Newsarchiv Schachbund

SEM in Leukerbad: Fabian Bänziger (13) verpasste gegen GM Vadim Milov nur knapp eine Überraschung – Mark Künzi schlägt IM Bogdan Borsos

619 ELO und 30 Jahre Unterschied: Shakehands zwischen GM Vadim Milov und Fabian Bänziger vor Partiebeginn an Brett 1 der 4. Runde des Nationalturniers.

ma - Nach der 4. Runde der Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad stimmt die Hierarchie im Nationalturnier wieder. In sämtlichen Spitzenduellen zwischen Titelträgern und Amateuren, zu denen es aufgrund des beschleunigten Schweizer Systems in den drei ersten Durchgängen gekommen war, setzten sich die Favoriten durch.

Einem Remis am nächsten war der 13-jährige Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ). Der amtierende Schweizer U14-Meister stand am ersten Brett gegen den 619 ELO-Punkte mehr aufweisenden, 30 Jahre älteren und topgesetzten Grossmeister Vadim Milov (Biel) lange Zeit ausgeglichen, ehe er im 35. Zug ein Matt übersah.

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SEM in Leukerbad: Fabian Bänziger (13) als Einziger mit dem Punktemaximum – der U14-Meister trifft nun auf GM Vadim Milov

ma - Nach drei Runden weist an den Schweizer Schachmeisterschaften in Leukerbad der 13-jährige Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) als Einziger der 111 Nationalturnier-Spieler das Punktemaximum auf.

Möglich wurde diese etwas bizarre Konstellation, weil die ersten drei Durchgänge des Nationalturniers nach dem beschleunigten Schweizer System gespielt wurden: Die Spieler aus dem ersten Viertel des Teilnehmerfeldes trafen auf diejenigen aus dem zweiten Viertel, das dritte Viertel spielte gegen das vierte.

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Start zu den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad: IM Claude Landenbergue überschreitet gegen Lukas Schwander die Zeit

ma - In der 1. Runde der Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad gab es keine grossen Überraschungen. Die Top 12 der Startrangliste des mit 15 Grossmeistern und 16 Internationalen Meistern stärksten Nationalturniers aller Zeiten, das 111 Teilnehmer zählt und dessen erste drei Runden nach beschleunigtem Schweizer System gespielt werden, gewannen allesamt.

Mit einem Remis zufrieden geben mussten sich hingegen die Startnummern 13 bis 15, IM Clovis Vernay (gegen FM Michael Bucher), IM Noël Studer (gegen IM Nedeljko Kelecevic) und IM Guillaume Sermier (gegen WIM Gundula Heinatz).

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Die SSB-Homepage wurde erfolgreich auf einen neuen und schnelleren Server migriert

ma - In den vergangenen Tagen wurde die Homepage des Schweizerischen Schachbundes (SSB) zwecks besserer Performance für die User erfolgreich auf einen neuen Server migriert.

Auf www.swisschess.ch finden Sie nun noch schneller aktuelle Informationen über die diversen SSB-Turniere, Ihre Führungszahl und das Schweizer Schachleben.

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SMM: Siege für das Nationalliga-A-Spitzentrio – Genf ist «Sommermeister» – erste Punkte für Wollishofen

ma - Weil die drei Erstplatzierten Genf (5½:2½ gegen Winterthur), Luzern (7:1 gegen Echallens) und Riehen (5:3 gegen Schwarz-Weiss Bern) problemlos gewannen, gab es nach der 5. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Schach keine Rangverschiebungen an der Nationalliga-A-Tabellenspitze.

Genf sicherte sich den inoffiziellen Titel eines «Sommermeisters» dank eines Einzelpunktes Vorsprung auf das ebenfalls das Maximum aufweisende Luzern. In der 6. Runde am 5. September kommt es mit Luzern - Riehen zum ersten Spitzenkampf in dieser Saison.

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SEM in Leukerbad: GM Pelletier gewinnt Spitzenkampf gegen GM Milov und setzt sich von den anderen Co-Favoriten ab – IM Kelecevic nach Sieg gegen GM Cebalo schärfster Verfolger – FM Botta schlägt GM Gallagher

ma - GM Yannick Pelletier entschied an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad in der 5. Runde des Nationalturniers den Spitzenkampf gegen GM Vadim Milov (Biel) nach 51 Zügen für sich. Der im französischen Montpellier lebende Bieler lehnte im 23. Zug ein Remisangebot seines mit Schwarz spielenden Gegners ab und baute danach seinen leichten Stellungsvorteil sukzessive aus.

