Newsarchiv Schachbund

Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer gewinnt die erste Partie

GM Noël Studer brachte die Partie nach einem gegnerischen Springeropfer für zwei verbundene Freibauern mit einer Mehrfigur technisch sauber nach Hause.

ma - Optimaler Start für GM Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: Der amtierende Schweizer Meister gewann die erste Partie der 1. Runde gegen Lachezar Yordanow. Damit reicht dem 24-jährigen Berner morgen ein Remis, um in die nächste Runde zu kommen.

Gegen den 259 ELO-Punkte weniger aufweisenden 20-jährigen bulgarischen FIDE-Meister stand der mit Weiss spielende Noël Studer stets etwas aktiver. In einem Endspiel mit je einem Turm und Springer sowie drei Bauern hatte Studer zwei verbundene Zentrums-Freibauern. Yordanow opferte für diese seinen Springer, doch Studer brachte die Partie nach 66 Zügen und fünf Stunden Spieldauer mit einer Mehrfigur technisch sauber nach Hause.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup: GM Noël Studer spielt in Magdeburg – und steht vor einer schwierigen Aufgabe

ma - Als einziger Schweizer bestreitet Grossmeister Noël Studer ab kommendem Montag das von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte europäische Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Sotschi. Um sich dafür zu qualifizieren, müsste der amtierende Schweizer Meister in der 3. Runde den ELO-stärksten russischen Grossmeister Wladislaw Artemjew bezwingen.

Zwar hätte die Schweiz acht Plätze für das europäische Quali-Turnier zugute gehabt. Doch einzig Noël Studer nimmt die Chance wahr, sich für Sotschi zu qualifizieren. Die auf den Rängen 3 bis 6 des Schweizer Quali-Turniers in Magglingen gelandeten IM Oliver Kurmann, IM Gabriel Gähwiler, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker verzichten – wie wir bereits gemeldet haben – ebenso wie GM Yannick Pelletier.

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Karl Wilhelm gestorben

ma - Im Alter von 81 Jahren verstarb nach kurzer Krankheit der weit über seine Region hinaus bekannte Aargauer (Jugend-)Schachförderer Karl Wilhelm.

Unglaubliche 45 Jahre lang (1974–2019) amtierte er als Präsident der Schachgesellschaft Baden – was für einen Verein dieser Grösse in der Schweiz wohl ein Rekord für die Ewigkeit bleiben dürfte. Während seiner Amtszeit wuchs der Mitgliederbestand um das Sechsfache.

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227 Spieler(innen) am Online-Match ETHZ vs. EPFL

ma - Seit Ausbruch der Corona-Pandemie vor 15 Monaten gibt es auch in der Schweiz ein riesiges Angebot an Online-Turnieren. Doch noch immer hat es Platz für neue, spannende Formate. So fand vorgestern Dienstag erstmals ein Vergleichswettkampf zwischen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) statt.

Die während anderthalb Stunden mit 5-Minuten-plus-3-Sekunden-Partien im Arena-Format auf der Lichess-Plattform ausgetragene Premiere sah nicht weniger als 227 Spieler(innen) am Start – darunter auch mehrere Professoren und Dozenten. Für den aus dem Schachklub Payerne stammenden Jean Mégret (ETH), der den Event initiiert hatte und von Wissam Pheng (EPFL) und Lucas Schenck (ETHZ) unterstützt wurde, «ein Riesenerfolg.» Zumal der Anlass eine zusätzliche Attraktion aufwies, kommentierte doch der Schweizer Grossmeister Nico Georgiadis die Partien in einem von rund 150 Zuschauern verfolgten Livestream auf Twitch. 

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8. Mitropa-Cup-Runde: Die Schweizerinnen feiern gegen die Slowakei ihren ersten Sieg – und was für einen!  

ma - Nach drei 2:2-Unentschieden und vier Niederlagen feierten die Schweizerinnen in der zweitletzten Runde des Mitropa-Cups ihren ersten Sieg. Und dieser fiel gegen die Slowakei mit 3½:½ eindrücklich aus. Die Schweizer verloren gegen denselben Gegner knapp.

Dabei war die Ausgangslage gegen den Tabellennachbarn für die Schweizerinnen alles andere als klar. Denn die beiden Mannschaften wiesen an je zwei Brettern mehr ELO-Punkte auf, was auf einen ausgeglichenen Match hindeutete.

