Newsarchiv Schachbund

Das Active Chess du Bouveret wird am 31. Januar online gespielt

Lichess statt Le Bouveret: Das 14. Active-Chess-Turnier wird am 31. Januar online ausgetragen.

ma - Am 31. Januar hätte das 14. Active Chess du Bouveret stattfinden sollen. Wegen der Corona-Pandemie wird es nun jedoch als Blitzturnier online ausgetragen.

Gespielt werden ab 14.30 Uhr auf der Lichess-Plattform neun Runden Schweizer System mit einer Bedenkzeit von fünf Minuten plus drei Sekunden pro Zug. Die Teilnahme ist gratis. Die fünf Erstplatzierten werden ans 15. Active Chess du Bouveret, das am 6. Februar 2022 stattfinden wird, eingeladen.

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SSB-Weihnachts-Quiz: and the winner is…Christian Issler!

ma - Christian Issler (Zollikerberg) ist der glückliche Gewinner des Hauptpreises – 500 Franken in bar – beim Weihnachts-Quiz des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Der Präsident der Schachgesellschaft Zürich beantwortete ebenso wie neun weitere der insgesamt 37 Teilnehmer (23 aus der Deutschschweiz, 14 aus der Romandie) alle 25 Fragen richtig.

Im Oltner Büro des Notars und früheren SSB-Zentralpräsidenten Rolf Liniger zog dessen als Glücksfee amtierende Ehefrau Susanne die drei Geldpreis-Gewinner gezogen. Der 2. Preis (300 Franken in bar) geht an Stéphane Gendre (Belfaux), der 3. Preis (200 Franken in bar) an Pierre Meylan (Pully).

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1. Runde der SGM light 2021 ersatzlos abgesagt – Anmeldeschluss 15. Februar für die SMM 2021 bleibt vorerst bestehen  

ma - Wegen der hierzulande zumindest bis 22. Januar geltenden Pandemiebestimmungen hat der Schweizerische Schachbund (SSB) die für 23. Januar geplante 1. Runde der SGM light 2021 ersatzlos abgesagt.

Die vier weiteren Runden vom 13. Februar, 27. Februar, 13. März und 10. April bleiben vorerst im Programm. Sportlich führt die Absage der Startrunde zu keinerlei Wettbewerbsverfälschungen, da es bei der kostenlosen SGM light 2021 keine Auf- und Absteiger gibt.

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Zürcher Online-Weihnachts-Open: Yasin Chennaoui trotzt GM Michail Demidow und trifft heute auf Leader Christoph Dahl (ab 10 Uhr live im Internet)

ma - Im Spitzenkampf der 4. Runde des Zürcher Online-Weihnachts-Opens hielt der Schweizer Yasin Chennaoui mit Weiss dem russischen Grossmeister Michail Demidow stand und remisierte gegen den klaren Turnierfavoriten nach 58 Zügen.

Der 17-jährige St. Galler spielt auch in der 5. Runde von heute Montag, 10 Uhr, am ersten Brett. Er trifft mit Schwarz auf den ein Jahr jüngeren, als Einziger der 56 Teilnehmer das Punktemaximum aufweisenden Christoph Dahl aus Dresden – seines Zeichens amtierender deutscher Internet-Amateurmeister. Diese Partie können Sie – ebenso wie die 27 anderen Begegnungen – live auf der Tornelo-Plattform verfolgen (siehe untenstehenden Link).

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1. European Online Women’s Club Cup: Gonzen in seiner Vorrunden-Gruppe auf dem Startplatz  

ma - Am erstmals ausgetragenen European Online Women’s Club Cup mit 42 Mannschaften in fünf Gruppen belegte das einzige Schweizer Team Gonzen in seiner Achter-Vorrunden-Gruppe mit Rang 6 genau den Startplatz.

Eine bessere Platzierung verpassten die von IM Milan Novkovic gecoachten Schweizerinnen, weil sie gegen das leicht schwächere Überraschungsteam Huginn aus Island knapp mit 1½:2½ verloren. Dafür schlugen sie die an allen vier Brettern besser besetzte und 109 ELO-Punkte mehr pro Brett aufweisende französische Equipe Asnières Le Grand Echiquier 3:1.

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Swiss Olympic errichtet Ethik-Meldestelle, um Missstände im Schweizer Sport zu bekämpfen

ma - Die vor Kurzem von verschiedenen Medien aufgedeckten unrühmlichen Vorfälle im Schweizer Turnsport (Demütigung von Spitzenturnerinnen) veranlassen den Schweizer Sportdachverband Swiss Olympic, dem auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angeschlossen ist, zur sofortigen Einrichtung einer Ethik-Meldestelle.

