlingen und Wollishofen.

Echallens machte mit einem 5½:2½-Sieg gegen Bois-Gentil Genf bereits vor der Schlussrunde alles klar. Die Waadtländer haben vier Punkte Vorsprung auf die drei schärfsten Verfolger Birsfelden/Beider Basel/Rössli, Solothurn und Riehen II. Zudem stehen sie am Sonntag vor einer gemütlichen Schlussrunde, weil Gegner Birseck angekündigt hat, nur mit sechs Spielern anzureisen.

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Dritter Meistertitel für ASK Réti Zürich – 4½:3½-Sieg im Direktduell gegen Vizemeister Riehen – Bronze für SG Zürich – Trubschachen und Mendrisio steigen in die Nationalliga B ab – IM-Norm für Sebastian Schmidt-Schäffer

ma - Nach einer dramatischen Nationalliga-A-Schlussrunde wurde der ASK Réti in Winterthur zum dritten Mal nach 2011 und 2013 Schweizer Mannschaftsmeister. 22 Stunden nach der 3½:4½-Niederlage im Derby gegen Rekordmeister SG Zürich gewann Réti den alles entscheidenden Match um den Titel gegen das nach acht Runden verlustpunktlos führende Riehen mit 4½:3½. Bei Punktgleichheit der beiden diese Saison dominierenden Teams entschied ein einziger Einzelpunkt Vorsprung Rétis über die Pokalvergabe.

Zum Meistermacher für die Zürcher wurde Sebastian Bogner. Der in der Schweiz lebende 23-jährige deutsche Grossmeister blieb im Spitzenkampf als Einziger siegreich. Während die anderen sieben Partien allesamt remis endeten, gewann Sebastian Bogner am zweiten Brett mit Weiss gegen seinen Landsmann GM Jörg Hickl. Allerdings hätte Réti 5:3 gewinnen müssen, denn Riehens IM Ralph Buss stand beim Stand von 4:3 für die Zürcher gegen IM Severin Papa klar auf Verlust, als er zu Recht eine dreifache Stellungswiederholung und damit ein Unentschieden reklamierte.

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NLA-Schlussrunde in Winterthur: Riehen schlägt Winterthur, Réti verliert gegen SG Zürich – Trubschachen und wohl auch Mendrisio steigen in die Nationalliga B ab – IM-Norm für Sebastian Schmidt-Schäffer

ma - Die Schachgesellschaft Riehen geht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) als alleiniger verlustpunktloser Leader in die 9. Nationalliga-A-Runde von heute Sonntag in Winterthur (Spielbeginn um 11 Uhr in der Alten Kaserne an der Technikumstrasse 8).

Die erstmals in dieser Saison mit ihrer Nummer 1 GM Vadim Milov spielenden Basler gewannen in der 8. Runde gegen Winterthur problemlos mit 5½:2½ (drei Siege/fünf Remis). Derweil verlor der bisherige Co-Leader Réti das Zürcher Duell gegen die Schachgesellschaft Zürich mit 3½:4½.

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SMM: Réti und Riehen gehen Kopf an Kopf in die NLA-Schlussrunde vom 11./12. Oktober in Winterthur – Hochspannung auch im Kampf gegen den Abstieg

ma - Zum ersten Mal seit der Einführung der Zehner-Liga vor 22 Jahren gehen mit Titelverteidiger Réti Zürich und Vizemeister Riehen zwei Teams mit dem Punktemaximum in die am 11./12. Oktober im Kulturzentrum Alte Kaserne an der Technikumstrasse 8 in Winterthur stattfindenden Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Dort treffen die beiden Titelanwärter im allerletzten Durchgang am Sonntag um 11 Uhr aufeinander. Zuschauer sind bei freien Eintritt herzlich willkommen!

Réti und Riehen waren zwar bereits vor Jahresfrist Kopf an Kopf (damals gar mit identischen Einzelpunkten) in die beiden entscheidenden Runden gestiegen, doch wiesen sie damals zwei Verlustpunkte auf. Für Réti, das in der 8. Runde am Samstag um 13 Uhr auf den mit vier Punkten Rückstand auf Rang 3 zurückliegenden Rekordmeister SG Zürich trifft, wäre es der dritte Titel nach 2011 (damals gewannen die Zürcher als Aufsteiger dank drei Einzelpunkten Vorsprung auf das mannschaftspunktgleiche Riehen) und 2013 (zwei Mannschaftspunkte Vorsprung wiederum auf Riehen). Riehen hingegen, das in den drei letzten Saisons die Ränge 2, 3 und 2 belegte und in der 8. Runde gegen Winterthur spielt, war noch nie Schweizer Meister.

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