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Die SSB-Delegiertenversammlung findet am 19. Juni virtuell statt – Wahlen und Abstimmungen schriftlich nach der DV

ma - Die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 19. Juni, 14 Uhr, findet gemäss einem Beschluss des Zentralvorstands nicht wie vorgesehen physisch im Haus des Sports in Ittigen, sondern wegen der Corona-Pandemie virtuell statt.

Im vergangenen Jahr hatte der Zentralvorstand einen Ersatztermin im September vorgesehen, bevor die DV schriftlich durchgeführt wurde. Diesmal verzichtete er jedoch auf einen Ausweichtermin. «Wir haben die verschiedene Varianten diskutiert und uns dann entschieden, die DV sowohl schriftlich (Wahlen und Abstimmungen) als auch über Zoom (Rück- und Ausblick sowie Vorstellung der zur Wahl stehenden ZV-Mitglieder) zu organisieren», sagt der scheidende Zentralpräsident Peter A. Wyss. «Wir vermeiden damit das Risiko, die DV zuerst zu verschieben und dann doch nicht live durchzuführen zu können und stellen sicher, dass der neue ZV termingerecht seine Arbeit aufnehmen kann.»

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Online-Langzeit-Turnier des Schachklubs Payerne mit 34 Teilnehmern – Florian Zarri gewinnt vor Raphael Erne und Jonas Menzi

ma - Experiment gelungen: Das vom Schachklub Payerne zwischen dem 15. April und dem 13. Mai auf der Tornelo-Plattform organisierte fünfrundige Online-Turnier mit langer Bedenkzeit, das erste Open dieser Art in der Schweiz, sah 34 Teilnehmer(innen) am Start. Sieger wurde Lokalmatador Florian Zarri (Payerne) mit 4½ Punkten vor den beiden je 4 Zähler aufweisenden Junioren Raphael Erne (Neuchâtel) und Jonas Menzi (Müllheim Dorf).

Turnierleiter Pascal Golay, der selber auch mitspielte und als Vierter das Podest wegen der schlechteren Buchholz-Punkte knapp verpasste, zog ein rundum positives Fazit der für die Spieler(innen) kostenlosen Premiere. «Das Turnier war interessant, auch wenn wir (leider!) nicht ausschliessen können, dass der eine oder andere Spieler in bestimmten Momenten auf fremde Hilfe zurückgreifen musste.»

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Die 10 Teilnehmer(innen) der SEM-Titelturniere in Flims stehen fest

ma - Der sechsfache Schweizer Meister GM Yannick Pelletier und Titelverteidigerin WGM/IM Yelena Sedina führen die beiden von 8. bis 16. Juli stattfindenden Titelturniere an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims an.

Erfreulicherweise gibt es diesmal auch bei den Damen ein Zehner-Feld. Bei den letzten Titelkämpfen 2019 – im vergangenen Jahr mussten sie wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden – waren nur sechs Spielerinnen am Start.

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Abschluss des Mitropa-Cups: Ränge 7 (Damen) und 8 (Herren) für die Schweiz – Italien holt zweimal Gold

ma - Nach einem 2:2-Unentschieden (Herren) und einer 1½:2½-Niederlage (Damen) in der Schlussrunde gegen Tschechien schlossen die beiden Schweizer Teams den Mitropa-Cup auf den Rängen 7 (Damen) und 8 (Herren) ab. Doppelt freuen durften sich die Italiener(innen), belegten sie doch zweimal Platz 1.

Im Herren-Match gab es zwar vier Unentschieden. Es waren jedoch alles andere als Salon-Remisen, denn die durchschnittliche Zahl der Züge pro Partie lag bei 43. Die Schweizerinnen holten an den beiden ersten Brettern anderthalb Punkte (Sieg für WGM Ghazal Hakimifard, Remis für WGM Monika Müller-Seps), doch verloren Sarah Hund und Gohar Tamrazyan an den beiden hinteren Brettern.

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7. Mitropa-Cup-Runde: wiederum zwei Schweizer Unentschieden – diesmal gegen Ungarn  

ma - 24 Stunden nach den beiden 2:2 gegen Österreich spielten die zwei Schweizer Teams in der 7. Runde des Mitropa-Cups auch gegen Ungarn unentschieden.