Wie Swiss Olympic in einem Schreiben an alle Schweizer Verbandspräsident(inn)en schreibt, hätten die Vorfälle aus dem Turnsport aufgezeigt, dass die aktuellen Governance-Strukturen im Schweizer Sport nicht ausreichen, um allen Sportler(innen) ein sicheres und förderndes Umfeld zu bieten und Missmanagement zu vermeiden. Deshalb seien konkrete Massnahmen über den ganzen Sport hinweg nötig.

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SSB-Weihnachts-Quiz: sechs Teilnehmer wussten alles

ma - Beim Weihnachts-Quiz des Schweizerischen Schachbundes (SSB), dessen Einsendeschluss 25. Dezember gewesen ist, haben sechs der insgesamt 37 Teilnehmer (23 aus der Deutschschweiz, 14 aus der Romandie) alle 25 Fragen richtig beantwortet.

An wen die drei Geldpreise – 500, 300 und 200 Franken in bar – gehen, wird Anfang Januar bekannt. Dann werden die drei Gewinner unter notarieller Aufsicht gezogen.

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Zürcher Online-Weihnachts-Open: Yasin Chennaoui punktgleich mit GM Michail Demidow auf Rang 2

ma - Yasin Chennaoui (Degersheim) verpasste beim von 56 Spieler(inne)n bestrittenen Zürcher Online-Weihnachts-Open den Turniersieg nur um Haaresbreite. Der für den Schachklub St. Gallen spielende 17-jährige Junior holte wie der russische Grossmeister Michail Demidow 6½ Punkte aus sieben Runden und wurde nur wegen zwei Buchholz-Punkten Differenz auf den 2. Platz verwiesen.

Nach dem Remis im Spitzenkampf der 4. Runde lieferte Yasin Chennaoui in der 5. Runde – wiederum am ersten Brett spielend – gegen den ein Jahr jüngeren, bis dahin als Einziger der 56 Teilnehmer das Punktemaximum aufweisenden und später noch auf den 10. Rang zurückgefallenen Christoph Dahl sein Meisterstück ab. Er schlug in einer Marathonpartie mit Schwarz den amtierenden deutschen Internet-Amateurmeister. Es war dies gleichzeitig auch ein Lehrstück für jedes Juniorentraining. Denn Chennaoui setzte seinen Gegner nach 86 Zügen mit Läufer und Springer matt. «Diese Schlussstellung hatte ich schon mehrmals auf dem Brett, um ich habe immer gewonnen», kommentierte er das keineswegs triviale Endspielmotiv.

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56 Teilnehmer am Zürcher Online-Weihnachts-Open – alle Partien live auf der Tornelo-Plattform

ma - Seit gestern Samstag und noch bis am 30. Dezember findet auf der Tornelo-Plattform mit dem 44. Zürcher Weihnachts-Open erstmals in der Schweiz ein mehrtägiges Online-Turnier mit klassischer Bedenkzeit statt.

Am Start befinden sich in einer einzigen Kategorie 56 Spieler(innen), was – so Turnierdirektor Thomas Brand – «im Rahmen meiner Erwartungen liegt.» Der einzige Grossmeister im Feld, der 28-jährige Russe Michail Demidow, ist mit 2552 ELO der erklärte Favorit. Yasin Chennaoui (Degersheim) ist als Nummer 4 der stärkste Schweizer.

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Der «Tages-Anzeiger» stellt die Schachspalte ein – neues Online-Format in Planung

ma - Vier Jahre nach der «Neuen Zürcher Zeitung» (siehe Artikel in der «Schweizerischen Schachzeitung» 7/16) stellt mit dem «Tages-Anzeiger» auch die zweite grosse in Zürich erscheinende Schweizer Tageszeitung ihre traditionelle Schachspalte ein. Sie erschien gestern Samstag zum letzten Mal. Ihr jahrelanger Betreuer André Behr ist jedoch daran, bis kommenden Februar ein Online-Konzept zu erarbeiten.

Bereits vor drei Jahren war die jeweils im Sportteil der Samstagausgabe erschienene «Tagi»-Schachspalte gefährdet. André Behr, der sie während mehr als 30 Jahren betreute, gelang es jedoch, den Sportchef mit einem neuen, innovativen Konzept für das Weiterbestehen zu gewinnen – und brachte mit der Accentus-Stiftung, die sich für das Projekt begeistern liess, auch gleich einen rettenden Sponsor mit ins Spiel (siehe «SSZ» 2/17). Doch jetzt ist angesichts des grossen, durch die Corona-Krise zusätzlich angeheizten Spardrucks bei den Printmedien nach mehr als neunjahrzehntiger Tradition endgültig Schluss.