Ausgebaut hat Yannick Pelletier auch den Vorsprung auf seine schärfsten Verfolger im Kampf um den Schweizer-Meister-Titel. Denn auch GM Alexandra Kosteniuk (Sz/Rus) musste sich dem französischen GM Christian Bauer geschlagen geben. Und der sechsfache Schweizer Meister GM Joe Gallagher (Neuenburg) erlitt gegen FM Gabriele Botta (Monticello-San Vittore) gar seine zweite überraschende Niederlage, nachdem er 48 Stunden zuvor schon gegen IM Branko Filipovic (Kro/Basel) verloren hatte.

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SEM in Leukerbad: Gallagher hält Milov stand – Klauser remisiert gegen Kosteniuk – Pelletier schlägt Züger – Kelecevic gewinnt gegen Buss

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad trennten sich in der 2. Runde des Nationalturniers Topfavorit GM Vadim Milov (Biel) und der sechsfache Schweizer Meister GM Joe Gallagher (Neuenburg) am Spitzenbrett nach 38 Zügen remis.

Ebenfalls ein Unentschieden (nach 82 Zügen) schaffte IM Markus Klauser (Belp) gegen GM Alexandra Kosteniuk (Sz/Rus), nachdem er im Vorjahr in Bern gegen die Weltmeisterin von 2008 und Schweizer Herren-Meisterin von 2013 noch eingegangen war. Und auch IM Richard Gerber (Genf/Startnummer 25) trotzte mit dem nicht titelberechtigten GM Sebastian Bogner (D/Zürich/Nr. 6) einem deutlich stärkeren Gegner nach 41 Zügen ein Remis ab. Zum zweiten Mal siegreich blieb von den Meisterschaftsfavoriten einzig GM Yannick Pelletier (Sz/Fr). Der Titelverteidiger bezwang IM Beat Züger (Siebnen) nach einer Kampfpartie über 81 Züge.

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IM Martin Ballmann folgt Peter A. Wyss als Coach des Schweizer Herren-Nationalteams

ma - Martin Ballmann ist neuer Coach des Schweizer Herren-Nationalteams. Der 47-jährige Internationale Meister folgt auf Peter A. Wyss, der vor zwei Wochen zum Zentralpräsidenten des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gewählt worden ist.

Der in Zürich wohnhafte und für die SG Winterthur in der Nationalliga A (Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft) und 1. Bundesliga (Schweizerische Gruppenmeisterschaft) spielende Martin Ballmann ist seit Jahren in der hiesigen Schachszene bekannt.

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Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16: Finalturnier vom 2. bis 5. Juli in Riehen mit allen amtierenden Nachwuchsmeistern

ma - Im Haus der Vereine an der Baselstrasse 43 in Riehen findet vom kommen Donnerstag bis Sonntag das Finalturnier der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 statt. Der von der Schachgesellschaft Riehen organisierte viertägige Anlass führt über sieben Runden mit je 16 Teilnehmern in den drei Kategorien U12, U14 und U16 sowie acht Spielern in der Kategorie U10.

Für die vier Finalturniere haben sich 41 Spieler aus der Deutschschweiz und 15 aus der Romandie qualifiziert. Mit Lena Georgescu (Moosseedorf/U16), Maria Gherghel Butan (Zumikon/U14), Angie Pecorini (Onex/U12) und Gohar Tamrazyan (Aarau/U12) erreichten auch vier Mädchen das Finale (Vorjahr: fünf). Erstmals findet auch ein U16-Finalturnier statt. Der U16-Titel wurde bisher an den Schweizer Einzelmeisterschaften vergeben – mit Ausnahme des vergangenen Jahres, als die SEM im Herbst stattfand.

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SMM, 5. Runde, 1. Liga: Herrliberg und Zürich II weiterhin top – Fabian Bänziger (13) remisiert gegen GM Joe Gallagher

ma - Aufsteiger Herrliberg und Absteiger Zürich II bewahrten in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit hohen Siegen ihre reine Weste. Herrliberg schlug March-Höfe 7:1, Zürich II entschied das Derby gegen Gligoric mit 6½:1½ für sich.

Ohnehin gab es in der 5. Erstliga-Runde viele klare Entscheidungen, endeten doch zehn der 16 Begegnungen mit einem 5½:2½ oder höheren Resultat. Für eine Überraschung sorgte im Match March-Höhe - Herrliberg Fabian Bänziger. Der 13-jährige Junior, Schweizer Meister U10 2012 und U12 2013 sowie Nummer 1 des U14-Finalturniers vom kommenden Wochenende in Riehen, trotzte dem 421 ELO-Punkte mehr aufweisenden sechsfachen Schweizer Meister und amtierenden Bundesmeister GM Joe Gallagher ein Remis ab.