Doch diesmal kam – im Gegensatz zum Vortag – im Schweizer Lager pure Freude auf. Denn beide gegnerischen Mannschaften waren klar favorisiert.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer gewinnt die erste Partie

GM Noël Studer brachte die Partie nach einem gegnerischen Springeropfer für zwei verbundene Freibauern mit einer Mehrfigur technisch sauber nach Hause.

ma - Optimaler Start für GM Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: Der amtierende Schweizer Meister gewann die erste Partie der 1. Runde gegen Lachezar Yordanow. Damit reicht dem 24-jährigen Berner morgen ein Remis, um in die nächste Runde zu kommen.

Gegen den 259 ELO-Punkte weniger aufweisenden 20-jährigen bulgarischen FIDE-Meister stand der mit Weiss spielende Noël Studer stets etwas aktiver. In einem Endspiel mit je einem Turm und Springer sowie drei Bauern hatte Studer zwei verbundene Zentrums-Freibauern. Yordanow opferte für diese seinen Springer, doch Studer brachte die Partie nach 66 Zügen und fünf Stunden Spieldauer mit einer Mehrfigur technisch sauber nach Hause.

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Die SSB-Delegiertenversammlung findet am 19. Juni virtuell statt – Wahlen und Abstimmungen schriftlich nach der DV

ma - Die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 19. Juni, 14 Uhr, findet gemäss einem Beschluss des Zentralvorstands nicht wie vorgesehen physisch im Haus des Sports in Ittigen, sondern wegen der Corona-Pandemie virtuell statt.

Im vergangenen Jahr hatte der Zentralvorstand einen Ersatztermin im September vorgesehen, bevor die DV schriftlich durchgeführt wurde. Diesmal verzichtete er jedoch auf einen Ausweichtermin. «Wir haben die verschiedene Varianten diskutiert und uns dann entschieden, die DV sowohl schriftlich (Wahlen und Abstimmungen) als auch über Zoom (Rück- und Ausblick sowie Vorstellung der zur Wahl stehenden ZV-Mitglieder) zu organisieren», sagt der scheidende Zentralpräsident Peter A. Wyss. «Wir vermeiden damit das Risiko, die DV zuerst zu verschieben und dann doch nicht live durchzuführen zu können und stellen sicher, dass der neue ZV termingerecht seine Arbeit aufnehmen kann.»

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup: GM Noël Studer spielt in Magdeburg – und steht vor einer schwierigen Aufgabe

ma - Als einziger Schweizer bestreitet Grossmeister Noël Studer ab kommendem Montag das von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte europäische Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Sotschi. Um sich dafür zu qualifizieren, müsste der amtierende Schweizer Meister in der 3. Runde den ELO-stärksten russischen Grossmeister Wladislaw Artemjew bezwingen.

Zwar hätte die Schweiz acht Plätze für das europäische Quali-Turnier zugute gehabt. Doch einzig Noël Studer nimmt die Chance wahr, sich für Sotschi zu qualifizieren. Die auf den Rängen 3 bis 6 des Schweizer Quali-Turniers in Magglingen gelandeten IM Oliver Kurmann, IM Gabriel Gähwiler, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker verzichten – wie wir bereits gemeldet haben – ebenso wie GM Yannick Pelletier.

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Online-Langzeit-Turnier des Schachklubs Payerne mit 34 Teilnehmern – Florian Zarri gewinnt vor Raphael Erne und Jonas Menzi

ma - Experiment gelungen: Das vom Schachklub Payerne zwischen dem 15. April und dem 13. Mai auf der Tornelo-Plattform organisierte fünfrundige Online-Turnier mit langer Bedenkzeit, das erste Open dieser Art in der Schweiz, sah 34 Teilnehmer(innen) am Start. Sieger wurde Lokalmatador Florian Zarri (Payerne) mit 4½ Punkten vor den beiden je 4 Zähler aufweisenden Junioren Raphael Erne (Neuchâtel) und Jonas Menzi (Müllheim Dorf).

Turnierleiter Pascal Golay, der selber auch mitspielte und als Vierter das Podest wegen der schlechteren Buchholz-Punkte knapp verpasste, zog ein rundum positives Fazit der für die Spieler(innen) kostenlosen Premiere. «Das Turnier war interessant, auch wenn wir (leider!) nicht ausschliessen können, dass der eine oder andere Spieler in bestimmten Momenten auf fremde Hilfe zurückgreifen musste.»

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Karl Wilhelm gestorben

ma - Im Alter von 81 Jahren verstarb nach kurzer Krankheit der weit über seine Region hinaus bekannte Aargauer (Jugend-)Schachförderer Karl Wilhelm.