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Das Active Chess du Bouveret wird am 31. Januar online gespielt

Lichess statt Le Bouveret: Das 14. Active-Chess-Turnier wird am 31. Januar online ausgetragen.

ma - Am 31. Januar hätte das 14. Active Chess du Bouveret stattfinden sollen. Wegen der Corona-Pandemie wird es nun jedoch als Blitzturnier online ausgetragen.

Gespielt werden ab 14.30 Uhr auf der Lichess-Plattform neun Runden Schweizer System mit einer Bedenkzeit von fünf Minuten plus drei Sekunden pro Zug. Die Teilnahme ist gratis. Die fünf Erstplatzierten werden ans 15. Active Chess du Bouveret, das am 6. Februar 2022 stattfinden wird, eingeladen.

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Swiss Olympic errichtet Ethik-Meldestelle, um Missstände im Schweizer Sport zu bekämpfen

ma - Die vor Kurzem von verschiedenen Medien aufgedeckten unrühmlichen Vorfälle im Schweizer Turnsport (Demütigung von Spitzenturnerinnen) veranlassen den Schweizer Sportdachverband Swiss Olympic, dem auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angeschlossen ist, zur sofortigen Einrichtung einer Ethik-Meldestelle.

Wie Swiss Olympic in einem Schreiben an alle Schweizer Verbandspräsident(inn)en schreibt, hätten die Vorfälle aus dem Turnsport aufgezeigt, dass die aktuellen Governance-Strukturen im Schweizer Sport nicht ausreichen, um allen Sportler(innen) ein sicheres und förderndes Umfeld zu bieten und Missmanagement zu vermeiden. Deshalb seien konkrete Massnahmen über den ganzen Sport hinweg nötig.

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SSB-Weihnachts-Quiz: and the winner is…Christian Issler!

ma - Christian Issler (Zollikerberg) ist der glückliche Gewinner des Hauptpreises – 500 Franken in bar – beim Weihnachts-Quiz des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Der Präsident der Schachgesellschaft Zürich beantwortete ebenso wie neun weitere der insgesamt 37 Teilnehmer (23 aus der Deutschschweiz, 14 aus der Romandie) alle 25 Fragen richtig.

Im Oltner Büro des Notars und früheren SSB-Zentralpräsidenten Rolf Liniger zog dessen als Glücksfee amtierende Ehefrau Susanne die drei Geldpreis-Gewinner gezogen. Der 2. Preis (300 Franken in bar) geht an Stéphane Gendre (Belfaux), der 3. Preis (200 Franken in bar) an Pierre Meylan (Pully).

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SSB-Weihnachts-Quiz: sechs Teilnehmer wussten alles

ma - Beim Weihnachts-Quiz des Schweizerischen Schachbundes (SSB), dessen Einsendeschluss 25. Dezember gewesen ist, haben sechs der insgesamt 37 Teilnehmer (23 aus der Deutschschweiz, 14 aus der Romandie) alle 25 Fragen richtig beantwortet.

An wen die drei Geldpreise – 500, 300 und 200 Franken in bar – gehen, wird Anfang Januar bekannt. Dann werden die drei Gewinner unter notarieller Aufsicht gezogen.

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1. Runde der SGM light 2021 ersatzlos abgesagt – Anmeldeschluss 15. Februar für die SMM 2021 bleibt vorerst bestehen  

ma - Wegen der hierzulande zumindest bis 22. Januar geltenden Pandemiebestimmungen hat der Schweizerische Schachbund (SSB) die für 23. Januar geplante 1. Runde der SGM light 2021 ersatzlos abgesagt.

Die vier weiteren Runden vom 13. Februar, 27. Februar, 13. März und 10. April bleiben vorerst im Programm. Sportlich führt die Absage der Startrunde zu keinerlei Wettbewerbsverfälschungen, da es bei der kostenlosen SGM light 2021 keine Auf- und Absteiger gibt.

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Zürcher Online-Weihnachts-Open: Yasin Chennaoui punktgleich mit GM Michail Demidow auf Rang 2

ma - Yasin Chennaoui (Degersheim) verpasste beim von 56 Spieler(inne)n bestrittenen Zürcher Online-Weihnachts-Open den Turniersieg nur um Haaresbreite. Der für den Schachklub St. Gallen spielende 17-jährige Junior holte wie der russische Grossmeister Michail Demidow 6½ Punkte aus sieben Runden und wurde nur wegen zwei Buchholz-Punkten Differenz auf den 2. Platz verwiesen.

