ma - In der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau sorgten die Schweizer für einen veritablen Coup. Gegen das klar besser besetzte Bulgarien gewannen sie mit 2½:1½. Die Schweizerinnen unterlagen England knapp mit 1½:2½.
Die an allen Brettern schwächer besetzten Schweizer verloren keine einzige Partie. Am ersten Brett spielte GM Yannick Pelletier gegen die Nummer 9 der FIDE-Weltrangliste, Veselin Topalow, ebenso remis wie IM Oliver Kurmann gegen GM Krasimir Rusew am zweiten und IM Richard Forster gegen IM Radoslaw Dimitrow am vierten Brett. Dass die Schweizer das ganze Punktepaar in Trockene brachten, war das Verdienst des jüngsten Spielers.
ma - Überraschender 3:1-Erfolg der Herren gegen Schweden, glatter 4:0-Favoritinnensieg der Damen gegen Finnland – in der 4. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau blieben erstmals beide Schweizer Teams siegreich.
Gegen die mit vier Grossmeistern angetretenen und daher favorisierten Schweden fiel die Entscheidung an den beiden hinteren Brettern. Während GM Yannick Pelletier (er bewahrte damit seine Ungeschlagenheit) und GM Joe Gallagher vorne remisierten, feierten IM Nico Georgiadis (gegen GM Emanuel Berg) und IM Richard Forster (gegen GM Pontus Carlsson) ihren ersten Sieg.
ma - Auch in der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau verloren beide Schweizer Teams gegen erneut stärkere Gegner.
Bei der 1:3-Niederlage der Herren gegen das an allen vier Brettern marginal stärker besetzte und deshalb in der Startrangliste zwei Plätze vor der Schweiz liegende Israel blieb einzig Grossmeister Yannick Pelletier siegreich. Der Teamleader bezwang GM Tamir Nabaty.
ma - Am 1. November läuft die Anmeldefrist für die SMM 2014 ab. Verspätete Anmeldungen ziehen wegen des Mehraufwands eine Ordnungsbusse nach sich.
Wie im Ende September allen Sektionspräsidenten geschickten Einladungsschreiben mitgeteilt, können Anmeldungen ausschliesslich über SMM Online vorgenommen werden (http://www.swisschess.ch/online-eingabe.html). Es werden keine Anmeldungen per Post, Fax oder E-Mail entgegengenommen.
ma - Trubschachen und Neuenburg steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf – die Westschweizer nur eine Saison nach ihrem Abstieg, die Emmentaler erstmals in ihrer Klubgeschichte.
Trubschachen, angeführt vom überragenden deutschen Grossmeister Sebastian Siebrecht (7½ Punkte aus 9 Partien), machte den Aufstieg mit einem 5:3-Sieg im Spitzenkampf der NLB-Ostgruppe gegen St. Gallen perfekt. Auch Neuenburg traf in der Schlussrunde mit Echallens noch auf seinen schärfsten Verfolger, verlor zwar 3½:4½, hatte aber trotzdem Grund zum Feiern. Denn selbst bei einer 2:6-Niederlage wären die Neuenburger aufgrund der besseren Einzelpunkte gegenüber Echallens aufgestiegen.
ma - Nach je zwei Siegen und Niederlagen kamen die Schweizer in der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau gegen die favorisierten Türken zu ihrem ersten Unentschieden. Derweil verloren die Schweizerinnen gegen Tschechien 1:3.
«Remis-Winner» für die Schweiz war beim 2:2 gegen die Türkei Teamneuling IM Nico Georgiadis, der gegen den zwölf ELO-Punkte mehr aufweisenden IM Burak Firat als Einziger gewann. Dazu kamen je ein Unentschieden von GM Yannick Pelletier (gegen GM Dragan Solak) und IM Oliver Kurmann (gegen GM Mustafa Yilmaz).
ma - In der 3. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau gab es für die beiden Schweizer Teams endlich die ersten Punkte – zwei für die Herren, einen für die Damen.