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SEM in Leukerbad: Fabian Bänziger (13) verpasste gegen GM Vadim Milov nur knapp eine Überraschung – Mark Künzi schlägt IM Bogdan Borsos

619 ELO und 30 Jahre Unterschied: Shakehands zwischen GM Vadim Milov und Fabian Bänziger vor Partiebeginn an Brett 1 der 4. Runde des Nationalturniers.

ma - Nach der 4. Runde der Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad stimmt die Hierarchie im Nationalturnier wieder. In sämtlichen Spitzenduellen zwischen Titelträgern und Amateuren, zu denen es aufgrund des beschleunigten Schweizer Systems in den drei ersten Durchgängen gekommen war, setzten sich die Favoriten durch.

Einem Remis am nächsten war der 13-jährige Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ). Der amtierende Schweizer U14-Meister stand am ersten Brett gegen den 619 ELO-Punkte mehr aufweisenden, 30 Jahre älteren und topgesetzten Grossmeister Vadim Milov (Biel) lange Zeit ausgeglichen, ehe er im 35. Zug ein Matt übersah.

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SEM in Leukerbad: GM Pelletier gewinnt Spitzenkampf gegen GM Milov und setzt sich von den anderen Co-Favoriten ab – IM Kelecevic nach Sieg gegen GM Cebalo schärfster Verfolger – FM Botta schlägt GM Gallagher

ma - GM Yannick Pelletier entschied an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad in der 5. Runde des Nationalturniers den Spitzenkampf gegen GM Vadim Milov (Biel) nach 51 Zügen für sich. Der im französischen Montpellier lebende Bieler lehnte im 23. Zug ein Remisangebot seines mit Schwarz spielenden Gegners ab und baute danach seinen leichten Stellungsvorteil sukzessive aus.

Ausgebaut hat Yannick Pelletier auch den Vorsprung auf seine schärfsten Verfolger im Kampf um den Schweizer-Meister-Titel. Denn auch GM Alexandra Kosteniuk (Sz/Rus) musste sich dem französischen GM Christian Bauer geschlagen geben. Und der sechsfache Schweizer Meister GM Joe Gallagher (Neuenburg) erlitt gegen FM Gabriele Botta (Monticello-San Vittore) gar seine zweite überraschende Niederlage, nachdem er 48 Stunden zuvor schon gegen IM Branko Filipovic (Kro/Basel) verloren hatte.

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SEM in Leukerbad: Fabian Bänziger (13) als Einziger mit dem Punktemaximum – der U14-Meister trifft nun auf GM Vadim Milov

ma - Nach drei Runden weist an den Schweizer Schachmeisterschaften in Leukerbad der 13-jährige Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) als Einziger der 111 Nationalturnier-Spieler das Punktemaximum auf.

Möglich wurde diese etwas bizarre Konstellation, weil die ersten drei Durchgänge des Nationalturniers nach dem beschleunigten Schweizer System gespielt wurden: Die Spieler aus dem ersten Viertel des Teilnehmerfeldes trafen auf diejenigen aus dem zweiten Viertel, das dritte Viertel spielte gegen das vierte.

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SEM in Leukerbad: Gallagher hält Milov stand – Klauser remisiert gegen Kosteniuk – Pelletier schlägt Züger – Kelecevic gewinnt gegen Buss

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad trennten sich in der 2. Runde des Nationalturniers Topfavorit GM Vadim Milov (Biel) und der sechsfache Schweizer Meister GM Joe Gallagher (Neuenburg) am Spitzenbrett nach 38 Zügen remis.

Ebenfalls ein Unentschieden (nach 82 Zügen) schaffte IM Markus Klauser (Belp) gegen GM Alexandra Kosteniuk (Sz/Rus), nachdem er im Vorjahr in Bern gegen die Weltmeisterin von 2008 und Schweizer Herren-Meisterin von 2013 noch eingegangen war. Und auch IM Richard Gerber (Genf/Startnummer 25) trotzte mit dem nicht titelberechtigten GM Sebastian Bogner (D/Zürich/Nr. 6) einem deutlich stärkeren Gegner nach 41 Zügen ein Remis ab. Zum zweiten Mal siegreich blieb von den Meisterschaftsfavoriten einzig GM Yannick Pelletier (Sz/Fr). Der Titelverteidiger bezwang IM Beat Züger (Siebnen) nach einer Kampfpartie über 81 Züge.

