Newsarchiv Schachbund

Schweizer Schach Senioren: ein wertvolles «Who is Who?» – und zurück an die Bretter!

Die Website der Schweizer Schach Senioren verfügt neu über 68 spannende Porträts.

ma - Doppelte Freude bei den Schweizer Schach Senioren: Seit Neustem ist ihre interessante Website mit 68 spannenden Porträts angereichert, und am kommenden Mittwoch kehren sie in Adelboden nach achtmonatiger Pause zurück an die Bretter.

Zu den schönen Traditionen der 1966 gegründeten Schweizer Schach Senioren gehört es, dass all ihre 570 Mitglieder nach jedem Seniorenturnier eine umfangreiche A5-Broschüre bekommen. Sie enthält nicht nur die Resultate, mehrere kommentierte Partien und zahlreiche Taktikaufgaben zum Lösen zum jüngsten Turnier, sondern auch interessante Porträts.

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«SSZ» 3/21 erscheint in wenigen Tagen – grosses (Abschieds-)Interview mit Peter A. Wyss

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/21 finden Sie drei Schwerpunkte. Erstens ein ausführliches Interview mit Peter A. Wyss, dem scheidenden Zentralpräsidenten des Schweizerischen Schachbundes (siehe auch). Zweitens einen Rückblick auf den im Hybrid-Format ausgetragenen Mitropa-Cup mit Partieanalysen von Markus Regez (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch). Und drittens einen Bericht über das Schweizer World-Cup-Quali-Turnier in Magglingen mit einem Interview mit dem nach Sotschi fliegenden GM Sebastian Bogner.

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SEM in Flims nur mit drei Titelturnieren für Herren, Damen und Junior(inn)en – übrige Kategorien mussten abgesagt werden

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims finden wegen der Corona-Pandemie nur in stark reduziertem Rahmen statt – mit drei Titelturnieren für die Herren, Damen und Junior(inn)en. Alle anderen Kategorien musste der Schweizerische Schachbund (SSB) angesichts mehrerer – nicht zuletzt auch finanzieller – Unsicherheiten schweren Herzens streichen.

«Wir haben uns diesen Entscheid alles andere als leicht gemacht», sagt SEM-Leiterin Christine Zoppas. «Aber letztlich sprachen drei schwergewichtige Gründe für eine Absage.»

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert nach kurioser Vorgeschichte mit Weiss gegen GM Ilja Smirin

ma - In der ersten Partie der 2. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg trennten sich der Schweizer Grossmeister Noël Studer (24) und GM Ilja Smirin mit einem (frühen) Unentschieden.

Die Remis-Vereinbarung erfolgte bereits nach dem 16. Zug von Noël Studer gegen den elf ELO-Punkte mehr aufweisenden 53-jährigen Israeli – seines Zeichens Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival 2002, zweifacher israelischer Landesmeister (1992/2002) und von 1992 bis 2014 Mitglied der israelischen Nationalmannschaft mit Teilnahme an zehn Olympiaden.

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Amateur-Open in Engelberg: Yanik Knapp (13) sensationeller Turniersieger

ma - Schweizer Junioren-Power beim zur Swisschesstour zählenden Amateur-Open in Engelberg: Der 13-jährige Yanik Knapp liess sich als sensationeller Turniersieger feiern. Und hinter dem zweitplatzierten Routinier Bernd Reinhardt (D) schaffte es auch der 12-jährige Matthias Mattenberger aufs Podest.

Als Startnummer 24 unter 48 Teilnehmern holte Yanick Knapp 4½ Punkte aus fünf Runden. Mit Joachim Waffenschmidt (D/Nr. 3), Claudio Boschetti (Melano/Nr. 7) und dem topgesetzten FM Nikolas Pogan (D) schlug er gleich drei Gegner aus den Top 7 der Startrangliste. Nach vier Siegen in Serie remisierte der für den Verein Die Schulschachprofis spielende Adligenswiler in der Schlussrunde gegen Bernd Reinhardt (Nr. 2).

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SEM in Flims auch mit Senioren-Titelturnier – identische Modalitäten wie für das Junior(inn)en-Titelturnier

ma - Neben dem Damen-, Herren- und Junior(inn)en-Titelturnier organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims auch ein geschlossenes Senioren-Titelturnier für acht Teilnehmer.

Dafür sprachen laut SEM-Leiterin Christine Zoppas drei Gründe: «Erstens wurde aus Senioren-Kreisen der Wunsch nach einem eigenen Turnier laut. Zweitens beträgt die erlaubte Anzahl Spieler(innen) pro Saal 50. Und drittens bekamen wir von Flims Tourismus mittlerweile die erfreuliche Zusage, dass wir auch bei einer markant kleineren Teilnehmerzahl die Waldhaus Arena benützen können.»