Die Schweizer feierten gegen das leicht schwächere Norwegen einen 2½:1½-Sieg. Matchwinner war GM Joe Gallagher, der seine Partie gewann, während GM Yannick Pelletier (gegen den 14-jährigen Nachwuchsstar IM Aryan Tari), IM Oliver Kurmann und IM Richard Forster remisierten.
ma - In der Startrunde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau setzte es für die beiden Schweizer Teams gegen deutlich stärkere Konkurrenz erwartungsgemäss Niederlagen ab.
Die als Nummer 31 (unter 38 Equipen) gesetzten Schweizer verloren gegen das an allen vier Brettern stärkere Polen (12) 1:3, die Schweizerinnen (Nummer 26 unter 32) unterlagen den mit vier Frauengrossmeisterinnen angetretenen Rumäninnen (10) glatt mit 0:4.
ma - Am European Club Cup auf der griechischen Insel Rhodos sorgten die Schachfreunde Reichenstein für eine Überraschung. Als Startnummer 17 von 53 Teams landete der Schweizer Vizemeister des vergangenen Jahres auf dem 9. Platz!
Nach zwei Niederlagen in den Runden 2 und 3 feierten die Baselbieter nur noch Kantersiege – 4½:1½ gegen Nordea Skanderborg (Dä), 5:1 gegen Barbican 4NCL (Eng), 5½:½ gegen SK Advisory Invest Baden (Oe) und in der Schlussrunde 5:1 gegen das höher dotierte MPO Maria Saal (Oe).
ma - Der ASK Réti holte an der von ihm selber organisierten Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Zürich erwartungsgemäss den zweiten Meistertitel nach 2011.
Die Zürcher gewannen ihre letzten Partien gegen die beiden Absteiger klar – gegen Wollishofen 6½:1½ und gegen Bodan Kreuzlingen 7:1. Dagegen musste sich Rétis schärfster Konkurrent Riehen 24 Stunden nach dem 6:2-Sieg gegen Titelverteidiger Genf in der letzten Runde der SG Zürich mit 3½:4½ geschlagen geben.
ma - In der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau sorgten die Schweizer für einen veritablen Coup. Gegen das klar besser besetzte Bulgarien gewannen sie mit 2½:1½. Die Schweizerinnen unterlagen England knapp mit 1½:2½.
Die an allen Brettern schwächer besetzten Schweizer verloren keine einzige Partie. Am ersten Brett spielte GM Yannick Pelletier gegen die Nummer 9 der FIDE-Weltrangliste, Veselin Topalow, ebenso remis wie IM Oliver Kurmann gegen GM Krasimir Rusew am zweiten und IM Richard Forster gegen IM Radoslaw Dimitrow am vierten Brett. Dass die Schweizer das ganze Punktepaar in Trockene brachten, war das Verdienst des jüngsten Spielers.
ma - Nach je zwei Siegen und Niederlagen kamen die Schweizer in der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau gegen die favorisierten Türken zu ihrem ersten Unentschieden. Derweil verloren die Schweizerinnen gegen Tschechien 1:3.
«Remis-Winner» für die Schweiz war beim 2:2 gegen die Türkei Teamneuling IM Nico Georgiadis, der gegen den zwölf ELO-Punkte mehr aufweisenden IM Burak Firat als Einziger gewann. Dazu kamen je ein Unentschieden von GM Yannick Pelletier (gegen GM Dragan Solak) und IM Oliver Kurmann (gegen GM Mustafa Yilmaz).
ma - Überraschender 3:1-Erfolg der Herren gegen Schweden, glatter 4:0-Favoritinnensieg der Damen gegen Finnland – in der 4. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau blieben erstmals beide Schweizer Teams siegreich.
Gegen die mit vier Grossmeistern angetretenen und daher favorisierten Schweden fiel die Entscheidung an den beiden hinteren Brettern. Während GM Yannick Pelletier (er bewahrte damit seine Ungeschlagenheit) und GM Joe Gallagher vorne remisierten, feierten IM Nico Georgiadis (gegen GM Emanuel Berg) und IM Richard Forster (gegen GM Pontus Carlsson) ihren ersten Sieg.
ma - In der 3. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau gab es für die beiden Schweizer Teams endlich die ersten Punkte – zwei für die Herren, einen für die Damen.
