Newsarchiv Schachbund

«Double» für Yelena Sedina – zweimal EM-Gold für Alexandra Kosteniuk

Im Juli erstmals Schweizer Meisterin, im Dezember der erste Titel in Italien: WGM/IM Yelena Sedina.

ma - Gleich zwei Schweizer Doppelbürgerinnen hatten in den vergangenen Tagen Grund zum Feiern.

Fünf Monate nach ihrem Sieg im Damen-Titelturnier an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad, der ihr den ersten Schweizer-Meister-Titel einbrachte, wurde Yelena Sedina in Padua auch italienische Landesmeisterin.

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6.–8. Dezember: Open du Jura in Porrentruy

ma - In diesem Jahr findet das Open du Jura in Porrentruy statt – am kommenden Wochenende (6.–8. Dezember) im Salle du Séminaire an der Rue du Séminaire.

Seit 2014 beginnt das traditionsreiche Turnier mit drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 5 Sekunden am Freitagabend ab 18.30 Uhr – gefolgt von vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag (jeweils 9 und 14 Uhr).

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Karl Hess, ältestes SSB-Mitglied, ist im Alter von 101 Jahren gestorben

ma - Im biblischen Alter von 101 Jahren verstarb in Horgen Karl Hess – ältestes Mitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

Der am 20. Juli 1918 geborene und aus dem Schachklub Wädenswil stammende Bankangestellte spielte bis vor vier Jahren noch aktiv bei den Schweizer Schach Senioren mit. Zwischen 1984 – da wurde er bei seiner ersten Teilnahme auf der Schatzalp gleich Zweiter – und 2015 bestritt er nahezu 100 Turniere der Schweizer Schach Senioren, bei denen er während fünf Jahren im Vorstand gewirkt hatte. «Schach hält mich geistig fit», sagte er 2016 in einem Interview mit der «Schweizerischen Schachzeitung.»

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Team-Cup: zwei SK-Bern-Mannschaften, SG Winterthur und Grand Echiquier im Halbfinal

ma - Für die am 15. Dezember in Bern stattfindenden Halbfinals des Team-Cups qualifizierten sich neben zwei Mannschaften des Schachklubs Bern auch die SG Winterthur und als einziges Westschweizer Equipe Grand Echiquier Lausanne.

Die unter Konrad Tönz (in Anspielung auf den TV- und Radiomoderator gleichen Namens) und Mobulu M'Futi (in Anspielung auf den Fussballer gleichen Namens) firmierenden SKB-Teams setzten sich im Viertelfinal gegen Landeier (Entlebuch) mit 2½:1½ bzw. Echallens III mit 3½:½ durch.

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European Club Cup in Ulcinj (Montenegro): Zürich und Riehen im Rahmen der Erwartungen

ma - Beim vom 66 Mannschaften bestrittenen European Club Cup im montenegrinischen Ulcinj landeten die beiden Schweizer Vertreter in der Gegend ihrer Startplätze. Der Nationalliga-A-Dritte Zürich kam als Nummer 18 mit 9 Punkten aus sieben Runden auf Rang 17. Vizemeister Riehen wurde als Nummer 15 mit 8 Punkten 19.

Beiden gelang gegen ELO-stärkere Gegner keine Überraschung, sondern sie holten ihre Punkte jeweils gegen hinter ihnen gestartete Gegner. Zürich traf gleich auf beide topgesetzte Teams. Gegen Mednyi Vsadnik (Rus/Nr. 2/3. Rang) setzte es eine 1½:4½-Niederlage ab. Gegen Alkaloid (Nmaz/Nr. 1/4. Platz) verloren die Zürcher 0:6.

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2. SGM-Runde: Winterthur in der 1. Bundesliga top – FM Marco Gähler remisiert gegen GM Rustam Kasimdschanow

ma - Nach der 2. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) weist in der 1. Bundesliga nur noch Winterthur das Punktemaximum auf.

Der Vorjahresdritte schlug nach seinem überraschenden Auftaktsieg gegen Titelverteidiger Gonzen auch Aufsteiger Payerne (6:2), dem damit nach dem 5:3-Sieg vor zwei Wochen gegen Vizemeister Nyon ein weiterer Coup verwehrt blieb.

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SMM 2020: 29 Mannschaften mehr als im Vorjahr! – Die neuen Gruppen sind online

ma - Die von der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im vergangenen Juni auf Antrag des Schachklubs Trubschachen beschlossene Reduktion von sechs auf vier Spielern in der 4. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zeitigte einen überaus positiven Effekt. Für die SMM 2020 meldeten sich gleich 31 neue Teams an.