Nach dem Remis im Spitzenkampf der 4. Runde lieferte Yasin Chennaoui in der 5. Runde – wiederum am ersten Brett spielend – gegen den ein Jahr jüngeren, bis dahin als Einziger der 56 Teilnehmer das Punktemaximum aufweisenden und später noch auf den 10. Rang zurückgefallenen Christoph Dahl sein Meisterstück ab. Er schlug in einer Marathonpartie mit Schwarz den amtierenden deutschen Internet-Amateurmeister. Es war dies gleichzeitig auch ein Lehrstück für jedes Juniorentraining. Denn Chennaoui setzte seinen Gegner nach 86 Zügen mit Läufer und Springer matt. «Diese Schlussstellung hatte ich schon mehrmals auf dem Brett, um ich habe immer gewonnen», kommentierte er das keineswegs triviale Endspielmotiv.

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Zürcher Online-Weihnachts-Open: Yasin Chennaoui trotzt GM Michail Demidow und trifft heute auf Leader Christoph Dahl (ab 10 Uhr live im Internet)

ma - Im Spitzenkampf der 4. Runde des Zürcher Online-Weihnachts-Opens hielt der Schweizer Yasin Chennaoui mit Weiss dem russischen Grossmeister Michail Demidow stand und remisierte gegen den klaren Turnierfavoriten nach 58 Zügen.

Der 17-jährige St. Galler spielt auch in der 5. Runde von heute Montag, 10 Uhr, am ersten Brett. Er trifft mit Schwarz auf den ein Jahr jüngeren, als Einziger der 56 Teilnehmer das Punktemaximum aufweisenden Christoph Dahl aus Dresden – seines Zeichens amtierender deutscher Internet-Amateurmeister. Diese Partie können Sie – ebenso wie die 27 anderen Begegnungen – live auf der Tornelo-Plattform verfolgen (siehe untenstehenden Link).

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56 Teilnehmer am Zürcher Online-Weihnachts-Open – alle Partien live auf der Tornelo-Plattform

ma - Seit gestern Samstag und noch bis am 30. Dezember findet auf der Tornelo-Plattform mit dem 44. Zürcher Weihnachts-Open erstmals in der Schweiz ein mehrtägiges Online-Turnier mit klassischer Bedenkzeit statt.

Am Start befinden sich in einer einzigen Kategorie 56 Spieler(innen), was – so Turnierdirektor Thomas Brand – «im Rahmen meiner Erwartungen liegt.» Der einzige Grossmeister im Feld, der 28-jährige Russe Michail Demidow, ist mit 2552 ELO der erklärte Favorit. Yasin Chennaoui (Degersheim) ist als Nummer 4 der stärkste Schweizer.

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1. European Online Women’s Club Cup: Gonzen in seiner Vorrunden-Gruppe auf dem Startplatz  

ma - Am erstmals ausgetragenen European Online Women’s Club Cup mit 42 Mannschaften in fünf Gruppen belegte das einzige Schweizer Team Gonzen in seiner Achter-Vorrunden-Gruppe mit Rang 6 genau den Startplatz.

Eine bessere Platzierung verpassten die von IM Milan Novkovic gecoachten Schweizerinnen, weil sie gegen das leicht schwächere Überraschungsteam Huginn aus Island knapp mit 1½:2½ verloren. Dafür schlugen sie die an allen vier Brettern besser besetzte und 109 ELO-Punkte mehr pro Brett aufweisende französische Equipe Asnières Le Grand Echiquier 3:1.

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Der «Tages-Anzeiger» stellt die Schachspalte ein – neues Online-Format in Planung

ma - Vier Jahre nach der «Neuen Zürcher Zeitung» (siehe Artikel in der «Schweizerischen Schachzeitung» 7/16) stellt mit dem «Tages-Anzeiger» auch die zweite grosse in Zürich erscheinende Schweizer Tageszeitung ihre traditionelle Schachspalte ein. Sie erschien gestern Samstag zum letzten Mal. Ihr jahrelanger Betreuer André Behr ist jedoch daran, bis kommenden Februar ein Online-Konzept zu erarbeiten.

Bereits vor drei Jahren war die jeweils im Sportteil der Samstagausgabe erschienene «Tagi»-Schachspalte gefährdet. André Behr, der sie während mehr als 30 Jahren betreute, gelang es jedoch, den Sportchef mit einem neuen, innovativen Konzept für das Weiterbestehen zu gewinnen – und brachte mit der Accentus-Stiftung, die sich für das Projekt begeistern liess, auch gleich einen rettenden Sponsor mit ins Spiel (siehe «SSZ» 2/17). Doch jetzt ist angesichts des grossen, durch die Corona-Krise zusätzlich angeheizten Spardrucks bei den Printmedien nach mehr als neunjahrzehntiger Tradition endgültig Schluss.

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