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Start zu den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad: IM Claude Landenbergue überschreitet gegen Lukas Schwander die Zeit

ma - In der 1. Runde der Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad gab es keine grossen Überraschungen. Die Top 12 der Startrangliste des mit 15 Grossmeistern und 16 Internationalen Meistern stärksten Nationalturniers aller Zeiten, das 111 Teilnehmer zählt und dessen erste drei Runden nach beschleunigtem Schweizer System gespielt werden, gewannen allesamt.

Mit einem Remis zufrieden geben mussten sich hingegen die Startnummern 13 bis 15, IM Clovis Vernay (gegen FM Michael Bucher), IM Noël Studer (gegen IM Nedeljko Kelecevic) und IM Guillaume Sermier (gegen WIM Gundula Heinatz).

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IM Martin Ballmann folgt Peter A. Wyss als Coach des Schweizer Herren-Nationalteams

ma - Martin Ballmann ist neuer Coach des Schweizer Herren-Nationalteams. Der 47-jährige Internationale Meister folgt auf Peter A. Wyss, der vor zwei Wochen zum Zentralpräsidenten des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gewählt worden ist.

Der in Zürich wohnhafte und für die SG Winterthur in der Nationalliga A (Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft) und 1. Bundesliga (Schweizerische Gruppenmeisterschaft) spielende Martin Ballmann ist seit Jahren in der hiesigen Schachszene bekannt.

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Die SSB-Homepage wurde erfolgreich auf einen neuen und schnelleren Server migriert

ma - In den vergangenen Tagen wurde die Homepage des Schweizerischen Schachbundes (SSB) zwecks besserer Performance für die User erfolgreich auf einen neuen Server migriert.

Auf www.swisschess.ch finden Sie nun noch schneller aktuelle Informationen über die diversen SSB-Turniere, Ihre Führungszahl und das Schweizer Schachleben.

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Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16: Finalturnier vom 2. bis 5. Juli in Riehen mit allen amtierenden Nachwuchsmeistern

ma - Im Haus der Vereine an der Baselstrasse 43 in Riehen findet vom kommen Donnerstag bis Sonntag das Finalturnier der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 statt. Der von der Schachgesellschaft Riehen organisierte viertägige Anlass führt über sieben Runden mit je 16 Teilnehmern in den drei Kategorien U12, U14 und U16 sowie acht Spielern in der Kategorie U10.

Für die vier Finalturniere haben sich 41 Spieler aus der Deutschschweiz und 15 aus der Romandie qualifiziert. Mit Lena Georgescu (Moosseedorf/U16), Maria Gherghel Butan (Zumikon/U14), Angie Pecorini (Onex/U12) und Gohar Tamrazyan (Aarau/U12) erreichten auch vier Mädchen das Finale (Vorjahr: fünf). Erstmals findet auch ein U16-Finalturnier statt. Der U16-Titel wurde bisher an den Schweizer Einzelmeisterschaften vergeben – mit Ausnahme des vergangenen Jahres, als die SEM im Herbst stattfand.

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SMM: Siege für das Nationalliga-A-Spitzentrio – Genf ist «Sommermeister» – erste Punkte für Wollishofen

ma - Weil die drei Erstplatzierten Genf (5½:2½ gegen Winterthur), Luzern (7:1 gegen Echallens) und Riehen (5:3 gegen Schwarz-Weiss Bern) problemlos gewannen, gab es nach der 5. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Schach keine Rangverschiebungen an der Nationalliga-A-Tabellenspitze.

Genf sicherte sich den inoffiziellen Titel eines «Sommermeisters» dank eines Einzelpunktes Vorsprung auf das ebenfalls das Maximum aufweisende Luzern. In der 6. Runde am 5. September kommt es mit Luzern - Riehen zum ersten Spitzenkampf in dieser Saison.

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SMM, 5. Runde, 1. Liga: Herrliberg und Zürich II weiterhin top – Fabian Bänziger (13) remisiert gegen GM Joe Gallagher

ma - Aufsteiger Herrliberg und Absteiger Zürich II bewahrten in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit hohen Siegen ihre reine Weste. Herrliberg schlug March-Höfe 7:1, Zürich II entschied das Derby gegen Gligoric mit 6½:1½ für sich.

Ohnehin gab es in der 5. Erstliga-Runde viele klare Entscheidungen, endeten doch zehn der 16 Begegnungen mit einem 5½:2½ oder höheren Resultat. Für eine Überraschung sorgte im Match March-Höhe - Herrliberg Fabian Bänziger. Der 13-jährige Junior, Schweizer Meister U10 2012 und U12 2013 sowie Nummer 1 des U14-Finalturniers vom kommenden Wochenende in Riehen, trotzte dem 421 ELO-Punkte mehr aufweisenden sechsfachen Schweizer Meister und amtierenden Bundesmeister GM Joe Gallagher ein Remis ab.

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