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GM Noël Studer verpasst die Qualifikation für den FIDE World Cup – bittere Niederlage in der zweiten Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer verpasste sein grosses Ziel, die Qualifikation für den FIDE World Cup Sotschi, nur knapp. Der 24-jährige Berner verlor nach einem Remis in der ersten Partie die zweite Begegnung der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers im deutschen Magdeburg gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew.

Die zweite Partie mit klassischer Bedenkzeit verlief überaus dramatisch. Artemjew kam mit Weiss leicht besser aus der Eröffnung und stand ab dem 24. Zug laut Computerwertung auf Gewinn. Doch Studer fightete sich zurück, und nach Artemjews 43. Zug war die Partie wieder ausgeglichen. Denn Studer hatte eine Qualität für zwei Minusbauern auf dem Brett – zwei Türme/Läufer/drei einzelne Bauern vs. Turm/Läufer/Springer/fünf verbundene Bauern.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer eliminiert GM Ilja Smirin – jetzt Final gegen GM Wladislaw Artemjew!

ma - Grosser Sieg für den Schweizer Grossmeister Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: In der zweiten Partie der 2. Runde bezwang er mit Schwarz den israelischen GM Ilja Smirin. Morgen Freitag und übermorgen Samstag trifft der 24-jährige Berner im alles entscheidenden Durchgang auf den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew. Der Sieger spielt im Juli/August am World-Cup in Sotschi.

Nach der Kurzpartie vom Vortag (remis nach 16 Zügen) dauerte auch das zweite Aufeinandertreffen zwischen Noël Studer und dem 29 Jahre älteren, elf ELO-Punkte mehr aufweisenden Ilja Smirin nicht allzu lange.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer steht in der 2. Runde – jetzt gegen GM Ilja Smirin

ma - Minimalziel erreicht: Dank eines Unentschiedens in der zweiten Partie gegen FM Lachezar Yordanow, den er tags zuvor bezwungen hatte, erreichte GM Noël Studer (24) beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg die 2. Runde.

Das Remis des amtierenden Schweizer Meisters gegen den 259 ELO-Punkte schwächeren und vier Jahre jüngeren Bulgaren musste erduldet werden. Über nicht weniger als 107 Züge und rund fünfeinhalb Stunden Spieldauer dauerte die Marathonpartie mit einer Schlussstellung König gegen König.

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Schweizer Schach Senioren: ein wertvolles «Who is Who?» – und zurück an die Bretter!

Die Website der Schweizer Schach Senioren verfügt neu über 68 spannende Porträts.

ma - Doppelte Freude bei den Schweizer Schach Senioren: Seit Neustem ist ihre interessante Website mit 68 spannenden Porträts angereichert, und am kommenden Mittwoch kehren sie in Adelboden nach achtmonatiger Pause zurück an die Bretter.

Zu den schönen Traditionen der 1966 gegründeten Schweizer Schach Senioren gehört es, dass all ihre 570 Mitglieder nach jedem Seniorenturnier eine umfangreiche A5-Broschüre bekommen. Sie enthält nicht nur die Resultate, mehrere kommentierte Partien und zahlreiche Taktikaufgaben zum Lösen zum jüngsten Turnier, sondern auch interessante Porträts.

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Amateur-Open in Engelberg: Yanik Knapp (13) sensationeller Turniersieger

ma - Schweizer Junioren-Power beim zur Swisschesstour zählenden Amateur-Open in Engelberg: Der 13-jährige Yanik Knapp liess sich als sensationeller Turniersieger feiern. Und hinter dem zweitplatzierten Routinier Bernd Reinhardt (D) schaffte es auch der 12-jährige Matthias Mattenberger aufs Podest.

Als Startnummer 24 unter 48 Teilnehmern holte Yanick Knapp 4½ Punkte aus fünf Runden. Mit Joachim Waffenschmidt (D/Nr. 3), Claudio Boschetti (Melano/Nr. 7) und dem topgesetzten FM Nikolas Pogan (D) schlug er gleich drei Gegner aus den Top 7 der Startrangliste. Nach vier Siegen in Serie remisierte der für den Verein Die Schulschachprofis spielende Adligenswiler in der Schlussrunde gegen Bernd Reinhardt (Nr. 2).

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«SSZ» 3/21 erscheint in wenigen Tagen – grosses (Abschieds-)Interview mit Peter A. Wyss

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/21 finden Sie drei Schwerpunkte. Erstens ein ausführliches Interview mit Peter A. Wyss, dem scheidenden Zentralpräsidenten des Schweizerischen Schachbundes (siehe auch). Zweitens einen Rückblick auf den im Hybrid-Format ausgetragenen Mitropa-Cup mit Partieanalysen von Markus Regez (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch). Und drittens einen Bericht über das Schweizer World-Cup-Quali-Turnier in Magglingen mit einem Interview mit dem nach Sotschi fliegenden GM Sebastian Bogner.