Bei nur zwei Rückzügen (im Vorjahr waren es deren 13) beträgt der Saldo gegenüber 2019 plus 29 oder 9,9 Prozent. Total spielen in der kommenden SMM-Saison, die im März beginnt, 323 Mannschaften – so viele wie seit sechs Jahren nicht mehr.

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Der SSB sucht Helfer für die Bedienung seiner Live-Bretter

ma - Für die Bedienung seiner an diversen Verbandsturnieren eingesetzten Live-Bretter sucht der Schweizerische Schachbund (SSB) Helfer.

Nach dem Kauf von 45 DGT-Sensorbrettern bietet der SSB auf seiner Website www.swisschess.ch vermehrt Live-Übertragungen von Verbandsanlässen wie die Schweizer Einzelmeisterschaften, das Bundesturnier, Nationalliga-A-Matches, Team-Cup oder Jugendturnieren an. Wollen Sie diese spannenden Turniere live vor Ort miterleben und mithelfen, die Partien übers World Wide Web in die Welt hinauszutragen?

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Robert Spörri gestorben

ma - Im Alter von erst 57 Jahren verstarb Robert Spörri, früherer Chefredaktor der «Schweizerischen Schachzeitung» und Medienchef beider Vorgänger-Dachverbände des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

Robert Spörri amtierte 1987 bis 1994 als «SSZ»-Chefredaktor sowie 1986 bis 1987 als Medienchef des Schweizerischen Arbeiter-Schachbundes (SASB) und 1988 bis 1992 als Medienchef des Schweizerischen Schachverbandes (SSV), die 1995 zum heutigen SSB fusionierten.

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Überraschender Auftakt zur SGM: Niederlagen für Titelverteidiger Gonzen und Vizemeister Nyon

ma - Paukenschlag in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM): Sowohl Titelverteidiger Gonzen als auch Vizemeister Nyon starteten mit Niederlagen in die neue Saison.

Gonzen, das 2018/19 in der 1. Bundesliga keinen einzigen Punkt abgegeben hatte, verlor gegen den Vorjahresdritten Winterthur 3:5. Sechs der acht Partien dieses umstrittenen Matchs endeten unentschieden – darunter auch das Prestigeduell zwischen GM Nico Georgiadis und GM Sebastian Bogner am ersten Brett. Für die beiden Winterthurer Siege sorgten IM Dennis Kaczmarczyk (gegen IM Thomas Henrichs) und FM Peter Szakolczai (gegen FM Ufuk Tuncer).

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«Double» für Yelena Sedina – zweimal EM-Gold für Alexandra Kosteniuk

Im Juli erstmals Schweizer Meisterin, im Dezember der erste Titel in Italien: WGM/IM Yelena Sedina.

ma - Gleich zwei Schweizer Doppelbürgerinnen hatten in den vergangenen Tagen Grund zum Feiern.

Fünf Monate nach ihrem Sieg im Damen-Titelturnier an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad, der ihr den ersten Schweizer-Meister-Titel einbrachte, wurde Yelena Sedina in Padua auch italienische Landesmeisterin.

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2. SGM-Runde: Winterthur in der 1. Bundesliga top – FM Marco Gähler remisiert gegen GM Rustam Kasimdschanow

ma - Nach der 2. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) weist in der 1. Bundesliga nur noch Winterthur das Punktemaximum auf.

Der Vorjahresdritte schlug nach seinem überraschenden Auftaktsieg gegen Titelverteidiger Gonzen auch Aufsteiger Payerne (6:2), dem damit nach dem 5:3-Sieg vor zwei Wochen gegen Vizemeister Nyon ein weiterer Coup verwehrt blieb.

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6.–8. Dezember: Open du Jura in Porrentruy

ma - In diesem Jahr findet das Open du Jura in Porrentruy statt – am kommenden Wochenende (6.–8. Dezember) im Salle du Séminaire an der Rue du Séminaire.

Seit 2014 beginnt das traditionsreiche Turnier mit drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 5 Sekunden am Freitagabend ab 18.30 Uhr – gefolgt von vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag (jeweils 9 und 14 Uhr).

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SMM 2020: 29 Mannschaften mehr als im Vorjahr! – Die neuen Gruppen sind online

ma - Die von der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im vergangenen Juni auf Antrag des Schachklubs Trubschachen beschlossene Reduktion von sechs auf vier Spielern in der 4. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zeitigte einen überaus positiven Effekt. Für die SMM 2020 meldeten sich gleich 31 neue Teams an.

Bei nur zwei Rückzügen (im Vorjahr waren es deren 13) beträgt der Saldo gegenüber 2019 plus 29 oder 9,9 Prozent. Total spielen in der kommenden SMM-Saison, die im März beginnt, 323 Mannschaften – so viele wie seit sechs Jahren nicht mehr.

