Newsarchiv Schachbund

SMM: turbulenter Auftakt in der 1. Liga – ein Mannschaftsforfait, ein Match wegen Verkehrsunfall verschoben – drei von vier Absteigern und fünf von acht Aufsteigern gewinnen

ma - Der 1.-Liga-Auftakt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verlief turbulent.

In der Westgruppe kam Aufsteiger Köniz-Bubenberg gegen Genf II zu einem 8:0-Forfaitieg, weil die Genfer eine Stunde zu spät im Spiellokal erschienen. Und in der gleichen Gruppe wurde der Match Schwarz-Weiss Bern III - Echallens II verschoben, weil die Waadtländer in einen Autounfall verwickelt waren und das Erscheinen der Polizei abwarten mussten. Die Berner erklärten sich auf sportlich-faire Art und Weise zu einer Neuansetzung des Matchs bereit. Wann er nachgeholt wird, ist noch offen.

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Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) am 18. Juni in Ittigen

ma - Die ordentliche Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) findet statt am Samstag, 18. Juni 2016, 14 Uhr, im Haus des Sports, in Ittigen bei Bern.

Anträge zu Handen der DV sind gemäss Statuten bis spätestens 18. April 2016 schriftlich zu richten an SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss, Araschgerstrasse 43, 7000 Chur.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 6. Runde vom 5. März 2016

1. Bundesliga

Wollishofen – Nyon 3,5:4,5 (Gähler – Ondozi ½:½, Hochstrasser – Sermier 0:1, Kurmann – Colmenares 1:0, O. Moor – Botta 0:1, Albisetti – Gerber ½:½, Fend – Prunescu ½:½, Eschmann – Vilaseca 1:0, Good – Gautier 0:1).

Gonzen – Schwarz-Weiss Bern 6:2 (Ghaem Maghami – Buhmann ½:½, Bogner – Feller ½:½, Hera – Schmaltz 1:0, Lötscher – Brunner 1:0, V. Atlas – Rau ½:½, Züger – Drabke ½:½, Kessler – Klauser 1:0, Fröwis – Ollenberger 1:0).

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Team-Cup 2016/17 – jetzt anmelden!

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) lädt Sie freundlich ein, Ihre Mannschaft(en) für die 55. Austragung des Schweizerischen Team-Cups anzumelden.

Es handelt sich um einen Ausscheidungswettbewerb, in dem an vier Brettern mit Mannschaften von höchstens acht Spielern gespielt wird. Dabei darf nur ein höher als 2030 Führungspunkte (Führungsliste 6/15) gewerteter Spieler pro Match eingesetzt werden.

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Der Schweizerische Schachbund bezieht ein Büro im Haus des Sports in Ittigen bei Bern

ma - Der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes hat beschlossen, die SSB-Geschäftsstelle ab 1. Mai 2016 im Haus des Sports in Ittigen bei Bern zu führen.

Damit wird eine mittelfristig vorgesehene Idee früher als geplant. Die engeren Kontakte zu Swiss Olympic führten Ende 2015 zu einem Mietangebot. Laut SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss «bildete eine fundierte SWOT-Analyse die Basis für unseren Entscheid. Diese Chance müssen wir packen!»

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Start zur SMM: SG Zürich (neu mit GM Alexandra Kosteniuk) in der NLA-Pole-Position – vier Teams kämpfen um den Titel, fünf gegen den Abstieg – NLB-Aufsteiger Herrliberg verpflichtete Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik

ma - Die am 20. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verspricht einen spannenden Kampf um den Titel. Nimmt man die Top-Ten-Spieler auf den Mannschaftslisten als Basis, dann liegen mit Zürich (2452), Luzern (2448), Genf (2445) und Riehen (2444) die vier besten Equipen innerhalb von gerade mal acht ELO-Punkten.

In der Pole-Position befindet sich – erstmals seit 2009 – die SG Zürich. Der Rekordmeister (24 Titel) und letztjährige Vizemeister verzeichnet keine Abgänge, sorgt aber mit der Verpflichtung der Ex-Weltmeisterin und vierfachen Schweizer Meisterin GM Alexandra Kosteniuk sowie der fünffachen Schweizer Meisterin WGM Monika Müller-Seps für reichlich Frauen-Power.

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Achtung: Für Einzelturniere gilt ab 1. April die neue Spielerlizenz-Regelung

ma - Für Einzelturniere, die für die Schweizer Führungsliste gewertet werden und ab 1. April oder später beginnen, gilt neu die von der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im letzten Juni beschlossene Lizenzpflicht.

Das heisst: Die Turnierveranstalter müssen von allen Teilnehmern, die keine SSB-Spielerlizenz haben, über 20 Jahre alt sind und in der Schweiz oder in Liechtenstein wohnen, eine (zusätzliche) Turniergebühr von 20 Franken einziehen – unabhängig davon, ob ein Teilnehmer Mitglied des SSB ist oder nicht.