Die Schweizer feierten gegen das leicht schwächere Norwegen einen 2½:1½-Sieg. Matchwinner war GM Joe Gallagher, der seine Partie gewann, während GM Yannick Pelletier (gegen den 14-jährigen Nachwuchsstar IM Aryan Tari), IM Oliver Kurmann und IM Richard Forster remisierten.
ma - Auch in der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau verloren beide Schweizer Teams gegen erneut stärkere Gegner.
Bei der 1:3-Niederlage der Herren gegen das an allen vier Brettern marginal stärker besetzte und deshalb in der Startrangliste zwei Plätze vor der Schweiz liegende Israel blieb einzig Grossmeister Yannick Pelletier siegreich. Der Teamleader bezwang GM Tamir Nabaty.
ma - In der Startrunde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau setzte es für die beiden Schweizer Teams gegen deutlich stärkere Konkurrenz erwartungsgemäss Niederlagen ab.
Die als Nummer 31 (unter 38 Equipen) gesetzten Schweizer verloren gegen das an allen vier Brettern stärkere Polen (12) 1:3, die Schweizerinnen (Nummer 26 unter 32) unterlagen den mit vier Frauengrossmeisterinnen angetretenen Rumäninnen (10) glatt mit 0:4.
ma - Am 1. November läuft die Anmeldefrist für die SMM 2014 ab. Verspätete Anmeldungen ziehen wegen des Mehraufwands eine Ordnungsbusse nach sich.
Wie im Ende September allen Sektionspräsidenten geschickten Einladungsschreiben mitgeteilt, können Anmeldungen ausschliesslich über SMM Online vorgenommen werden (http://www.swisschess.ch/online-eingabe.html). Es werden keine Anmeldungen per Post, Fax oder E-Mail entgegengenommen.
ma - Am European Club Cup auf der griechischen Insel Rhodos sorgten die Schachfreunde Reichenstein für eine Überraschung. Als Startnummer 17 von 53 Teams landete der Schweizer Vizemeister des vergangenen Jahres auf dem 9. Platz!
Nach zwei Niederlagen in den Runden 2 und 3 feierten die Baselbieter nur noch Kantersiege – 4½:1½ gegen Nordea Skanderborg (Dä), 5:1 gegen Barbican 4NCL (Eng), 5½:½ gegen SK Advisory Invest Baden (Oe) und in der Schlussrunde 5:1 gegen das höher dotierte MPO Maria Saal (Oe).
ma - Trubschachen und Neuenburg steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf – die Westschweizer nur eine Saison nach ihrem Abstieg, die Emmentaler erstmals in ihrer Klubgeschichte.
Trubschachen, angeführt vom überragenden deutschen Grossmeister Sebastian Siebrecht (7½ Punkte aus 9 Partien), machte den Aufstieg mit einem 5:3-Sieg im Spitzenkampf der NLB-Ostgruppe gegen St. Gallen perfekt. Auch Neuenburg traf in der Schlussrunde mit Echallens noch auf seinen schärfsten Verfolger, verlor zwar 3½:4½, hatte aber trotzdem Grund zum Feiern. Denn selbst bei einer 2:6-Niederlage wären die Neuenburger aufgrund der besseren Einzelpunkte gegenüber Echallens aufgestiegen.
ma - Der ASK Réti holte an der von ihm selber organisierten Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Zürich erwartungsgemäss den zweiten Meistertitel nach 2011.
Die Zürcher gewannen ihre letzten Partien gegen die beiden Absteiger klar – gegen Wollishofen 6½:1½ und gegen Bodan Kreuzlingen 7:1. Dagegen musste sich Rétis schärfster Konkurrent Riehen 24 Stunden nach dem 6:2-Sieg gegen Titelverteidiger Genf in der letzten Runde der SG Zürich mit 3½:4½ geschlagen geben.