Unglaubliche 45 Jahre lang (1974–2019) amtierte er als Präsident der Schachgesellschaft Baden – was für einen Verein dieser Grösse in der Schweiz wohl ein Rekord für die Ewigkeit bleiben dürfte. Während seiner Amtszeit wuchs der Mitgliederbestand um das Sechsfache.

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Die 10 Teilnehmer(innen) der SEM-Titelturniere in Flims stehen fest

ma - Der sechsfache Schweizer Meister GM Yannick Pelletier und Titelverteidigerin WGM/IM Yelena Sedina führen die beiden von 8. bis 16. Juli stattfindenden Titelturniere an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims an.

Erfreulicherweise gibt es diesmal auch bei den Damen ein Zehner-Feld. Bei den letzten Titelkämpfen 2019 – im vergangenen Jahr mussten sie wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden – waren nur sechs Spielerinnen am Start.

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227 Spieler(innen) am Online-Match ETHZ vs. EPFL

ma - Seit Ausbruch der Corona-Pandemie vor 15 Monaten gibt es auch in der Schweiz ein riesiges Angebot an Online-Turnieren. Doch noch immer hat es Platz für neue, spannende Formate. So fand vorgestern Dienstag erstmals ein Vergleichswettkampf zwischen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) statt.

Die während anderthalb Stunden mit 5-Minuten-plus-3-Sekunden-Partien im Arena-Format auf der Lichess-Plattform ausgetragene Premiere sah nicht weniger als 227 Spieler(innen) am Start – darunter auch mehrere Professoren und Dozenten. Für den aus dem Schachklub Payerne stammenden Jean Mégret (ETH), der den Event initiiert hatte und von Wissam Pheng (EPFL) und Lucas Schenck (ETHZ) unterstützt wurde, «ein Riesenerfolg.» Zumal der Anlass eine zusätzliche Attraktion aufwies, kommentierte doch der Schweizer Grossmeister Nico Georgiadis die Partien in einem von rund 150 Zuschauern verfolgten Livestream auf Twitch. 

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Abschluss des Mitropa-Cups: Ränge 7 (Damen) und 8 (Herren) für die Schweiz – Italien holt zweimal Gold

ma - Nach einem 2:2-Unentschieden (Herren) und einer 1½:2½-Niederlage (Damen) in der Schlussrunde gegen Tschechien schlossen die beiden Schweizer Teams den Mitropa-Cup auf den Rängen 7 (Damen) und 8 (Herren) ab. Doppelt freuen durften sich die Italiener(innen), belegten sie doch zweimal Platz 1.

Im Herren-Match gab es zwar vier Unentschieden. Es waren jedoch alles andere als Salon-Remisen, denn die durchschnittliche Zahl der Züge pro Partie lag bei 43. Die Schweizerinnen holten an den beiden ersten Brettern anderthalb Punkte (Sieg für WGM Ghazal Hakimifard, Remis für WGM Monika Müller-Seps), doch verloren Sarah Hund und Gohar Tamrazyan an den beiden hinteren Brettern.

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8. Mitropa-Cup-Runde: Die Schweizerinnen feiern gegen die Slowakei ihren ersten Sieg – und was für einen!  

ma - Nach drei 2:2-Unentschieden und vier Niederlagen feierten die Schweizerinnen in der zweitletzten Runde des Mitropa-Cups ihren ersten Sieg. Und dieser fiel gegen die Slowakei mit 3½:½ eindrücklich aus. Die Schweizer verloren gegen denselben Gegner knapp.

Dabei war die Ausgangslage gegen den Tabellennachbarn für die Schweizerinnen alles andere als klar. Denn die beiden Mannschaften wiesen an je zwei Brettern mehr ELO-Punkte auf, was auf einen ausgeglichenen Match hindeutete.

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7. Mitropa-Cup-Runde: wiederum zwei Schweizer Unentschieden – diesmal gegen Ungarn  

ma - 24 Stunden nach den beiden 2:2 gegen Österreich spielten die zwei Schweizer Teams in der 7. Runde des Mitropa-Cups auch gegen Ungarn unentschieden.

Doch diesmal kam – im Gegensatz zum Vortag – im Schweizer Lager pure Freude auf. Denn beide gegnerischen Mannschaften waren klar favorisiert.

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