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SJMM: Gonzen in der nationalen Ost-Gruppe nun Solo-Leader

ma - Am vierten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) waren viele Gruppen spielfrei.

In den beiden nationalen Gruppen liegen die Berner Zebras (West) und neu das von Fabian Bänziger angeführte Gonzen (Ost) in Führung, weil der bisherige Co-Leader Riehen gegen Sprengschach Wil I ½:3½ verlor.

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Burgdorfer Stadthaus-Open: IM Witali Kosiak (Ukr) als Einziger mit dem Punktemaximum – Markus Martig bester Schweizer

ma - Der 40-jährige ukrainische IM Witali Kosiak gewann mit 5 Punkten aus fünf Runden das von 100 Spielern bestrittene Burgdorfer Stadthaus-Open vor den je 4½ Punkten aufweisenden FM Anvar Turdyev (Biel/Rus), GM Michail Kasakow (Ukr) und Julian Boes (D). Bester Schweizer war als Fünfter überraschend der als Nummer 24 gestartete Lokalmatador Markus Martig.

Der 36-jährige Burgdorfer totalisierte ebenso wie IM Srdjan Zakic (Ser) und Damian Karrer (Zollikon) 4 aus 5 und sorgte in den Runden 3 und 4 mit seinen Siegen gegen FM Lukas Muheim (Jegenstorf/Nr. 7) und IM Yevgen Bondar (Lausanne/Nr. 5) für Aufsehen. Markus Martig musste sich einzig in der Schlussrunde dem Turniersieger geschlagen geben.

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Gundula Heinatz tritt aus dem SSB-Zentralvorstand zurück

ma - Gundula Heinatz wird auf die Delegiertenversammlung vom 18. Juni 2016 hin aus dem Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes (SSB) zurücktreten und das Ressort Turniere abgeben.

Die 46-jährige Gundula Heinatz gehört dem ZV seit 2013 an. Der Rücktritt der Schweizer Meisterin 2014, die seit 1993 den WIM-Titel trägt und für den Schachklub Trubschachen spielt, erfolgt infolge Mehrfachbelastung als Familienfrau, Direktionsmitglied einer grossen Firma, Dozentin an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich und last but not least als Mitglied der Schweizer Damen-Nationalmannschaft.

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SMM: turbulenter Auftakt in der 1. Liga – ein Mannschaftsforfait, ein Match wegen Verkehrsunfall verschoben – drei von vier Absteigern und fünf von acht Aufsteigern gewinnen

ma - Der 1.-Liga-Auftakt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verlief turbulent.

In der Westgruppe kam Aufsteiger Köniz-Bubenberg gegen Genf II zu einem 8:0-Forfaitieg, weil die Genfer eine Stunde zu spät im Spiellokal erschienen. Und in der gleichen Gruppe wurde der Match Schwarz-Weiss Bern III - Echallens II verschoben, weil die Waadtländer in einen Autounfall verwickelt waren und das Erscheinen der Polizei abwarten mussten. Die Berner erklärten sich auf sportlich-faire Art und Weise zu einer Neuansetzung des Matchs bereit. Wann er nachgeholt wird, ist noch offen.

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Start zur SMM: SG Zürich (neu mit GM Alexandra Kosteniuk) in der NLA-Pole-Position – vier Teams kämpfen um den Titel, fünf gegen den Abstieg – NLB-Aufsteiger Herrliberg verpflichtete Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik

ma - Die am 20. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verspricht einen spannenden Kampf um den Titel. Nimmt man die Top-Ten-Spieler auf den Mannschaftslisten als Basis, dann liegen mit Zürich (2452), Luzern (2448), Genf (2445) und Riehen (2444) die vier besten Equipen innerhalb von gerade mal acht ELO-Punkten.

In der Pole-Position befindet sich – erstmals seit 2009 – die SG Zürich. Der Rekordmeister (24 Titel) und letztjährige Vizemeister verzeichnet keine Abgänge, sorgt aber mit der Verpflichtung der Ex-Weltmeisterin und vierfachen Schweizer Meisterin GM Alexandra Kosteniuk sowie der fünffachen Schweizer Meisterin WGM Monika Müller-Seps für reichlich Frauen-Power.

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Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) am 18. Juni in Ittigen

ma - Die ordentliche Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) findet statt am Samstag, 18. Juni 2016, 14 Uhr, im Haus des Sports, in Ittigen bei Bern.

Anträge zu Handen der DV sind gemäss Statuten bis spätestens 18. April 2016 schriftlich zu richten an SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss, Araschgerstrasse 43, 7000 Chur.