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SEM in Flims auch mit Senioren-Titelturnier – identische Modalitäten wie für das Junior(inn)en-Titelturnier

ma - Neben dem Damen-, Herren- und Junior(inn)en-Titelturnier organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims auch ein geschlossenes Senioren-Titelturnier für acht Teilnehmer.

Dafür sprachen laut SEM-Leiterin Christine Zoppas drei Gründe: «Erstens wurde aus Senioren-Kreisen der Wunsch nach einem eigenen Turnier laut. Zweitens beträgt die erlaubte Anzahl Spieler(innen) pro Saal 50. Und drittens bekamen wir von Flims Tourismus mittlerweile die erfreuliche Zusage, dass wir auch bei einer markant kleineren Teilnehmerzahl die Waldhaus Arena benützen können.»

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SEM in Flims nur mit drei Titelturnieren für Herren, Damen und Junior(inn)en – übrige Kategorien mussten abgesagt werden

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims finden wegen der Corona-Pandemie nur in stark reduziertem Rahmen statt – mit drei Titelturnieren für die Herren, Damen und Junior(inn)en. Alle anderen Kategorien musste der Schweizerische Schachbund (SSB) angesichts mehrerer – nicht zuletzt auch finanzieller – Unsicherheiten schweren Herzens streichen.

«Wir haben uns diesen Entscheid alles andere als leicht gemacht», sagt SEM-Leiterin Christine Zoppas. «Aber letztlich sprachen drei schwergewichtige Gründe für eine Absage.»

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GM Noël Studer verpasst die Qualifikation für den FIDE World Cup – bittere Niederlage in der zweiten Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer verpasste sein grosses Ziel, die Qualifikation für den FIDE World Cup Sotschi, nur knapp. Der 24-jährige Berner verlor nach einem Remis in der ersten Partie die zweite Begegnung der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers im deutschen Magdeburg gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew.

Die zweite Partie mit klassischer Bedenkzeit verlief überaus dramatisch. Artemjew kam mit Weiss leicht besser aus der Eröffnung und stand ab dem 24. Zug laut Computerwertung auf Gewinn. Doch Studer fightete sich zurück, und nach Artemjews 43. Zug war die Partie wieder ausgeglichen. Denn Studer hatte eine Qualität für zwei Minusbauern auf dem Brett – zwei Türme/Läufer/drei einzelne Bauern vs. Turm/Läufer/Springer/fünf verbundene Bauern.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer eliminiert GM Ilja Smirin – jetzt Final gegen GM Wladislaw Artemjew!

ma - Grosser Sieg für den Schweizer Grossmeister Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: In der zweiten Partie der 2. Runde bezwang er mit Schwarz den israelischen GM Ilja Smirin. Morgen Freitag und übermorgen Samstag trifft der 24-jährige Berner im alles entscheidenden Durchgang auf den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew. Der Sieger spielt im Juli/August am World-Cup in Sotschi.

Nach der Kurzpartie vom Vortag (remis nach 16 Zügen) dauerte auch das zweite Aufeinandertreffen zwischen Noël Studer und dem 29 Jahre älteren, elf ELO-Punkte mehr aufweisenden Ilja Smirin nicht allzu lange.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert nach kurioser Vorgeschichte mit Weiss gegen GM Ilja Smirin

ma - In der ersten Partie der 2. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg trennten sich der Schweizer Grossmeister Noël Studer (24) und GM Ilja Smirin mit einem (frühen) Unentschieden.

Die Remis-Vereinbarung erfolgte bereits nach dem 16. Zug von Noël Studer gegen den elf ELO-Punkte mehr aufweisenden 53-jährigen Israeli – seines Zeichens Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival 2002, zweifacher israelischer Landesmeister (1992/2002) und von 1992 bis 2014 Mitglied der israelischen Nationalmannschaft mit Teilnahme an zehn Olympiaden.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer steht in der 2. Runde – jetzt gegen GM Ilja Smirin

ma - Minimalziel erreicht: Dank eines Unentschiedens in der zweiten Partie gegen FM Lachezar Yordanow, den er tags zuvor bezwungen hatte, erreichte GM Noël Studer (24) beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg die 2. Runde.

Das Remis des amtierenden Schweizer Meisters gegen den 259 ELO-Punkte schwächeren und vier Jahre jüngeren Bulgaren musste erduldet werden. Über nicht weniger als 107 Züge und rund fünfeinhalb Stunden Spieldauer dauerte die Marathonpartie mit einer Schlussstellung König gegen König.

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