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Karl Hess, ältestes SSB-Mitglied, ist im Alter von 101 Jahren gestorben

ma - Im biblischen Alter von 101 Jahren verstarb in Horgen Karl Hess – ältestes Mitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

Der am 20. Juli 1918 geborene und aus dem Schachklub Wädenswil stammende Bankangestellte spielte bis vor vier Jahren noch aktiv bei den Schweizer Schach Senioren mit. Zwischen 1984 – da wurde er bei seiner ersten Teilnahme auf der Schatzalp gleich Zweiter – und 2015 bestritt er nahezu 100 Turniere der Schweizer Schach Senioren, bei denen er während fünf Jahren im Vorstand gewirkt hatte. «Schach hält mich geistig fit», sagte er 2016 in einem Interview mit der «Schweizerischen Schachzeitung.»

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Der SSB sucht Helfer für die Bedienung seiner Live-Bretter

ma - Für die Bedienung seiner an diversen Verbandsturnieren eingesetzten Live-Bretter sucht der Schweizerische Schachbund (SSB) Helfer.

Nach dem Kauf von 45 DGT-Sensorbrettern bietet der SSB auf seiner Website www.swisschess.ch vermehrt Live-Übertragungen von Verbandsanlässen wie die Schweizer Einzelmeisterschaften, das Bundesturnier, Nationalliga-A-Matches, Team-Cup oder Jugendturnieren an. Wollen Sie diese spannenden Turniere live vor Ort miterleben und mithelfen, die Partien übers World Wide Web in die Welt hinauszutragen?

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Team-Cup: zwei SK-Bern-Mannschaften, SG Winterthur und Grand Echiquier im Halbfinal

ma - Für die am 15. Dezember in Bern stattfindenden Halbfinals des Team-Cups qualifizierten sich neben zwei Mannschaften des Schachklubs Bern auch die SG Winterthur und als einziges Westschweizer Equipe Grand Echiquier Lausanne.

Die unter Konrad Tönz (in Anspielung auf den TV- und Radiomoderator gleichen Namens) und Mobulu M'Futi (in Anspielung auf den Fussballer gleichen Namens) firmierenden SKB-Teams setzten sich im Viertelfinal gegen Landeier (Entlebuch) mit 2½:1½ bzw. Echallens III mit 3½:½ durch.

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Robert Spörri gestorben

ma - Im Alter von erst 57 Jahren verstarb Robert Spörri, früherer Chefredaktor der «Schweizerischen Schachzeitung» und Medienchef beider Vorgänger-Dachverbände des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

Robert Spörri amtierte 1987 bis 1994 als «SSZ»-Chefredaktor sowie 1986 bis 1987 als Medienchef des Schweizerischen Arbeiter-Schachbundes (SASB) und 1988 bis 1992 als Medienchef des Schweizerischen Schachverbandes (SSV), die 1995 zum heutigen SSB fusionierten.

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European Club Cup in Ulcinj (Montenegro): Zürich und Riehen im Rahmen der Erwartungen

ma - Beim vom 66 Mannschaften bestrittenen European Club Cup im montenegrinischen Ulcinj landeten die beiden Schweizer Vertreter in der Gegend ihrer Startplätze. Der Nationalliga-A-Dritte Zürich kam als Nummer 18 mit 9 Punkten aus sieben Runden auf Rang 17. Vizemeister Riehen wurde als Nummer 15 mit 8 Punkten 19.

Beiden gelang gegen ELO-stärkere Gegner keine Überraschung, sondern sie holten ihre Punkte jeweils gegen hinter ihnen gestartete Gegner. Zürich traf gleich auf beide topgesetzte Teams. Gegen Mednyi Vsadnik (Rus/Nr. 2/3. Rang) setzte es eine 1½:4½-Niederlage ab. Gegen Alkaloid (Nmaz/Nr. 1/4. Platz) verloren die Zürcher 0:6.

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Überraschender Auftakt zur SGM: Niederlagen für Titelverteidiger Gonzen und Vizemeister Nyon

ma - Paukenschlag in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM): Sowohl Titelverteidiger Gonzen als auch Vizemeister Nyon starteten mit Niederlagen in die neue Saison.

Gonzen, das 2018/19 in der 1. Bundesliga keinen einzigen Punkt abgegeben hatte, verlor gegen den Vorjahresdritten Winterthur 3:5. Sechs der acht Partien dieses umstrittenen Matchs endeten unentschieden – darunter auch das Prestigeduell zwischen GM Nico Georgiadis und GM Sebastian Bogner am ersten Brett. Für die beiden Winterthurer Siege sorgten IM Dennis Kaczmarczyk (gegen IM Thomas Henrichs) und FM Peter Szakolczai (gegen FM Ufuk Tuncer).

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