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Achtung: Für Einzelturniere gilt ab 1. April die neue Spielerlizenz-Regelung

ma - Für Einzelturniere, die für die Schweizer Führungsliste gewertet werden und ab 1. April oder später beginnen, gilt neu die von der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im letzten Juni beschlossene Lizenzpflicht.

Das heisst: Die Turnierveranstalter müssen von allen Teilnehmern, die keine SSB-Spielerlizenz haben, über 20 Jahre alt sind und in der Schweiz oder in Liechtenstein wohnen, eine (zusätzliche) Turniergebühr von 20 Franken einziehen – unabhängig davon, ob ein Teilnehmer Mitglied des SSB ist oder nicht.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 6. Runde vom 5. März 2016

1. Bundesliga

Wollishofen – Nyon 3,5:4,5 (Gähler – Ondozi ½:½, Hochstrasser – Sermier 0:1, Kurmann – Colmenares 1:0, O. Moor – Botta 0:1, Albisetti – Gerber ½:½, Fend – Prunescu ½:½, Eschmann – Vilaseca 1:0, Good – Gautier 0:1).

Gonzen – Schwarz-Weiss Bern 6:2 (Ghaem Maghami – Buhmann ½:½, Bogner – Feller ½:½, Hera – Schmaltz 1:0, Lötscher – Brunner 1:0, V. Atlas – Rau ½:½, Züger – Drabke ½:½, Kessler – Klauser 1:0, Fröwis – Ollenberger 1:0).

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SJMM: Gonzen in der nationalen Ost-Gruppe nun Solo-Leader

ma - Am vierten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) waren viele Gruppen spielfrei.

In den beiden nationalen Gruppen liegen die Berner Zebras (West) und neu das von Fabian Bänziger angeführte Gonzen (Ost) in Führung, weil der bisherige Co-Leader Riehen gegen Sprengschach Wil I ½:3½ verlor.

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Team-Cup 2016/17 – jetzt anmelden!

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) lädt Sie freundlich ein, Ihre Mannschaft(en) für die 55. Austragung des Schweizerischen Team-Cups anzumelden.

Es handelt sich um einen Ausscheidungswettbewerb, in dem an vier Brettern mit Mannschaften von höchstens acht Spielern gespielt wird. Dabei darf nur ein höher als 2030 Führungspunkte (Führungsliste 6/15) gewerteter Spieler pro Match eingesetzt werden.

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Burgdorfer Stadthaus-Open: IM Witali Kosiak (Ukr) als Einziger mit dem Punktemaximum – Markus Martig bester Schweizer

ma - Der 40-jährige ukrainische IM Witali Kosiak gewann mit 5 Punkten aus fünf Runden das von 100 Spielern bestrittene Burgdorfer Stadthaus-Open vor den je 4½ Punkten aufweisenden FM Anvar Turdyev (Biel/Rus), GM Michail Kasakow (Ukr) und Julian Boes (D). Bester Schweizer war als Fünfter überraschend der als Nummer 24 gestartete Lokalmatador Markus Martig.

Der 36-jährige Burgdorfer totalisierte ebenso wie IM Srdjan Zakic (Ser) und Damian Karrer (Zollikon) 4 aus 5 und sorgte in den Runden 3 und 4 mit seinen Siegen gegen FM Lukas Muheim (Jegenstorf/Nr. 7) und IM Yevgen Bondar (Lausanne/Nr. 5) für Aufsehen. Markus Martig musste sich einzig in der Schlussrunde dem Turniersieger geschlagen geben.

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Der Schweizerische Schachbund bezieht ein Büro im Haus des Sports in Ittigen bei Bern

ma - Der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes hat beschlossen, die SSB-Geschäftsstelle ab 1. Mai 2016 im Haus des Sports in Ittigen bei Bern zu führen.

Damit wird eine mittelfristig vorgesehene Idee früher als geplant. Die engeren Kontakte zu Swiss Olympic führten Ende 2015 zu einem Mietangebot. Laut SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss «bildete eine fundierte SWOT-Analyse die Basis für unseren Entscheid. Diese Chance müssen wir packen!»

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Gundula Heinatz tritt aus dem SSB-Zentralvorstand zurück

ma - Gundula Heinatz wird auf die Delegiertenversammlung vom 18. Juni 2016 hin aus dem Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes (SSB) zurücktreten und das Ressort Turniere abgeben.

Die 46-jährige Gundula Heinatz gehört dem ZV seit 2013 an. Der Rücktritt der Schweizer Meisterin 2014, die seit 1993 den WIM-Titel trägt und für den Schachklub Trubschachen spielt, erfolgt infolge Mehrfachbelastung als Familienfrau, Direktionsmitglied einer grossen Firma, Dozentin an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich und last but not least als Mitglied der Schweizer Damen-Nationalmannschaft.

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